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Körperschmuck gab es zu allen Zeiten und in allen Kulturen in einer nicht enden wollenden Vielfalt von extrem bis dezent. Wenn heutzutage von Intimschmuck die Rede ist, geht es allerdings meist um Piercings . Historisch gesehen war der intime Schmuck anfänglich nur den Männern vorbehalten, denn Frauen war die Lust am Sex ja lange Zeit versagt. Einige Piercings sind harmlos und unbedenklich einzusetzen und heilen auch relativ schnell ab, andere erfordern komplizierte Eingriffe mit möglichen, nicht unerheblichen Folgeschäden. Bevor man sich für Intimschmuck entscheidet, empfiehlt es sich also, fachkundigen Rat bei renommierten Spezialisten einzuholen. 🩺 Der Klassiker beim Intimpiercing ist der sogenannte „Prince Albert“, der ursprünglich „Dress Ring“ hieß und zur Fixierung des Penises verwendet wurde, um in engen Hosen unerwünschte Beulenbildung zu vermeiden. Einer der ersten Träger dieses Penisrings, der ein Stück der Harnröhre perforiert, war Prinz Albert, der Ehemann der britischen Queen Mum. 👑 Andere Arten der lustvollen Durchstechung der primären Geschlechtsteile kommen traditionell aus Südindien oder aus dem Bereich des Indischen Ozeans und werden dort Jünglingen bei Initialisierungsriten eingesetzt. Allen Intimpiercings gemein ist, dass sie die sexuelle Stimulans bei beiden Partnern fördern sollen. Eine völlig schmerz- und risikofreie Variante sind heute moderne Intim-Clips. 🌟 Stehst du auf Intimpiercings und suchst Leute, die genauso empfinden? Dann bist du auf poppen.de genau richtig! Melde dich an und finde bestechende Gleichgesinnte! 🎯

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