Gesucht wird eine authentische und reale Sie, welche „unheilbar“ seelisch und körperlich devot oder besser noch masochistisch veranlagt ist für die extreme Benutzung eines dominanten Sadisten. Es wird ein Dauerkontakt angestrebt. Tabus: Alles was gegen geltendes EU-Recht verstößt. Alles was medizinische Kenntnisse erfordert. Alles was irreversible Schäden an Körper und Seele verursacht.
Wenn Du verstanden hast, was dies für Dich bedeutet und Du Dich damit identifizieren kannst, erwarte ich Deine ehrliche und aussagekräftige Zuschrift auf diese Anzeige.
Menschen ohne vernünftig gepflegtes Profil können sich bitte das anschreiben sparen, erst recht wenn sie ein Profil ohne Foto erstellt haben.

Ich muss dies leider in aller Deutlichkeit fordern um mich vor den vielen Fakes, welche ich hier schon erlebt habe zu bewahren. Dies kostet nur Zeit und Ist nicht zielführend.

Du solltest mindestens 21 Jahre alt sein.

Garantiert bekommt jede ehrliche und authentische und höfliche Zuschrift eine Antwort. (Ehe)-Männer, welche für ihre Frau schreiben erhalten selbstverständlich keine Antwort.

Da ich Basismitglied bin, nützt es nichts mir einen Flirt zu senden. Skype oder andere Messager nutze ich nicht. Solltest Du tatsächlich mehr als nur mein Interesse geweckt haben, kommt ein erster persönlicher Kontakt, nachgelagert, telefonisch zustande. WhatsApp ist anschließend auch das gängige Kommunikationsmittel..
Ich freue mich sehr über Deine, mich, überzeugende Zuschrift. 🦁

Fetisch, BDSM und Bizarr21 bis 99 Jahre ● 300km um Wuppertal 21.09.2024 - 12.10.2024

Suche eine selbstbewusste Frau, die sich (gern nach der Arbeit) ausgiebig von Zunge und Mund verwöhnen lassen möchte. Ohne Gegenleistung deinerseits. Zu mir kommen, massiert werden und wenn es für dich passt, lecke ich dich ausgiebig und lange bis du mehrfach gekommen bist. Du kannst hier duschen und dich frisch machen, danach trennen sich unsere Wege. Ich selbst bleibe dabei angezogen und erwarte keine „Gegenleistung“ in Form blöder Ideen. Weitere Infos gern per Nachricht, Fragen beantworte ich gern.
Zu mir: erfahren, ausgiebig zu verwöhnen, 1,83 groß, mit 77 Kilo sportlich schlank. Keinen Bart, wenig Körperbehaarung, blondgraue Haare, blaue Augen. Und ich habe auch noch geschlossene und helle Zahnreihen. Ausgiebige Erfahrungen über die üblichen Portale besitze ich (und einige erkennen mich vielleicht hier wieder).  Meine geheime Galerie schalte ich bei ernsthaftem Interesse frei. 
Ich bin (auch mal tagsüber) besuchbar Nähe der Neuen Flora an der Alsenstraße. Parkplätze sind vorhanden. Die Wohnung ist sauber, das Bad frisch saniert. Handtücher, Wasser, Kaffee sind ebenso vorhanden wie ein Glas Wein. Wir können uns hier treffen, reden, etwas trinken und wenn ich dir gefalle, lässt du es mich wissen. Sollte ich dir nicht gefallen, trennen sich unsere Wege. Ohne Theater. 
Was ich mag: ausgiebig und lange oral verwöhnen. Mit Mund und Zunge, gegebenenfalls auch Fingern. Facesitting bei mir, bei Gefallen Anilingus bei dir. 
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One-Night-Stand100km um Hamburg 18.09.2024 - 28.09.2024

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    Die Filme in denen es zum Sex im Fahrstuhl kommt sind Legende. Ob Michael Douglas als Schauspieler oder Guy Ritchie als Regisseur – dieses Thema ist cineastisch gesehen einfach ein Dauerbrenner. Doch was veranlasst Menschen tatsächlich, es in einem Fahrstuhl zu treiben? Nun, zu allererst muss da natürlich die Gefahr "… erwischt zu werden …", genannt werden. Betroffene Männer und Frauen gaben bei späteren Ermittlungen immer wieder zu Protokoll, dass es gerade dieser besondere Nervenkitzel ist, der sie zum Sex im Fahrstuhl veranlasst hat. Denn immerhin kann es sich hierbei um Erregung eines öffentlichen Ärgernisses handeln, was nach wie vor strafrechtlich relevant sein kann. Hierfür muss sich der unfreiwillige Augen- oder Ohrenzeuge nur belästigt fühlen, die Polizei alarmieren und Anzeige erstatten. Nach Paragraph 183a StGB kann dieses Vergehen mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet werden. Auf diese Art und Weise kann Sex im Fahrstuhl recht teuer werden. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Am Arbeitsplatz, Exhibitionismus, Poppen, Quickies
    Die Beschneidung des männlichen Penis, medizinisch Zirkumzision genannt, wird nachweislich bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert. Bereits im Alten Testament wird von der Beschneidung Isaaks durch Abraham berichtet und die ältesten Zeugnisse dieses Eingriffes im alten Ägypten datieren aus dem Jahre 2420 vor Christi Geburt. ✂️ Heute stellt die Zirkumzision sogar den häufigsten chirurgischen Eingriff weltweit dar, denn immerhin ist über ein Viertel der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer radikalen (vollständigen) und einer vorhauterhaltenden (teilweisen) Zirkumzision. Als Gründe für eine Beschneidung kommen neben medizinischen Indikationen wie einer Phimose oder einem Frenulum breve auch kulturelle Aspekte in Betracht. Bei einer Phimose handelt es sich um eine Vorhautverengung und unter Frenulum breve versteht man ein verkürztes Vorhautbändchen. Bei diesen beiden Indikationen ist eine Zirkumzision die angebrachte medizinische Lösung. Außerdem verhindert eine Beschneidung des Penis die Bildung von Smegma und trägt damit zu einer fortschrittlichen Sexualhygiene bei. 🧼 Neben der medizinischen Indikation werden Beschneidungen auch aus religiösen oder kulturellen Gründen vorgenommen. So ist die Zirkumzision in zwei großen Weltreligionen, dem Judentum und dem Islam, zentraler Bestandteil der Religionszugehörigkeit. In den USA sowie in vielen Ländern des Commonwealth werden überproportional viele Beschneidungen vorgenommen. Ursprung hierfür liegt allerdings in einer sexualfeindlichen Überlegung aus dem 19. Jahrhundert. So sollte die Beschneidung des Penis zu einer Eindämmung der Masturbation dienen. 🙅‍♂️

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