Du möchtest Dich entspannen und gehst in mein Schlafzimmer und ziehst Dich aus. Du trägst keinen BH, was ich sehr nett finde, denn deine Brustwarzen (licenza poetica......Du schickst mir noch ein Foto....aber das mag ich einfach) zeichnen sich schon unter deinem Hemd ab. Du trägst nur noch einen winzigkleinen weißen Slip. Dann legst Du Dich auf mein ein Meter hohes Bett auf den Bauch......es ist genau so hoch, dass ich davor stehen kann und mit beiden Händen Dich durchkneten oder aber auch nur streicheln kann. Ich nehme das Öl – nur Babyöl natürlich....nur von Penaten...wir wissen doch, was gut tut....und da es am Fenster, wo die Heizung ist, stand, ist es auch recht warm (darf ich nicht vergessen, da hinzustellen, solltest Du wirklich mal kommen)
Ich nehme eine ganze Hand voll, Du liegst schon auf dem Bauch und hast Deine Arme am Körper und kuckst nur zu. Ich gebe Dir die handvoll Öl auf deinen Rücken und Du zuckst wohlig. Ich massiere Dir zwischen den Schulterblättern und streichle Dir leicht das Öl bis in den Nacken – deine Haare sind nicht im Weg. Du entspannst Dich immer mehr und ich merke, wie Du dein Becken langsam auf das Laken presst. Ich tue aber so, als würde ich es nicht bemerken und massiere langsam deine Hüften. Dabei streichle ich auch noch ganz leicht deinen Po. Du genießt es und ich gehe bei den Hüften auch immer ein wenig nach vorne, so dass ich schon fast unter deinen Slip komme. Immer tiefer. Es sind keine Schamhärchen da, die mich stören könnten, und ich nehme deinen Slip und streife ihn Dir einfach ab. Du hebst nur ein bisschen deinen Hintern an und schon ist er an deinen Knien. Dann nehme ich noch einmal Öl und verteile es auf deinen Pobacken. Dabei spreize ich deinen Beine ein wenig, so dass man leicht das rosarötliche deiner Schamlippen sehen kann. Feucht sind sie und schön. Aber ich scheine das alles nicht zu bemerken. Ich knete kräftig deine beiden Pobacken und wenn ich zärtlich nach den Beinen zu „ausstreiche“, komme ich bei den kleinen Schamlippen mit dem Mittelfinger vorbei, ohne sie ganz zu berühren. Mich geilt dabei besonders auf, dass Du nur ganz leise für Dich stöhnst......ich habe mich mittlerweile in meinen Sessel gesetzt und öle langsam deine Beine ein. Ich gehe von den Kniekehlen immer wieder hoch, so dass sich die kleinen Schamlippen von alleine aufmachen. Du reckst sie mir förmlich entgegen. Ich fahre nur ganz „unabsichtlich“ darüber – als würde ich sie gar nicht bemerken.....Langsam wirst Du so geil – was mir ja nicht auffällt, dass Du mir mit der linken Hand an den Schwanz langen willst. Ich aber sitze weiterhin ruhig da und streichle neues Öl über deine Unterschenkel und Zehenspitzen. Mit der linken Hand fahre ich Dir immer wieder ein bisschen über den Nacken und die Hüften. Sie sind schön weiblich gerundet...jetzt glänzen sie vom vielen Öl im Licht. Dein Stöhnen wird immer lauter und deutlicher, so dass ich Dir das Höschen jetzt ganz abstreife. Dann drehe ich Dich einfach um und lege mir dein linkes Bein über meinen Nacken. Dein Fuß ruht auf der Armlehne und deine Beine sind weit gespreizt. Ich ziehe Dich an deinen Hüften (ich greife Dich einfach bei den Pobacken) zu mir heran und gebe deinen kleinen Schamlippen einen Kuss. Sie schmecken mir aber soo gut, dass ich meine Hände auf deinen Bauch und die Brust lege, dein anderes Bein auf die andere Lehne stelle, so dass Du ganz entspannt daliegst, und ganz langsam meine Zungenspitze an deinen Damm lasse. (Du sagtest mir vorher noch, dass Du rasiert sein wirst.....hoffentlich...sonst müsste man das nachholen....) Dann fahre ich ein bisschen höher und nehme deine rechte kleine innere Schamlippe in den Mund. Du zuckst nur noch....ich lecke ein bisschen an dem weißlichen Saft, der sich mittlerweile am Damm gesammelt hat – streichle mit der linken Hand über deine Brust und mit der rechten deinen Po. Ich stecke dann meinen eingeölten Finger ganz langsam in deinen Po..... Du nimmst nun deine Hand und hältst Dir die kleinen Schamlippen auseinander, so dass dein Kitzler frei liegt. Du presst sogar ein wenig drauf, dass er nach vorne quillt......er ist rosig und feucht und mit der Zunge wird er verwöhnt. Dann mache ich was anderes....ich blase ganz leicht darauf, so dass er kühler wird......dabei nehme ich ganz langsam auch wieder deine großen Kleinen in den Mund...die sollen ja nicht trocknen........Dann lege ich mein ganzes Gesicht auf deine Vulva und schlecke hemmungslos und Du bewegst Dich dabei, bis Du kommst.........

Es ist jetzt Deine Sache, mir zu schildern, was dann Du mit mir vorhast.......

One-Night-Stand35 bis 76 Jahre ● 5km um München vor 4 Jahren

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    Die Filme in denen es zum Sex im Fahrstuhl kommt sind Legende. Ob Michael Douglas als Schauspieler oder Guy Ritchie als Regisseur – dieses Thema ist cineastisch gesehen einfach ein Dauerbrenner. Doch was veranlasst Menschen tatsächlich, es in einem Fahrstuhl zu treiben? Nun, zu allererst muss da natürlich die Gefahr "… erwischt zu werden …", genannt werden. Betroffene Männer und Frauen gaben bei späteren Ermittlungen immer wieder zu Protokoll, dass es gerade dieser besondere Nervenkitzel ist, der sie zum Sex im Fahrstuhl veranlasst hat. Denn immerhin kann es sich hierbei um Erregung eines öffentlichen Ärgernisses handeln, was nach wie vor strafrechtlich relevant sein kann. Hierfür muss sich der unfreiwillige Augen- oder Ohrenzeuge nur belästigt fühlen, die Polizei alarmieren und Anzeige erstatten. Nach Paragraph 183a StGB kann dieses Vergehen mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet werden. Auf diese Art und Weise kann Sex im Fahrstuhl recht teuer werden. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Am Arbeitsplatz, Exhibitionismus, Poppen, Quickies
    Die Beschneidung des männlichen Penis, medizinisch Zirkumzision genannt, wird nachweislich bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert. Bereits im Alten Testament wird von der Beschneidung Isaaks durch Abraham berichtet und die ältesten Zeugnisse dieses Eingriffes im alten Ägypten datieren aus dem Jahre 2420 vor Christi Geburt. ✂️ Heute stellt die Zirkumzision sogar den häufigsten chirurgischen Eingriff weltweit dar, denn immerhin ist über ein Viertel der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer radikalen (vollständigen) und einer vorhauterhaltenden (teilweisen) Zirkumzision. Als Gründe für eine Beschneidung kommen neben medizinischen Indikationen wie einer Phimose oder einem Frenulum breve auch kulturelle Aspekte in Betracht. Bei einer Phimose handelt es sich um eine Vorhautverengung und unter Frenulum breve versteht man ein verkürztes Vorhautbändchen. Bei diesen beiden Indikationen ist eine Zirkumzision die angebrachte medizinische Lösung. Außerdem verhindert eine Beschneidung des Penis die Bildung von Smegma und trägt damit zu einer fortschrittlichen Sexualhygiene bei. 🧼 Neben der medizinischen Indikation werden Beschneidungen auch aus religiösen oder kulturellen Gründen vorgenommen. So ist die Zirkumzision in zwei großen Weltreligionen, dem Judentum und dem Islam, zentraler Bestandteil der Religionszugehörigkeit. In den USA sowie in vielen Ländern des Commonwealth werden überproportional viele Beschneidungen vorgenommen. Ursprung hierfür liegt allerdings in einer sexualfeindlichen Überlegung aus dem 19. Jahrhundert. So sollte die Beschneidung des Penis zu einer Eindämmung der Masturbation dienen. 🙅‍♂️

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