Eleganter netter und charmanter Lover mit Stil möchte auf diesem Weg eine passende Dame finden, die Lust hat, ihren sexuellen Horizont zu erweitern, ihre Leidenschaft auszuleben, das erotische Abenteuer gegenseitig zu erkunden und sich nach allen Regeln der Kunst Verführen zu lassen.

Ich würde mich als gebildet, bodenständig, humorvoll intellektuell tolerant und anderen gegenüber vorurteilsfrei beschreiben. Außerdem bin ich gesund, intim rasiert, verfüge über ein sehr gepflegtes Äußeres, ein freundlich Wesen und gute Manieren.

Ich bin ein Mann, der Genuss liebt und sich in den sinnlichen Freuden des Lebens gerne verliert. Ich liebe Sex mit voller Leidenschaft und purer Hingabe in dem alle Sinne (Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen, Sehen) mit einbezogen werden.
Ich liebe Sex in allen Formen. Angefangen von sanftem Streicheln, leidenschaftlichen Küssen, langsamer Bewegung mit vieler Zärtlichkeit wo jedes Zentimeter von Deinem Körper geküsst und verwöhnt wird bis zum wilden hemmungslosen Sex wo Du fest zugepackt und hart genommen wirst und vor extase schreist! 😉

Ich bin sexuell auch sehr experimentierfreudig und ganz offen für Neues egal in welchem Bereich. Du hast also besondere Wünsche, dann bin ich schon gespannt!

Ich finde, Sex wird mit etwas Connection einfach deutlich schöner daher es darf eine langfristige Freundschaft werden ohne zu binden sondern um zu bereichern!


Wenn du dich angesprochen fühlst und deinem Körper sowie deiner Seele Freude verschaffen möchtest, dann melde dich. Ich würde mich so sehr freuen mit Dir auf diese Reise der lust zu gehen 🥰🥰

Freundschaft, Partys und Freizeit25km um Bielefeld vor 4 Monaten

**Rave Harder, Techno Bass & Sex, , Alcohol.
Oder wie man so schön sagt: Der Bass muss ficken.
Wen denn?
_
Dich, deine Seele, deinen Körper, die wilde Meute, die vor dem DJ wie besessen um ihr leben tanzt und schreit._

Auch wenn du schon auf etlichen Raves warst, ja wenn die Loveparade damals in Berlin ein Teil deiner Erfahrungen war, du das Kitkat oder ähnliche Clubs mit Vorzug aufsuchst und dich dort dann so richtig auslebst und deine zweifelsohne reizvollen sexuellen Phantasien dort und andernorts mit Vorzug offen und ungehemmt auslebst, ja wenn und dich diese ersten Zeilen direkt ansprechen und du der Meinung bist, das du ein Teil dieser spontanen Idee eines unbekannten Ravers irgendwo in NRW direkt begeisterung entgegenbringst und auf keinen Fall fehlen dürfstest - Das Ziel der ganzen "Veranstaltung" oder besser dieses "Aufrufs" ist es, Raver, die gerne mal wieder in einer angenehmen Runde ihrer unbändigen Lust des ungehemmten miteinaders, des tanzens, schwitzens und und ja auch des kennenlernens untereinander nachgehen können OHNE mit dem Wissen, das es sich hier um einen Treff zum Austausch von musikalischen Vorlieben & Körperflüssigkeiten handelt.
Dennoch: Sex-Positivity ist die ganze Nummer trotzdem - Ihr dürft euch attraktiv finden, ihr dürft euch ansehen und berühren und all das tun, was daraus ensteht.
Es sollte nur keine Erwartungshaltung daran gebunden sein. Wer kommt, um eine sichere Nummer schieben zu können, kommt aus der falschen Intension.
Dabei ist mir durchaus bewusst - wir sind auf einer Plattform für sexuelle Zusammenkünfte aller Art. Dem Grundgedanken ist auch nichts entegenzusetzen. Deshalb ist deine Sexualität, egal in welcher Form du sie auslebst kein Tabu.
Wir Raver sind dennoch - auch auf Plattformen, auf denen es um das ausleben der sexuellen Gelüste geht - eine eher kleinere Minderheit. Es gibt viele von uns, quer verteilt über die ganze Rebuplik, in den jüngeren Generationen aber auch unter denen, die schon 1991 die ersten Begegnungen mit Techno hatten und seitdem die Geschichte dieser Musik hierzulande mitgelebt haben. Uns Raver trennt heute vieles. So zum Beispiel die Ansicht, wie die Musik zu sein hat - das sie damals besser war. Das die Werte der Szene gar nicht mehr geschätzt und geachtet werden. Kameras, Videos, Bilder, "Star-tum". Und unter uns, all diesen Ravern gibt es vielleicht den oder die ein oder andere*n, der einfach immer noch NUR die Musik liebt & der/die aber trotz allem auch neues Erleben will. Neue Gesichter, Erfahrungen, Gespräche, neue Musik, neue Locations, Sichtweisen. DasErgebnis davon könnte eine neue Euphorie bei denen sein, die jetzt sagen "Nö, Techno ist nicht mehr was es mal war".
Ja, stimmt, Techno hat sich aber stetig weiterentwickelt und verändert. Trotz alledem: Hier ist ist der "alte Hase" genauso gern gesehen wie ein Jungspund, der mit den Namen von gaaanz damals gar nicht mehr so viel anfangen kann. Geht mir ab und an auch so. Wobei ich bis heute im Bereich Techno auf einer musikalischen Reise bin, die mir immer wieder zeigt, das es neues sowie älteres gibt, das mir unerwarteter Weiße besser gefällt als ich erwartet hätte.
Techno lebt in uns und ja, auch die Lust uns sexuell zu entalten lebt in den meisten Mitgliedern dieser Community.

So, da du nun meine Ansichten zu diesem Thema kennst und vielleicht der Idee einer solchen "zusammenkunft" schon ganz reizvoll fändest, dann schreib mir doch einfach eine kurze Nachricht mit folgenden Infos:

1.Wer bist du & wo bist du aktuell Zuhause?

  1. Was verbindest du mit Techno, was ist dein Platz in dieser Subkultur?

  2. Welche DJ's, Clubs, Festivals oder Menschen innerhalb der Techno-Community sind deine "Welt" und was möchtest du vielleicht noch erleben?

  3. Hast du vielleicht schonmal an einer "sex-positivity"-Veranstaltung teilgenommen & welche Eindrücke von dem ganzen sind bei dir im Kopf geblieben, wie hast du dich dabei gefühlt?
  4. Du akzeptierst, das NIEMAND aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe, Sexualität, Glaube ,seines5 gesellschaftlichen Ranges ODER wegen seiner Ansichten bzgl. des Umgangs mit Suchtmitteln
    BELEIDIGT, DISKRIMINIERT ODER GEMOBBT wird?

    Damit ihr etwas von mir wisst, das ihr im Profil nicht findet:

  5. Ich bin der Mike, bin aktuell noch 35 Jahre alt und lebe in NRW im
    Münsterland in der Stadt Coesfeld.

  6. Mit Techno verbinde ich jede Menge Erfahrungen mit Menschen, die ich in meinem leben VOR meiner Techno-Zeit womöglich nie hätte kennenlernen wollen. Dank dieser Kultur sind jedoch einige Menschen in mein Leben getreten - oder eben ich in ihres - über die ich dankbar bin. Dankbar, sie getroffen zu haben & ein interessantes Gespräch geführt zu haben. Danke dafür, das ich einige für mich ungaubliche Sets live erleben durfte. Und das Zuhause ist für mich immer das Haus 33 in Nürnberg. Das werd ich immer mit meinen ersten REALEN Erfahrungen mit Techno und der Kraft dahinter verbinden.
    Wie gesagt, das Haus ist mein Zuhause. Ich habe nicht allzuviele kennengernt, da ich leider sehr spät aktiv selbst Raven gegangen bin und dann Corona kam. Die Rakete in Nürnberg war oft besucht, auch von mir. Leider nie warm geworden. im Airport Würzburg bei Pappenheimer hab ich nen sehr heftigen Rave erlebt, Ben Dust war auch mit von der Partie. Ansonsten wird mir das Lehmanns in Stuttgart in bleibender Erinnerung bleiben. Sehr, sehr heftiger Abend/Nacht mit brichialem, geraden Sound (soweit ich mich entsinne)

  7. Meine Lieblinge auf musikalischer Ebene möchte ich nicht festlegen. Ich höre sehr gern sehr viele verschiedene Arten der Musik.
    Jedoch ist Nusha sowie Akki (Sets und Tracks bei Akki) oft in meiner Playlist zu finden. Manchmal muss es aber auch viel härter sein. Oder noch viel weicher. Erleben möchte ich noch einiges. Vielleicht mal auf eine wirkliche Sex-Positivity Veranstaltung, bei der es Wild hergeht. Ist aber kein muss, da ich in der Hinsicht zwar auch ein böses Kerlchen bin ich aber beim 1. mal in so einem Club mich wahrscheinlich erstmal selbst an diese offene und ungehemmte Art der Masse an Menschen gewöhnen. Das dann doch was neues & ich guck mir Dinge immer erstmal an :smiley:
    Insofern wäre das Kitkat oder das Berghain wahrscheinlich nicht die beste Wahl, um erste Eindrücke zu sammeln - das dann einfach 2 much.

  8. Nein, so eine Veranstaltung habe ich noch nicht erlebt. Meine letzte Partnerin und ich waren zwar echt heiß darauf, aber es war Corona.

  9. Diskrimination, Mobbing, Hass und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit lehne ich im allgemeinen von meiner Grundsatzeinstellung schon ab. Jeder ist willkommen - unabhängig woher er kommt, wie er aussieht, ob binär ist, an was oder wen er glaubt, ob er eher wenig hat oder reich ist und ob er eine offene Einstellungen bzgl. Rauschmitteln hat. Solange er oder sie niemandem mutwillig schaden zufügt, ist er genau wie alle anderen ein willkommenener Gast.

    Wenn du die Fragen nicht beantworten kannst oder willst (private Gründe zum beipsiel) ist das okay - schreib das ebend dazu, dann weiß ich bescheid.

    Also Leute, wer Lust hat an dieser morgentlichen Schnapsidee teilzuhaben, kann sich ja einfach auf seine Art bemerkbar machen. Liebe Männer: Wenn ihr Bock habt mitzumachen und Raverinnen kennt, die womöglich auch interesse hätten - einfach mal einladen, wenn sie nicht will, ist das kein Beinbruch. Ich hätte jedoch gerne am Ende eine Gruppe an Leuten, in der der männliche Anteil nicht exorbitant dominant ist.

    Ansonsten, schönen guten Morgen und benehmt euch, es ist Sonntag :kissing_heart: .

Freundschaft, Partys und Freizeit18 bis 45 Jahre ● 100km um Coesfeld vor 3 Monaten

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    Frivoles Ausgehen ist ein Trend, den hauptsächlich langjährige Paare nutzen, um ihrer erotischen Beziehung neuen Schwung zu verleihen. 🥂 Es kann aber auch unter neuen Bekanntschaften oder in einer Freundschaftplus richtig Spaß machen! Je nach Geschmack gibt es verschiedene Varianten, oft als Mischformen: Man geht gemeinsam aus, wobei die Frau provokant sexy Kleidung trägt, die fast schon „über die Stränge schlagen“: extrem kurze Miniröcke, die beim Treppensteigen den halben Hintern zeigen, dazu High Heels oder Oberteile aus Netz oder Spitze, die mehr offenbaren als verhüllen. 🎉👠
    Die Filme in denen es zum Sex im Fahrstuhl kommt sind Legende. Ob Michael Douglas als Schauspieler oder Guy Ritchie als Regisseur – dieses Thema ist cineastisch gesehen einfach ein Dauerbrenner. Doch was veranlasst Menschen tatsächlich, es in einem Fahrstuhl zu treiben? Nun, zu allererst muss da natürlich die Gefahr "… erwischt zu werden …", genannt werden. Betroffene Männer und Frauen gaben bei späteren Ermittlungen immer wieder zu Protokoll, dass es gerade dieser besondere Nervenkitzel ist, der sie zum Sex im Fahrstuhl veranlasst hat. Denn immerhin kann es sich hierbei um Erregung eines öffentlichen Ärgernisses handeln, was nach wie vor strafrechtlich relevant sein kann. Hierfür muss sich der unfreiwillige Augen- oder Ohrenzeuge nur belästigt fühlen, die Polizei alarmieren und Anzeige erstatten. Nach Paragraph 183a StGB kann dieses Vergehen mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet werden. Auf diese Art und Weise kann Sex im Fahrstuhl recht teuer werden. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Am Arbeitsplatz, Exhibitionismus, Poppen, Quickies
    Die Beschneidung des männlichen Penis, medizinisch Zirkumzision genannt, wird nachweislich bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert. Bereits im Alten Testament wird von der Beschneidung Isaaks durch Abraham berichtet und die ältesten Zeugnisse dieses Eingriffes im alten Ägypten datieren aus dem Jahre 2420 vor Christi Geburt. ✂️ Heute stellt die Zirkumzision sogar den häufigsten chirurgischen Eingriff weltweit dar, denn immerhin ist über ein Viertel der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer radikalen (vollständigen) und einer vorhauterhaltenden (teilweisen) Zirkumzision. Als Gründe für eine Beschneidung kommen neben medizinischen Indikationen wie einer Phimose oder einem Frenulum breve auch kulturelle Aspekte in Betracht. Bei einer Phimose handelt es sich um eine Vorhautverengung und unter Frenulum breve versteht man ein verkürztes Vorhautbändchen. Bei diesen beiden Indikationen ist eine Zirkumzision die angebrachte medizinische Lösung. Außerdem verhindert eine Beschneidung des Penis die Bildung von Smegma und trägt damit zu einer fortschrittlichen Sexualhygiene bei. 🧼 Neben der medizinischen Indikation werden Beschneidungen auch aus religiösen oder kulturellen Gründen vorgenommen. So ist die Zirkumzision in zwei großen Weltreligionen, dem Judentum und dem Islam, zentraler Bestandteil der Religionszugehörigkeit. In den USA sowie in vielen Ländern des Commonwealth werden überproportional viele Beschneidungen vorgenommen. Ursprung hierfür liegt allerdings in einer sexualfeindlichen Überlegung aus dem 19. Jahrhundert. So sollte die Beschneidung des Penis zu einer Eindämmung der Masturbation dienen. 🙅‍♂️

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