💃 Kurvig, selbstbewusst und einfach umwerfend – PAWG ist viel mehr als nur eine Typbeschreibung. Es steht für „Phat Ass White Girl“, ein Begriff, der Frauen mit einem auffallend sinnlichen und großen Po beschreibt, der alle Blicke auf sich zieht. Doch was genau bedeutet PAWG, wie entstand dieser Begriff und warum ist er so faszinierend? Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt von PAWG – mit spannenden Fakten, kulturellen Einblicken und einer Extraportion Selbstliebe. ✨
Im Gegensatz zur Masturbation wird der Handjob von einem Partner durchgeführt. Es wird dabei der
Schwanz
mit der Hand meist bis zum
Orgasmus
stimuliert. Andere Körperteile kommen beim klassischen Handjob nicht zum Einsatz.
Eine allgemein gültige Technik gibt es hier nicht. Vielmehr entscheiden die persönlichen Vorlieben des Mannes.
Einige mögen es härter 💪, andere sanfter 🕊. Manche möchten die Vorhaut währenddessen über der Eichel haben, andere lieben es, wenn die Vorhaut zurückgezogen wird, sodass die Eichel bloß liegt. Viele empfinden es als schön, wenn das Bändchen auf der Unterseite des Penis am unteren Eichelrand stimuliert wird.
Weitaus weniger Männer empfinden es als erregend, wenn der Partner oder die Partnerin beim Handjob dicke Ringe trägt 💍 und den Schwanz zudem fest umschließt.
Die andere Hand kann während des Handjobs an Bauch und Brust, sowie an den Hoden, im Dammbereich und am Anus zusätzlich Erregung erzeugen. Häufiger als der pure Handjob werden Mischformen, z. B. Handjob/Blowjob, praktiziert. 😏🍆💦
Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt.
Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie.
All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen.
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