Lust auf ein Abenteuer der besonderen Art? Bei einem MMF Dreier treffen zwei Männer und eine Frau aufeinander und erleben gemeinsam aufregende Momente. Alles ist möglich – von einem heißen Wechselspiel bis hin zu gleichzeitigem Vergnügen mit Analsex, Oralsex,... 😏
Der Reiz liegt in den Möglichkeiten! Ob es zu homoerotischen Begegnungen kommt oder nicht, das entscheiden die Beteiligten ganz nach Lust und Laune. Vielleicht will auch mal einer der Drei einfach nur zuschauen und das Geschehen aus einer anderen Perspektive genießen. 👀
Also, warum nicht einfach mal ausprobieren und schauen, was passiert? Lass den Spaß beginnen! 🎈
Ein One-Night-Stand (oft auch einfach ONS) ist einmaliger Sex, zwanglos und unkompliziert. Es kann Sex mit einem Freund, Bekannten oder auch einem Unbekannten sein. Ein aufregendes Abenteuer, bei dem zwei Menschen sich für eine Nacht treffen, um gemeinsam zu poppen, ohne dabei langfristige Verpflichtungen einzugehen. Das Leben kann so einfach sein! 🌟
Stell dir vor, du begegnest einer Person, die dich sofort fesselt. Die Chemie zwischen euch knistert förmlich und die Spannung ist greifbar. Ihr beschließt, dem Verlangen nachzugeben und euch auf ein kleines Abenteuer einzulassen.🔥
Aber keine Sorge, ein One-Night-Stand muss nicht zwangsläufig oberflächlich sein. Manchmal entwickeln sich dabei auch tiefere Verbindungen und man entdeckt eine einzigartige Beziehung, die über eine einzige Nacht hinausgeht und zu einer
Freundschaftplus
oder sogar mehr wird. Wenn du Lust auf ein aufregendes Abenteuer ohne Verpflichtungen hast, dann ist ein One-Night-Stand genau das Richtige für dich. Trau dich, deine wildesten Träume zu verwirklichen und lass die Funken fliegen! ✨💥
Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt.
Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie.
All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen.
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