Alte Meister malten alle dicke, weiche, satte, pralle Hinterteile und auch Becken, um des Mannes Lust zu wecken! Rubens, der die Frauen malte, nicht nur, weil man ihn bezahlte, malte gerne Weiblichkeit korpulent und beckenbreit! Eine Frau aus Rubens Sicht, zeigte ihre Knochen nicht, weil sie wußte, daß ein Mann sich da dran verletzen kann! Wo sind nur die Zeiten hin, wo man gar ein Doppelkinn und ein Bauch und volle Brüste liebevoll und zärtlich küsste? Scheinbar gilt es heut als schön, durch die Frau hindurch zu sehen und zu winken, wenn sie fliegt, weil sie überhaupt nichts wiegt!