Es gibt wohl kaum einen Mann, der schon einmal in einer Klinik war, und nicht vom Sex mit einer Krankenschwester geträumt hat. Doch was ist es eigentlich, dass den Sex im Krankenhaus so interessant macht? Sind es die hübschen Krankenschwestern, die in ihren weißen Kitteln zum Träumen anregen? Oder sind es die jungen Stationsärzte, die bei fast allen Frauen das Blut in Wallung bringen? Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen.
Nicht umsonst hat sich eine Nische gebildet, die sich ausschließlich auf den Sex im Krankenhaus spezialisiert hat. Sowohl Männer, als auch Frauen haben eine sexuelle Affinität zu Krankenschwestern und Ärzten entwickelt. Wie heiß und tabulos Klinik Sex sein kann, wissen aber nur die betroffenen Personen, die am eigenen Leib erfahren haben, was den Sex in einem Krankenhaus so interessant macht. Natürlich muss man in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass es selbstverständlich nicht normal ist, dass Ärzte oder Krankenschwestern für die erotischen Fantasien ihrer Patienten verantwortlich sind.
Trotzdem gibt es, unzähligen Studien zufolge, jede Menge Männer und Frauen, die auf Sex in der Klinik oder dem Krankenhaus stehen.
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Unter erotischen Rollenspielen versteht man Sexualpraktiken, an denen zwei oder mehr Partner teilnehmen und bei denen die Verhaltensweisen und teilweise auch die Kleidung oder Umgebungen und Locations im Voraus bestimmt sind.
Das gilt zum Beispiel für Gynäkologie-Sexspiele, Uniformsex oder BDSM-Spielen in einem Domina- oder Sadostudio etc. Dabei kann das jeweilige Rollenspiel der erotischen Stimulation dienen, und so mit eine Art Vorspiel für den eigentlichen Geschlechtsverkehr sein, oder aber den gesamten Komplex der sexuellen Handlungen darstellen.
Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt.
Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie.
All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen.
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