Welche Zimmerpflanze oder auch allgemein Pflanze sollte Mann haben oder sein eigen nennen, um für Frauen interessant zu sein oder Interesse zu zu wecken?
Kann man auch umgekehrt sehen. Also welc ...
Sex im Grünen, auch Outdoor Sex genannt, findet deutschlandweit immer mehr Anhänger. In der Zwischenzeit gibt es sogar viele Sex- und Erotikportale, die sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen. Insbesondere im Frühling zieht es viele Menschen hinaus in die freie Natur, um dort ihren Trieben freien Lauf zu lassen.
Beim Windelfetisch, Autonephiophilie oder auch Babyplay, Babyspiel oder Adult Play genannt, unterscheidet man zwei verschiedene Arten von Fetischisten. Zum einen gibt es die Gruppe Windelfetischisten, die sich ausschließlich auf das Tragen von Windeln beschränken. Dabei muss man allerdings sagen, dass diese eher in der Minderheit sind. Die meisten Menschen mit einer Vorliebe für Windeln leben ihren Fetisch vor allem in sogenannten Ageplay Rollenspielen aus. Dabei versetzt sich der Windelliebhaber meist in die Rolle eines Babys und lässt sich auch so behandeln.
Wickeln, Pudern, Popo eincremen, alles wie bei einem normalen Baby und nicht selten werden dabei auch noch andere Fetische, wie Kaviar und /oder Natursekt, ausgelebt. Autonephiophilie ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurde schon in Schriften vergangener Jahrhunderte erwähnt. Das Bedürfnis sich wie ein Kind bemuttern und beschützen zu lassen kann verschiedenen Ursachen haben.
Allerdings fällt auf, dass es vor allem im Alltag eher starke und führende Persönlichkeiten sind, die sich auf diese Weise bei Adultplay Spielen ihren Ausgleich holen. Windelfetisch hat weniger mit sexuellen Handlungen, sondern vielmehr mit dem Spiel aus Hilflosigkeit und dem Gefühl des beschützt werden zu tun. Windelfetischisten geht es in der Regel mehr um die psychische, als um die sexuelle Befriedigung.
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Fetisch ist schon längst zu einem Lifestyle Thema geworden. Mit verruchten, dunklen und abgeschotteten Clubs der Subkultur hat das Thema nur noch wenig zu tun. Grundsätzlich beschreibt der Fetischismus einen Teilbereich der menschlichen Sexualität, der auf bestimmte, meist unbelebte Dinge und Gegenstände gerichtet ist. Seien es Materialien wie Leder und Latex, bestimmte Kleidungsstücke oder Körperteile (z.B. Füße) – Fetische gibt es viele. Der Fantasie des Einzelnen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alles ist erlaubt, solange es freiwillig und einvernehmlich passiert.
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