Männliche Dominanz

Gib dich ihm voll und ganz hin

Dominante Männer sind ein heißes Thema. Viele finden es sehr erregend, wenn ein Mann im Bett das Sagen hat und ihnen sagt, was sie tun sollen. Es gibt sogar einige Studien, die zeigen, dass Frauen, die einen dominanten Partner haben, eine höhere sexuelle Befriedigung erfahren. Und spätestens seit 50 Shades of Grey sind  BDSM und  Fesselspiele interessanter denn je…  🔥

Es geht nicht nur darum, aggressiv zu sein oder herumzukommandieren. Ein dominanter Mann ist selbstbewusst und entschlossen und kann den Partner führen, während er gleichzeitig auf Bedürfnisse eingeht. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und die Kontrolle zu haben, aber immer auf respektvolle und einvernehmliche Weise.

Natürlich ist die Vorliebe für dominante Männer nicht für jeden etwas. Viele Menschen genießen eine gleichberechtigte Beziehung, in der keiner die Oberhand hat. Aber wenn du dich angezogen fühlst von einem Mann, der stark und dominant ist, solltest du wissen, dass du damit nicht allein bist.

Maledom ist die Abkürzung für Male Domination („männliche Dominanz“) und bezeichnet die heterosexuelle Variante im BDSM, in der der Mann die dominante Rolle einnimmt. Dies kann von leichter Dominanz wie die Führung beim Sex bis hin zu extremeren Praktiken wie BDSM reichen.  🔗

Aber nicht nur das! Es gibt noch viele andere Bezeichnungen, die dominante Männer beschreiben. Dominante Männer werden auch als Top bezeichnet (vor allem unter Gaykontakten) oder auch als Alpha-Mann, der nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im Alltag gerne das Sagen hat. Und wer es noch etwas härter mag, ist bei dem Master an der richtigen Adresse, der seine devote Sub wirklich bis an die Grenzen bringt. Master ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe im BDSM und steht für die männliche dominante Person, die die Kontrolle über ihre(n) Sub(s) hat.  🔥

Das Gegenstück zu Maledom ist die  weibliche Dominanz , auch Femdom genannt.  👠

Na, wer kennt das nicht? Manchmal ist der Reiz von dominanten Männern einfach unwiderstehlich. Aber warum ist das eigentlich so? Wir haben uns auf die Suche begeben und ein paar überraschende Fakten gefunden.

Erstens: Dominante Männer sind oft sehr selbstbewusst und haben eine natürliche Ausstrahlung, die für viele sehr anziehend ist. Sie sind Entscheidungsträger und übernehmen gerne die Führung, was ein gewisses Gefühl von Sicherheit vermittelt.  💪

Zweitens: Viele empfinden die Vorstellung, von einem dominanten Mann geführt zu werden, als sehr erregend. Es geht hierbei nicht unbedingt um Schmerz oder Angst - vielmehr geht es um das Gefühl, sich vollkommen hingeben und kontrollieren zu lassen.  🔥

Drittens: Dominante Männer sind oft sehr dominant im Schlafzimmer - was für viele ein echtes Highlight sein kann. Sie wissen genau, was sie wollen und sind in der Lage, ihre Partnerin mit  Dominanzspielen zu neuen Höhepunkten zu treiben und Grenzen auszutesten.  💫

Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich, nicht alle fühlen sich von dominanten Männern angezogen. Aber für diejenigen, die es sind, gibt es definitiv eine Menge reizvoller Gründe, warum dominante Männer so anziehend sind. 

Wie bei vielen anderen  sexuellen Vorlieben gibt es keine Norm. Dominante Männer können sehr unterschiedlich sein. Es kann sich zum Beispiel auf bestimmte sexuelle Handlungen oder Situationen beziehen, aber auch auf die Beziehung an sich. Bei manchen Menschen ist es eher ein Spiel, bei anderen eine tief verwurzelte Neigung.

Was auch immer es ist, es ist wichtig, dass jede Form von Dominanz und Unterwerfung auf gegenseitigem Einverständnis beruht und von beiden Partnern mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein gelebt wird. 

Psyche geht vor Körper  🧠   

Wie männliche Dominanz und Maledom ausgelebt werden, hängt von den Vorlieben der Beteiligten ab. Eine Möglichkeit ist die psychische Dominanz, bei der der dominante Part den Sub nicht auf körperlicher Ebene kontrolliert, sondern mit Worten. Hier werden  Fantasien ausgelebt und die Rollen sind klar definiert. Natürlich kann auch physische Dominanz gewünscht sein, doch die Sub des Maledoms hat hier in der Regel Mitspracherecht.

Schmerz als Lustgewinn  🔥  

Neben der psychischen Dominanz gibt es auch körperliche Dominanz. Hier wird der sexuelle Lustgewinn auch durch Schmerzen erreicht. Der Maledom kann dem Partner:in Schmerzen zufügen, indem er zum Beispiel die  Peitsche zückt oder Klemmen an ihrer Brust oder  Vagina und anderen Stellen anbringt. Aber Vorsicht: Sicherheit geht immer vor! Hier soll ein Schmerzlevel erreicht werden, das genug Stimulanz für das Gehirn darstellt, jedoch nicht gefährlich ist.

Einvernehmlichkeit als absolute Grundvoraussetzung  🤝

Wenn sich die Sub in die Hände des Maledom begibt, muss sie dabei ein gutes Gefühl haben. Einvernehmlichkeit ist hier das A und O. Es wird vereinbart, wo die Grenzen liegen und welche Praktiken in Ordnung sind. Der Maledom sollte stets respektvoll und einfühlsam sein, um das nötige Vertrauen aufzubauen. Nur so kann eine BDSM Beziehung funktionieren und zu einem spannenden, lustvollen Spiel werden.

Es gibt einfach nichts Verlockenderes für dominante Männer als eine Frau, die sich ihnen hingebungsvoll unterwirft.  Weibliche Unterwerfung ermöglicht es Männern, die Führung zu übernehmen. Das gibt ihm ein Gefühl von Stärke und Bestätigung seiner Männlichkeit, was für viele einfach unwiderstehlich ist.

Aber es geht nicht nur um Dominanz und Unterwerfung. Eine devote Frau gibt ihrem Partner auch das Vertrauen, das er braucht, um sie zu führen und sich um sie zu kümmern. Im besten Fall weiß sie, dass er ihre Grenzen respektieren wird und sie dabei unterstützt, ihre eigenen sexuellen Wünsche und Bedürfnisse auszuleben.

Sei selbstbewusst und selbstsicher: Gib dich nicht mit halben Sachen zufrieden! Traue dich, deine Wünsche und Vorstellungen zu äußern. Frauen lieben Männer, die wissen, was sie wollen und sich das auch nehmen.  💪

Sei einfallsreich und experimentierfreudig: Verändere deine Routine und probiere Neues aus. Ob Rollenspiele oder BDSM - das gemeinsame Ausprobieren sorgt für prickelnde Spannung und intensivere Erlebnisse.  🎭

Lerne, zu kommunizieren: Der Schlüssel liegt in der Kommunikation. Zeige deiner Partnerin deine Wertschätzung und höre auf ihre Bedürfnisse und Wünsche. Nur so könnt ihr gemeinsam eure Fantasien ausleben.  🗣️

Nimm dir Zeit für ein Vorspiel: Ein  Vorspiel ist kein überflüssiger Zeitvertreib - es ist eine wichtige Vorbereitung! Nimm dir Zeit, um deine Partnerin zu verwöhnen und ihre Bedürfnisse und Lust zu entdecken.  ⏳

Entdecke deine weiche Seite: Dominanz bedeutet nicht, dass du jede Kontrolle haben musst. Entscheide dich bewusst dazu, auch deine emotionale Seite zu zeigen. Empathie und Zärtlichkeit können das Feeling im Schlafzimmer auf ein neues Level bringen.   💞