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Auch junge, moderne Paare blenden Sex einfach aus. Über Sex redet man nicht - und wenn, dann nur indirekt - sagt eine Frau beispielsweise: “Ich bin müde”, kann der Mann das als Aufforderung verstehen, mit ihr zu schlafen. Doch vor der Ehe gibt es natürlich keinen Sex (noch nicht einmal 2 % wollen sich laut einer Umfrage darauf einlassen).
Heiratskandidaten werden meistens von den Eltern vermittelt. Jeder Hochzeit geht ein zähes Pokern um die Kosten der Hochzeit voraus. Die Familie des Bräutigams ist für die Wohnung des Paares zuständig, die der Braut für die Einrichtung. Ist man da zu knickerig, bedeutet das das Ende der Beziehung. Nach der Eheschießung bestimmt immer noch die Lehre des Konfuzius das Rollenverständnis: "Der Mann ist der Himmel, die Frau ist die Erde. Der Himmel ist hoch, die Erde ist niedrig." Im praktischen Leben heißt das, die Frau ist quasi die Bedienstete des Mannes. Auch im spärlichen Sexleben. Sie muss treu sein. Er nicht.
Es sind schwedische Filmregisseure, die bereits Anfang der 50er Jahre eine für damalige Verhältnisse schamlose Nacktheit in ihren Filmen zeigten. Darunter war auch der später weltberühmte Regisseur Ingmar Bergmann. Im Ausland, besonders in England und noch mehr in den damals extrem prüden USA, wurde seine Filmkunst als “schwedische Sünde” diffamiert und er und andere Filmkunstregisseure galten als Pornofilmer. Ihre Filme erregten weltweites Aufsehen. Nackte Brüste von jungen Frauen auf der Leinwand waren für Moralisten äußerst verwerflich. Als Schweden als erstes Land der Welt an den Schulen dann auch noch Sexualkundeunterricht einführte, war der moralische Verfall für manche Leute in anderen Ländern schockierend. Das „Times Magazine“ schrieb von “Sodom und Gomorra”. Die Schweden selbst steckten diese Kritik locker weg und genießen ihren Ruf als aufgeschlossene, emanzipierte Nation - und die Welt erfreut sich daran.
Es ist nicht leicht, in Mexiko Frau zu sein. Mexikanische Männer empfinden sich den Frauen gegenüber traditionell als überlegen, großartig, potent, einfach als muy macho, also zu sehr als Mann, um nur einer Frau treu sein zu können. Ihre geballte Männlichkeit benötigt neben einer Ehefrau noch wenigstens eine Freundin, eine casa chica, und sei es nur als Statussymbol, um sich als echter Mann anerkannt zu fühlen.
Mexikanische Ehefrauen müssen sich aus Tradition häufig klaglos mit diesem Schicksal abfinden. Sie haben kaum eine Chance sich gegen die übersteigerte, harte Männlichkeit, dem Machismo, zu wehren. Würde man einen Mexikaner fragen, du hast eine besonders tolle Frau, wie kannst du sie halten? Was hast du für sie? Dann wäre seine Antwort: “Pistolen!”