Werbung: Das Jahr 2020 hatte es wahrlich in sich: Corona hielt und hält die Welt in Atem, vieles war und ist anders, als wir es kennen, und für viele Deutsche hat sich der Alltag ganz grundlegend verändert – oftmals eher im negativen Sinne. Sehr positiv ist dagegen die Veränderung, die in Sachen Fickmaschinen zu beobachten ist: Anbieter und Experten wie von www.fickmaschine-test.de berichten von einer steigenden Nachfrage und die besonderen Sexspielzeuge finden ihren Weg in immer mehr deutsche Schlafzimmer.
Ehemals steckten Fickmaschinen fest in der „Schmuddel-Ecke“, fast ohne Aussicht, jemals wirklich daraus hervorkommen und ihr fragwürdiges Image ablegen zu können. Die Toys, die Stöße ausführen und so die Penetration beim Geschlechtsverkehr imitieren, waren in BDSM Kellern, Szeneclubs und Nischen-Pornos zu finden, galten aber keinesfalls als tauglich für die heimische Liebeshöhle. So manchen mag es folglich überraschen, dass die Popularität von Sexmaschinen mittlerweile weit über BDSM Liebhaber und sexuell überdurchschnittlich offene Menschen hinausgeht. Tatsächlich werden die hochleistungsfähigen Geräte immer salonfähiger und wecken selbst bei Singles und Paaren, die bislang wenig mit Sexspielzeugen experimentiert haben, Neugier und Interesse. Es kann also guten Gewissens behauptet werden, dass die Fickmaschine aktuell auf einem Pfad der Enttabuisierung wandelt und steigende Zahlen deutscher Nutzer überzeugen kann.
Zum Gesamtbild gehört auch, dass Sextoys in diesem Corona Jahr generell an Beliebtheit gewonnen haben: Sexshops berichten reihenweise von boomenden und nachhaltig erhöhten Verkaufszahlen, die sie in ihren Onlinemärkten verzeichnen. Mögliche Gründe dafür sind das Plus an Freizeit, die Dating-Flaute und die vermehrte Einsamkeit während der Pandemie.
Wer sich über Fickmaschinen informiert und mit dem Gedanken spielt, sich ein solches Gerät zuzulegen, wird im ersten Moment häufig von dessen Preis abgeschreckt. Fakt ist, dass Fickmaschinen definitiv nicht zu den günstigsten Sexspielzeugen gehören und – je nach Hersteller, Funktionsumfang und Qualität – durchaus mehrere hundert Euro kosten können. Es handelt sich somit um eine Investition, über die man besser zweimal nachdenkt. Die zentrale Frage lautet: Was rechtfertigt den vergleichsweise hohen Preis dieser Toys?
Zum einen haben wir es hier mit einem Sexspielzeug zu tun, das bei guter Pflege viele Jahre lang in Gebrauch genommen werden kann und somit extrem langlebig ist, wodurch sich der Kaufpreis gewissermaßen relativiert. Zum anderen sind Fickmaschinen unglaublich vielfältig – der wohl größte Trumpf, den sie im Ärmel haben. Dank der meist verbauten Vack-U-Lock Technologie können sie mit einer riesigen Auswahl an Aufsätzen, etwa mit Vaginas aus Silikon, Dildos und Analtoys, bestückt werden und eigenen sich somit gleichermaßen für hetero- und homosexuelle Männer und Frauen. Zudem sind Geschwindigkeit, Stoßwinkel und Stoßtiefe zumeist einstellbar, sodass sich die Penetration optimal an die individuellen Vorlieben und Wünsche anpassen lässt.
Werfen wir einen Blick in die nahe Zukunft, ist eine weiter steigende Beliebtheit und Verbreitung von Fickmaschinen zu erwarten. Schon heute hat sich das Toy einen festen Platz im Herzen und Schlafzimmer vieler Deutscher gesichert, in Zukunft wird es voraussichtlich noch mehr Singles und Paare erreichen und von sich überzeugen können.
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