Gruppensex stärkt den Gemeinsinn & Monogamie ist nicht normal! Wummm! Das sind schon krasse Thesen. Bisher galt doch, dass unsere westliche Gesellschaft erst durch monogame Paarbeziehungen zusammen gehalten wird. Und das soll jetzt plötzlich unnatürlich sein? Auweia, lasst das nicht den Papst hören, der fällt sonst vom Glauben ab. Aber beruhigen wir uns alle erst mal wieder. Denn nicht wir von Poppen.de stellen diese Thesen auf. Es ist die taz die wir zitieren und die damit gewaltig auf die Pauke haut.

 

Ist Monogamie eine große Lüge?

Auch Die Zeit schreibt, Monogamie sei “Die große Lüge” und weiter: “Nicht Untreue zerstört unser Beziehungsleben, sondern falsch verstandene Treue. Das muss sich ändern.”

Okay, okay, wir sind hier auf Poppen.de, da kommen Botschaften dieser Art grundsätzlich immer ganz gut an. Hier sind schließlich Menschen versammelt, die freizügig im Denken sind, zumindest wenn es um Sexualität, Beziehung und Gruppensex geht. Unsere Poppen.de-Philosophie, vernagelte Köpfe und Herzen durch lustvoll praktiziertes “nageln” zu befreien, wird jetzt also auch von der bürgerlichen Presse vertreten. Sie propagieren freie Liebe, Polygamie und Rudelbumsen. Huch, so weit vom Ziel entfernt ist unsere Vision von einer toleranten und sexuell freizügigen Gesellschaft plötzlich gar nicht mehr.

 

Warum galt eigentlich Monogamie als “natürliche” Lebensform?

Irgendwann hat wohl jede Frau und jeder Mann schon mal ganz tief im Inneren angezweifelt, ob Monogamie und Treue wirklich von der Natur vorgegeben sein könnte. Beruht das Konzept der monogamen Paarbeziehung nicht eher auf religiöse oder gesellschaftliche Vorgaben, auf engherzige Normen, die uns im Laufe der Jahrhunderten für das Zusammenleben aufgezwungen wurden?

 

Das Ideal der Liebe mag monogam sein. Der Mensch ist es eher nicht

Fast alle wünschen sich, dass eine Beziehung ihnen ein Rundum-sorglos-Paket verpassen soll: emotionale Sicherheit, stabile Lebensverhältnisse und dazu sexuelle Erfüllung. Doch diese Vorstellung ist letztlich wohl eher idealisiertes Wunschdenken. Experten sprechen davon, dass über 90 Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens fremd gehen (oder bei sich bietender Gelegenheit fremd gehen würden), bei den Frauen sind es mehr als 75 Prozent. Untreue ist wohl auch der Hauptgrund, warum Ehen in den westlichen Industrienationen reihenweise kollabieren, schreibt Die Zeit. Die Entscheidende Frage ist aber nicht, warum wir nicht treu sein können. Die richtige Frage müsste lauten, warum pflegen wir ein Beziehungsideal, dass auf einer Lüge gründet? Auf der Lüge, dass es unsere Natur sei, monogam zu leben…

 

Unser Erbgut dominiert unser Sexleben

Wir haben offenbar noch viel mehr mit unseren behaarten Urahnen gemeinsam, als wir wahrhaben möchten. Zur Erinnerung: zu 99 Prozent gleicht das menschliche Erbgut den Schimpansen und Bonobos. Das wir diese Tatsache verleugnen ist wohl auch der Grund, warum unser doch so vornehm idealisiertes Modell der monogamen Beziehungen so zuverlässig an die Wand kracht. Zwei Psychologen untersuchen in ihrem Buch: „Sex – Die wahre Geschichte“, die prähistorischen Wurzeln menschlicher Sexualität und stellen damit unsere Ideale zur Monogamie infrage. Das Buch beginnt mit der Feststellung: Es existiert keine einzige monogame und zugleich in Gruppen lebende Primatenart.
 

Buch-Info:
Christopher Ryan, Cacilda Jethá: „Sex. Die wahre Geschichte“. Aus d. Engl. v. B. Herden. Klett-Cotta, Stuttgart 2016, 430 S., 24,95 Euro

 

Make love, not war

Unsere nächsten Verwandten, die Bonobos, leben seit jeher polygam. Sie haben unentwegt Sex, weiß die Süddeutsche Zeitung. “Innige Umarmungen, Zungenküsse, gegenseitige orale und manuelle Stimulation, ekstatisches Aneinanderreiben der Geschlechtsteile ist für Bonobos fester Bestandteil sozialer Interaktion – und zwar homo- wie heterosexuell. »Sex ist für Bonobos wie Händeschütteln«, sagt der berühmte Primatenforscher Frans de Waal. Er dient den Bonobos zum Vergnügen und vor allem: zum Spannungsabbau und zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls. Bonobos hauen sich nicht gegenseitig die Schädel ein, wenn sie schlechte Laune oder Streit haben, sondern vögeln miteinander. Make love, not war.”

 

Ein Leben wie im Swingerclub

Da bei den Bonobos alle Gruppenmitglieder untereinander in sexuellem Kontakt stehen, kümmern sie sich gemeinschaftlich um den Nachwuchs, was wiederum eine bessere Fortpflanzungsquote zur Folge hat und ihnen somit evolutionäre Vorteile verschafft. Bonobos setzen also auf Gemeinsinn und Kooperation. Und noch etwas ist hochinteressant: Es gibt zahlreiche Studien über gegenwärtig lebende Naturvölker, deren Zusammenleben ganz ähnliche Merkmale aufweist. Egoismus, Besitzansprüche oder auch „sexueller Geiz“ werden dort streng sanktioniert: Schließlich stellen solch monogame Verhaltensweisen eine existenzielle Bedrohung für die gesamte Gruppe dar.

 

Warum sind auch unsere Geschlechtsorgane ein Beweis für unsere polygame Natur?

Wissenschaftler beschreiben eine weitere Tatsache, die eine „naturgegebene“ Veranlagung zur Monogamie in frage stellt: es ist die Beschaffenheit der menschlichen Geschlechtsorgane. Menschen haben den unter allen Primatenarten längsten und dicksten Lümmel und verhältnismäßig große Hoden. Zusammen mit einem weitestgehend verborgenen Eisprung und zahlreichen, im Körperinneren der Frau existierenden Abwehrmechanismen sei dies ein eindeutiges Indiz für Spermienkonkurrenz – die wiederum nur dann sinnvoll ist, wenn viele verschiedene Männer und Frauen miteinander Geschlechtsverkehr haben. Ziel der Spermienkonkurrenz ist es also, dass sich die „guten“, physiologisch passenden Gene fortpflanzen. Ein monogames Zusammenleben hingegen würde all diese existierenden Mechanismen komplett überflüssig machen.


Was ist eigentlich “Spermienkonkurrenz”?

Beim Menschen steht in der Gebärmutter der Frau während jedes Menstruationszyklus in der Regel nur ein Ei zur Befruchtung bereit, doch ein gesunder Mann gibt bei jedem Samenerguss mehrere Millionen Spermien ab.

Spermienkonkurrenz ist das Konkurrieren von Spermien mehrerer Männchen. Die extrem große Überzahl von Spermien im Vergleich zu den verfügbaren Eizellen macht für monogames Paarungsverhalten keinen Sinn. Wenn kurz nacheinander mehrere Männchen ein Weibchen begatten, hat ein Männchen, das deutlich mehr Spermien abgegeben hat als sein Konkurrenten, größere Chancen, dass eines seiner Spermien ein Ei befruchtet.

 

Wir alle sind irgendwie heute noch Jäger und Sammler

Viele Männer sind auch heute noch auf der permanenten Suche nach einem beständigen Strom unterschiedlicher Frauen. Frauen hingegen sind eher auf die Qualität sexueller Kontakte aus. In monogamen Liebesbeziehungen gestehen sich die Partner das allerdings nicht offen zu. Man verheimlicht Seitensprünge und belügt sich. Würden sich Paare jedoch ein polygame Beziehung zugestehen, dann könnte hier eine Chance für eine offene, erfüllte, langfristige Beziehung bestehen. Sie könnte auch nach “Seitensprüngen” erhalten bleiben, wachsen und sich festigen.

Monogamiering.jpg

 

Kannst Du Deine Eifersucht bändigen?

Die Wissenschaft präsentieren damit eine wegweisende Perspektive, die durchaus realisierbar erscheint. Doch haben sie möglicherweise die Rechnung ohne die Eifersucht gemacht, die das Streben nach sexueller Abwechslung für Menschen mit sich bringen kann. Manche Poppen.de Mitglieder haben da sicher vielfältigen Erfahrungen gesammelt. Es wäre spannend, davon einige hier als Kommentar zu lesen.

 

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Dusk-Till-Dawn

Geschrieben

..was für ein Bullshit.. 🤦

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Geschrieben

Ich würde mir lieber bereitwillig ein glühendes Eisen in die Augen rammen, als meine Frau zu hintergehen. Selbst wenn die schönsten Frauen der Erde angekrochen kämen, würden sie höchstens ein abservierendes Lächeln erhalten. Es wäre wider meiner Natur, den Bund zwischen mir und meiner Frau, für irgendeine Dirne zu brechen und meine Ehre zu vergessen. Ich persönlich finde es auch eher schäbig, seinen Mangel an Selbstdisziplin mit seiner angeblichen "Natur" zu rechtfertigen. Denn unter diesem Aspekt wäre es dann ebenso legitim, würde man seine Konkurrenz (welcher Art auch immer) töten, da es auch in unserer Natur liegt zu töten. Verstand und Moralempfinden jedoch zeigen uns durchaus die Schwächen des puren Auslebens unserer Urtriebe auf und mahnen uns dann und wann zur Zurückhaltung, was in einer zivilisierten Gesellschaft unabdingbar ist. Und genau dort gehört eben auch die Treue zum Partner mit hinein. Wer von Liebe zu seinem Partner spricht, während er diesen durch die Betten der Welt schickt oder selbst diese durchwandert, kann keine aufrechte und innige Liebe für diesen empfinden. Etwas so Kostbares, wie den wertvollsten Mensch in unserem Leben, wirft man nicht mal eben den Hunden vor. Aber das ist eben der Geist der Zeit in einer Welt, in der Werte nichts mehr bedeuten und Schnelllebigkeit den Vorrang genießt. Eine Welt, in der Heuchelei und Widersprüchlichkeit Hand in Hand gehen und keinen Platz der Ratio lassen. Oder würdet ihr - Väter - es ,,geil" finden, wenn eure Tochter Abend für Abend von einem Schwanz zum nächsten springt und euch keinen Schwiegersohn, sondern eine Schwiegerarmee präsentiert? 

Ich kann mich mit diesem Artikel beim besten Willen nicht anfreunden. 

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er****

Geschrieben

Hmm ... die Untreue ist per Definition nicht nachhaltig ... also wird nur von kurzsichtigen Menschen verehrt. Es gibt sowas wie Liebeskapital ... wer das während des Lebens nicht sammelt ... bleibt leer. ;)

 

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Wi****

Geschrieben

Also die Erklärung der Spermienkonkurrenz ist völlig falsch. Prinzipiell fängt es richtig an. Eine Eizelle steht mehreren Millionen Spermien gegenüber. Die Auslese dient dann dazu das das genetisch gesündeste Spermium sich durchsetzt. Dabei ist es völlig egal ob die Frau mit einem oder mehreren Männern Verkehr hatte.

Daher ist das Prinzip zwar richtig, die Begründung riecht aber eher nach möchtegern erzwungener Gleichberechtigung bzw. "ich will es so also ist es so". Der Auswahlprozess den eine Frau bei einem Mann macht wird ja nicht allein von Ihrer Scheide gesteuert. Der ganze Selektionsprozess läuft hauptsächlich außerhalb der Scheide ab. Das dann innen ist nur die Biologische Auslese und hat nichts mit Anzahl der Sexpartner zu tun.

Man kann viel deuten, aber wenn man solche Artikel verfasst mit Thesen sollte man die auch wissenschaftlich begründen können. Die Fachliteratur sagt nämlich was anderes.

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Geschrieben

Da mein Beitrag irgendwie verschwunden ist....Auf ein neues....Sehr bedauerlich, dass Treue für manche nicht normal ist.... Ich frage mich ernsthaft, warum man eine Beziehung eingeht, dem anderen Gefühle vermittelt und ihm dann einen solchen Stich in Herz und Seele versetzt.....Dann sollten manche lieber Single bleiben und können tun und lassen was sie wollen, ohne dabei jemanden zu verletzen

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Geschrieben

Und man seinen Partner vertrauen können das nicht mehr ist . Das geht nur mit großer Liebe zu einen Partner. Und nicht anders

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Sexuell123

Geschrieben

vor 21 Stunden, schrieb mein-dejavue:

...was uns dann noch von Tieren unterscheidet???

Z.B. die Tatsache, dass es ein großes Geschenk ist, jemandem seinen "Freiraum" zu schenken, wenn es unerfüllte Wünsche gibt und man diese nicht in der monogamen Beziehung nicht gemeinsam erleben kann. In meinen Augen ist DAS Liebe. Den Tieren ist die bewusste Entscheidung zur Polygamie fremd, weil sie es einfach tun, vielleicht "nur" aus triebgesteuerten" Gründen. Doch ich bezweifle ernsthaft, dass die Natur einen solchen banalen Fehler, wie die Triebsteuerung im Gruppenverband, aufrecht halten könnte und würde, wenn es keinen größeren/höheren/über geordneten Sinn machen würde... ich denke dabei an das "Über leben des Stärkeren" und an "natürliche Auslese". Woher soll ein gesunder genetischer" Genpool" kommen, wenn pro 2 Erwachsene im Durchschnitt 2 Kinder gezeugt werden, die genetisch fast identische Nachkommen haben werden. Die Vielfalt der Gen-Verquickung ist arg begrenzt durch diese Gen-Pool-Einschränkung! Mathematiker können sicher sehr schnell errechnen, wann es soweit sein wird, dass eine immense Verdichtung gleicher Gene eingetreten ist. Gesund? Nein, gesund ist das nicht, doch was gehts mich an? Mich betrifft es doch gar nicht! Weder jetzt noch zukünftig!,,

IRRTUM!!!

Moment!!!! Gehts jetzt um Sex oder um die Fortpflanzung?

Also wenn du überall rumhuren würdest ohne dich fortzupflanzen tust du etwas für die Gene der

Menschheit? Überleben des Stärkeren? Natürliche Auslese? Ist ja wie in der Steinzeit.

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Geschrieben

Das geht es muss nur die Liebe zueinander stimmen

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Geschrieben (bearbeitet)

Was für ein Schwachsinn... egal wie man lebt, das sollte jeder für sich entscheiden!

Evolution ist das Zauberwort!

Der Mensch hat im Laufe seiner Geschichte eine große Entwicklung durchgemacht- in Partnerschaften ist das was wichtig ist: Ehrlichkeit, Einigkeit und Offenheit.

Menschen sind keine rein sexuellen Wesen und bei uns dreht sich auch nicht mehr alles nur um die Fortpflanzung, und selbst wenn das so wäre müsste man für das aktuell aufkommende sexualverhalten den aktuellen Lebensstil und die Lebenssituation betrachten...

eine nette theorie ist doch auch, dass ein Weiblein sich mit vielen verschiedenen Männern "paaren" sollte um nicht Gefahr zu laufen wegen Unfruchtbarkeit erfolglos zu bleiben.... hmmm, wenn man mal Verhütung und geschlechtskrankheiten außer acht lässt.... 🙈

 

Da wir jedoch nicht nur sexuell Wesen sind und die Wünsche der Menschen vielfältig sind, muss man eben Kompromisse eingehen, um das physische und psychische Gleichgewicht zu erhalten- bei allen Beteiligten.

 

Meine Meinung bleibt!

Macht was euch glücklich macht, distanziert euch von dem was euch unglücklich macht und seid immer ehrlich zu euch und dem Menschen den ihr liebt.

 

Für mich ist Monogamie so lange Monogamie, wie man seine Sexualität mit seinem Partner gemeinsam auslebt.

Ganz egal ob und wer noch an dem "Treiben" beteiligt ist... 

Ich persönlich will und kann nur einen Menschen lieben und zwar genau den, der meine Liebe und Aufmerksamkeit wert ist.

(meine Freunde und meine Familie liebe ich auf eine etwas andere Art- das ist also auch nicht vergleichbar)

bearbeitet von Gelöschtes Profil

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la****

Geschrieben

Uuups... der Genpool sollte gemischt werden.... ?.. Wird er doch... wir sind ein buntes Volk....Asiaten.. Orientalen... und co bevölkern nicht nur die Erde sondern auch unser Land..... !! soviel mal scherzhaft dazu..... !! Doch mal im Ernst..Treue kann  auch sein wenn ein Paar eine offene Beziehung oder Cuckie und Co lebt... und mit den evtl. Konsequenzen  ( zb Kinder )auch verantwortungsvoll lebt....

wenn jedoch einer hinter dem Rücken des anderen seine Sexualität auslebt... und dabei Kinder zeugt....?.. am liebsten noch einer der sich um die eigenen wenig kümmert.....?......ist dann das vermischen des Genpools sinnvoll......?.....zahlen dann nicht Kinder und Frauen den Preis...oder gar die Gesellschaft......?...wie ist das mit den sogenannten Kuckuckskindern....?...Wo ist die Herde die sich um den Nachwuchs gemeinschaftlich kümmert.... ? und was ist mit den hintergangenen Partnern und deren Gefühlsleben.... ?...

 

Leute wenn ihr in der Gegend rumpoppt.... schön und gut... dann doch wenigstens voller Verantwortung mit dem Willen alle Konsequenzen adäquat zu tragen....und mit der Absicht niemanden wissentlich zu schädigen... zu beschämen ..oder gar zu hintergehen... dann... und nur dann wird für mich ein Schuh daraus.....

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Mi****

Geschrieben

Sorry Dschungellöwe um die Uhrzeit lese ich keine 117 Kommentare mehr durch 😉 Dementsprechend wusste ich nicht, dass das Thema schon durchgekaut wurde.

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Geschrieben

vor 8 Minuten, schrieb RedHeadFranzi:

Liebe mein-dejavue und alle anderen, die meinen, der Mensch sei kein Tier. Menschen sind Tiere, nämlich Säugetiere.  Der Mensch ist ein Tier, oder waren unsere Vorfahren etwa nicht irgendwann mal Affen?

Unsere Vorfahren waren Affen. Und wir auch. Also ganz natürlich gesehen, das hatten wir vorhin schon.

Ich glaube,viele verkennen hier etwas.

Geschlechtsverkehr ist Trieb. Das ist ohne jeder Wertung natürlich und typisch.

Wenn ich es richtig gelesen haben, ist der Geschlechtverkehr (wenn er zu wenig romantisch, zu wenig Disney und zu wenig verbindlich ist) für viele User vollends verwerflich. Weil man seinen Trieben nicht nachgeben darf.

Was soll man stattdessen? Ich zitiere:

- Was ernstes, festes, echtes, Disney usw suchen.

Das ist letztendlich auch nur trieb. Die eine Person will sich vermehren, die andere den sicheren Hafen schaffen. Am Ende brauchen sich beide und keiner ist besser oder qualititiv hochwertiger.

Es sind beides Triebe.

 

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Mi****

Geschrieben

Liebe mein-dejavue und alle anderen, die meinen, der Mensch sei kein Tier. Menschen sind Tiere, nämlich Säugetiere. Auch wir unterliegen unseren Trieben, die wir teilweise als Wünsche, oder Vorlieben beschreiben. Treue ist ansich eine Illusion. Denn wer schaut denn nicht dem anderen Geschlecht hinterher und denkt sich "gefällt mir", ob man nun einen Partner hat, oder nicht. Es gibt nichts, außer den Entdeckungen und den Erfindungen der Menschen, was uns von anderen Tieren unterscheidet. Und vllt ein etwas anderes Bewusstsein. Liebe, Monogamie, Poligamie, Dominanz, Unterwürfigkeit, Kanibalismus, sowie Vergewaltigungen, Mord und das Fortpflanzen kommt nicht nur bei Menschen vor, sondern auch bei den anderen Tieren. Der Mensch ist ein Tier, oder waren unsere Vorfahren etwa nicht irgendwann mal Affen?

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Geschrieben (bearbeitet)

@eschenski: Treib es nicht zu weit mit deine Gedanken. Wir können für alles, was wir so bewerten, ganz unbesorgt die Natur als Gradmesser nehmen. Da ist alles immer korrekt und ausgeglichen und wenn nicht, dann wird es radikal zurecht gerückt. Der Mensch ist in der Welt rasant. Er entdeckt, erobert, erforscht, unterwirft sich gegenseitig und ist viel zu schnell, als dass sich die Umwelt/Welt/andere Menschen etc. darauf einstellen können. Der Mensch bildet unkontrolliertes, rücksichtsloses und zerstörerisches Wachstum ab. Etwa wie Krebs. Zu drastisch, könnte man denken. Aber in unseren Möglichkeite, die wir entdecken, überholen wir immer wieder das, was sinnhaft wäre.

bearbeitet von Gelöschtes Profil

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Me****

Geschrieben

Nicht normal würde ich nicht sagen. Es ist aber meiner Meinung nach wieder der Natur. Die frage wurde laut was uns vom Tier unterscheidet. Ich finde wir sind Tiere. Nur die Tatsache das wir uns eben genau das nicht eingestehen macht so einen widernatürlichen Irrsinn möglich. Monogamie ist ein Konstrukt das viel mit Religion und auch Monotheismus zu tun hat (nur ein Gott und nur ein Partner (wenn überhaupt)). Aber was bringt das? Es sichert anthroposophisch gesehen eher patriarchalische Werte. Mann kann möglichst sicher sein dass das Kind sein ist und daher auch dann in dieser Linie vererben. Usw. Und was nutzt das? Rein biologisch ist es eigentlich sogar kontraproduktiv. Wie schon erwähnt schränkt es den genpool ein,was auf Dauer eben unklug ist. Aber auch Monogami zu sein ist nicht grundlegend nutzlos. Es sicher Versorgung zum Teil usw. Allerdings ist dieses hübsche Märchen "bis das der tod und scheidet" eher anders gedacht gewesen: früher wurden wir nicht so alt, da kann eine liebe dann gern ein "ganzes" Leben gedauert haben.wahrscheinlicher ist da eher die serielle Monogamie. Und da sind wir mit Entfernung von der Religion doch au fast wieder: wir leben oft monogam innerhalb einer Beziehung, haben aber eben nicht nur die eine. Ich denke mir: wenn man jemanden wirklich liebt und nicht besitzen will,dann lässt man ihm seine Freiheiten. Ob das nun heißt das der andere gern tanzt und man selbst nicht und er macht das dann mit wem anderes oder er hat Bedürfnisse die ich nicht erfüllen kann oder mag und er holt es sich woanders: er ist damit glücklicher. In beiden Fällen kommt mein Partner Happy zu mir zurück und das freut mich für ihn. Und er ist am Ende des Tages bei mir. Klar kann man dann sagen "er kann sich aber verlieben". Das kann er auch wenn er diese Freiheit nicht hat,das passiert doch sehr oft. Aber vielleicht macht genau diese Haltung ihm seine Freiheit nicht nur zu geben ,aus Angst oder der gleichen, sondern auch zu gönnen mich gebau zu dem Partner den er will. Wenn er sich verliebt steh ich so oder so hilflos da,das sucht er sich in der einen wie der anderen Situation nicht aus. Also wenn uns vom Tier unterscheide,das wir uns Normen unterwerfen die einen nicht glücklich machen sondern einengen, für die so viele versuchen SchlupfLöcher zu finden (Seitensprungseiten usw.) Dann sollte man vielleicht die Normen mal hinterfragen und die Frage zulassen,wer denn da weiter ist: wir oder die Tiere von denen wir uns ja scheinbar so rein unterscheiden wollen?! Zumindest muss wohl kein Tier in seinem normalen Lebensraum (einen den wir nicht kaputt gemacht,eingeschränkt haben oder kontrolliere) lebt leiden weil sein sexualverhalten bewertet und irgendwelcher Normen unterworfen wird. Wenn sich also Menschen für eine (in meinen Augen) sinnlosen (Doppel)Moral so verbiegen müssen, ganz auf Sex verzichten müssen,wieso sollte man das tun? Wenn ein paar so leben will sollte es genauso okay sein als wenn sie sich einen anderen Lebensstil aussuchen und den zusammen leben wollen. Wer sind wir, daß wir dem einen oder dem anderen sein Glück absprechen wollen?!

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eschenski

Geschrieben

@Dschungellöwe du tendiert zur evo.-Theorie. Geb dir damit recht, aber irgentwas stimmt mit uns Wesen (zwischen Affe und Mensch) eindeutig nicht. Wir passen nicht in diese Welt, wo alles seinen Lauf hat und wir komplett gegen den Strich arbeiten. (Vieleicht wurden wir als Affen von nem notgeilen Alien gevögelt, wer weiß :-D Zu Punkt 3. Wie recht du doch hast. Mad Max lässt grüßen :-) Dennoch find ich das die Gesetze gut gemeint waren, doch heut und in Zukunft damit eher Kontrolle und Macht verübt wird. Quasi Versklavung mit Belohnung, damit's keiner merkt...

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sternesucherin

Geschrieben

oh man *köstlich!!!* stammen wir zwar /"vom affen ab" lebten einst in hölen....gruppen /herden....feingefühl,lieblichkeit =frau grob,reißend =mann.... da ist mir die wolfsgeschichte lieber. a-pha und co. puhhh haben Affen auch soviele hormone??

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eschenski

Geschrieben

Untreue entsteht, wenn es der falsche Partner ist. Mit Ehrlichkeit und Verständnis passt alles.

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Geschrieben

Mal ganz kurz dazwischen... Niemand muss jetzt feierlich seinen Schwanz wedeln. Oder hastig die Muschi einkerkern. Oder andersrum. Grundsätzlich soll es jeder so machen, wie es ihm/ihr gefällt. Viele Menschen glauben an die Idee von Liebe auf den ersten Blick... vielleicht findet man sich auch auf den ersten Blick zum ficken geil. Muss man das erklären, relativieren, rechtfertigen? Nö. Da gehen keine Werte verloren. Es werden auch keine Werte gewonnen, wenn man sich enthält.Der Akt ist nur aufgeschoben. Aber was ich sagen wollte: Ich habe hier in einigen Kommentaren gelesen, dass der Mensch doch kein Tier sei. Und der Mensch müsste seine Triebe kontrollieren, und Werte achten usw. 1. Der Mensch ist ein Tier und zählt zur Unterordnung der Trockennasenaffen. Wir sind keine eigene Spezies. Das sollte jeder wissen 2. Der Mensch ist nicht zivilisiert. Es braucht Gesetze, StVo, Regeln und zu guter Letzt noch Gerichte, weil wir uns doch an nichts halten 3. Solange es aufrichtig und einvernehmlich ist, ist jede Tat edel und von Klasse

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me****

Geschrieben

vor 1 Stunde, schrieb Sexuell123:

Wenn solche Dinge die mit Werten zu tun haben in Frage gestellt werden, was unterscheidet euch dann noch von Tieren? Wieder irgendein Idiot der sich über irgendnen Scheiss Gedanken gemacht hat, weil er sonst nicht weiss womit er sein Geld verdienen soll.

...was uns dann noch von Tieren unterscheidet???

Z.B. die Tatsache, dass es ein großes Geschenk ist, jemandem seinen "Freiraum" zu schenken, wenn es unerfüllte Wünsche gibt und man diese nicht in der monogamen Beziehung nicht gemeinsam erleben kann. In meinen Augen ist DAS Liebe. Den Tieren ist die bewusste Entscheidung zur Polygamie fremd, weil sie es einfach tun, vielleicht "nur" aus triebgesteuerten" Gründen. Doch ich bezweifle ernsthaft, dass die Natur einen solchen banalen Fehler, wie die Triebsteuerung im Gruppenverband, aufrecht halten könnte und würde, wenn es keinen größeren/höheren/über geordneten Sinn machen würde... ich denke dabei an das "Über leben des Stärkeren" und an "natürliche Auslese". Woher soll ein gesunder genetischer" Genpool" kommen, wenn pro 2 Erwachsene im Durchschnitt 2 Kinder gezeugt werden, die genetisch fast identische Nachkommen haben werden. Die Vielfalt der Gen-Verquickung ist arg begrenzt durch diese Gen-Pool-Einschränkung! Mathematiker können sicher sehr schnell errechnen, wann es soweit sein wird, dass eine immense Verdichtung gleicher Gene eingetreten ist. Gesund? Nein, gesund ist das nicht, doch was gehts mich an? Mich betrifft es doch gar nicht! Weder jetzt noch zukünftig!,,

IRRTUM!!!

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Geschrieben

Toller Beitrag, es ist eben unsere Natur...

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Pe****

Geschrieben

Wow, ein relativ sachlicher Bericht über ein gesellschaftlich relevantes Thema auf Poppen gut strukturiert aufgearbeitet.

Wenn das eine Woche früher gekommen wäre, hätte ich das gar nicht ernst genommen oder überhaupt erst gelesen, aber da heute der 8.4. ist, tat ich es und fand das sehr interessant-

Danke sehr!

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Geschrieben

Bullshit

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Pe****

Geschrieben

Monogamie ist normalerweise nicht üblich für uns Menschen, jedoch sollte man meiner Meinung nach, zumindest ehrlich gegenüber seinen Partner sein. Nur redenen Menschen... ;)

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Geschrieben

Corpse lass den alk weg....ggg

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Bl****

Geschrieben

Zudem les ich grad... es gibt auch treue Affen. Dann gehör ich zu denen... uga uga :)

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Bl****

Geschrieben

Wenn ich liebe und in einer Beziehung bin, bin ich gern treu. Bin kein Aff :)

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Sexuell123

Geschrieben

Wenn solche Dinge die mit Werten zu tun haben in Frage gestellt werden, was unterscheidet euch dann noch von Tieren? Wieder irgendein Idiot der sich über irgendnen Scheiss Gedanken gemacht hat, weil er sonst nicht weiss womit er sein Geld verdienen soll.

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Geschrieben

Gut das ich alt bin und mir das am Allerwertesten votbei geht - aber das Foto ist grandios...die jungen Burschen unf Ihr Pflaum um Jesicht...das reicht ein nasses Hamdtuch zur Rasur...möööp!

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la****

Geschrieben

Treue... Ehrlichkeit.. zwei von vielen Werten die offensichtlich verloren gehen...wo geraten wir hin wenn wir nur noch unsere Triebe auslebten und uns von der Pornoindustrie zeigen liessen was so alles möglich ist....wird da nicht oft genug die eigene Befriedigung in den Fokus gestellt... ?....auf der Suche nach "höher... weiter ... schneller...geiler....."?.....die schönste Nebensache gerät bei manchem wohl zur Hauptsache... verdrängt soziale Kompetenz... und ein miteinander in ein ineinander ohne jeglichen Wert und all das leben wir unseren Kindern vor...?......Moral... ja bitte... Reflektion... auf jeden Fall.... die eigentlichen Werte leben und nicht immer auf den Trieb hören der so manche völlig aus der Bahn wirft....!! Manche Menschen werden eben beliebig... austauschbar. zur Ware,,,..die Oberflächlichkeit obsiegt nur um des lieben "ich vögel mir die Seele aus dem Leib.....".. klar ist Sex für die Seele gut.. jedoch nicht um jeden Preis... und Treue halte ich für mich als unabdingbar.. fängt doch selbige schon bei mir selber an..... denn ich bin mir selber treu.... ach wie antiquiert und doch so liebenswert.....

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Geschrieben

Toller Beitrag! Respekt!

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Geschrieben

So ein gelaber

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Geschrieben

Treue findet im Herzen statt nicht in der Hose! Für uns gilt, dass jeder genießen soll was sich bietet - solange es Spaß macht ist alles gut. Wir wissen, was wir an einander haben und das kann kein Orgasmus mit anderen verändern. Wir freuen uns nur über die Freude des anderen auch mit anderen!

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Geschrieben

Ich kann und will nicht treu sein und verlange das auch nicht. Mir ist Ehrlichkeit wichtiger.

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Geschrieben

Suche in raum bielefeld paare oder was nette

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TGB007

Geschrieben

Und warum biste dann hier auf poppen.de?

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Da****

Geschrieben

Einer Lust im Saarland? :)

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Alex105511

Geschrieben

Hat jemand lust?

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Geschrieben

@Devotin9 und @pinacolada12345 i totally agree...aber sowas von!!! 👍😆🎉✌😊💕

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Geschrieben

Ob Polygamie in unseren Genen liegt oder nicht, ist doch letztlich egal. Entscheidend ist doch, wie verantwortungsvoll wir mit unseren "Trieben" umgehen. Ich möchte jedenfalls nicht, dass meine eventuelle Lebensgefährtin durch die Betten springt. Und sie würde es wahrscheinlich auch nicht wollen.

 

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Geschrieben

Ich finde auch wenn ich jemanden richtig liebe, ich meine so von ganzem Herzen… Dann interessieren mich andere Männer gar nicht

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Fo****

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man verliebt ist, aber wirklich wirklich verliebt...Findet man alle Anderen so interessant wie Teletubbies und das, egal wieviele Jahre vergehen!

Wenn das mich anormal macht, trage ich diesen Titel MIT STOLZ 😏✌

bearbeitet von Devotin9
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Geschrieben

Und an meine nick erkennt man das ich sehr diskret bin ...

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Bwood

Geschrieben

@MaleSub39 danke genau das selbe denke Och auch siehe erster beitrag

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To****

Geschrieben

Im Grunde schlägt auch hier der Sexismus gnadenlos zu. Fakt ist das wir (leider) in einer patriarchalen Welt leben in der Frauen und Männern gewisse Verhaltensweisen beherrschen sollten um nicht vom Großteil der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden. Dazu gehört es das Frauen als schwaches und zu beschützendes Paradigma stigmatisiert werden und Männer die Eroberer, Helfer und rettenden Prinzen gehören. Das führt dazu führt ebenfalls zu anerzogenen Rollenbildern bei den "der Mann*, die Frau* zu erobern hat. Frau hingegen die große Auswahl an provozierenden und aufdringlichen Angeboten durch die Männer* kommt. Meine Meinung: Ich wünsche mir eine Gleichberechtigung und ein ablegen von gewissen Rollenbildern. Das führt sonst auch nur zu Ausgrenzungen von andern Geschlechtern, sexueller Einstellungen usw. Zu dem wünsche ich mir auch als Mann* von einer Frau* "erobert" zu werden. =) ich finde Gedanken zu Polyamorie sehr spannend und Praxis fähig (für den bzw. die es können). Von daher darf jeder wie, wann, wo und vor allem mit wem er*/ sie* will. Habt euch lieb

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Fo****

Geschrieben

Und an meinem nick kannst du ja erkennen dass ich gerne Zwang ausübe.... Peitschen auch 😉 Aber darum gehts nicht. Solange es fair abläuft halte ich meine Schnauze. Aber darum geht es hier nicht.

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Fo****

Geschrieben

Mein Freund der Sonne.... Betrug ist keine Lebensweise in meinen Augen.

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su****

Geschrieben

force666 .... ich wundere mich wie oft ich hier was von "jemandem was aufzwingen" lesen muss ... nur weil man von anderen Lebensweisen berichtet die man hat oder von bestimmte Vorlieben heißt das doch nicht, dass man jemandem das aufzwingt ... Manche Menschen kennen nicht mal mehr die Worte der deutschen Sprache. Und wie sollte ich jemanden zwingen? Ihn einsperren und peitschen? Man man man ... denkt doch mal drüber nach was Ihr so von euch gebt und benutzt nicht allgemeine worthülsen des Internets ...

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Geschrieben

Da möchte man einen Beschwerdeleserbrief schreiben - der Artikel ist doch null diskussionswürdig, der sagt einfach nichts aus. :/ Populismus... Sie

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Geschrieben

Nach den Kommentaren die hier zu lesen sind setzen viele treue mit Monogamie gleich. Warum eigentlich? Wenn beide Partner sich einen Dreier mit jemandem wünschen und damit glücklich sind das Mann oder Frau geteilt wird, dann ist das doch ok. Untreue beginnt eher damit dass man nicht mehr offen und ehrlich zueinander ist, und den Partner hintergeht oder gar belügt. Wenn ein Paar aber gerne etwas neues ausprobieren möchte und sich dabei gegenseitig treu bleibt sehe ich da kein Problem. Treue bedeutet nicht gleich Monogamie sondern meiner Auffassung nach eher das man stets seinem Partner zur Seite steht und offen und ehrlich miteinander umgeht.

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Fo****

Geschrieben (bearbeitet)

Die Realität findest du hier auf der Seite. Diese ist sowas von eklig 😝 Aber verdammt lustig und zeigt mir nur auf wie wichtig Kommunikation und Ehrlichkeit ist. Ich bin zumindest froh das meine " Gene" altmodisch sind und ich außer meinen Trieb noch ein Gewissen habe. In diesem Sinne.... Macht was ihr wollt aber zwingt es keinem auf und verletzt keinem damit.

bearbeitet von Force666
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Geschrieben

Vergleiche aus dem Tierreich sind immer schwierig: Gerade die Freiheit, sich für Treue oder Untreue entscheiden zu können, ist absolut menschlich. Dass wir reine Sklaven unserer Hormone sind, wurde schon oft genug widerlegt. Mit anderen Worten: Der Artikel ist reißerisch, soll polarisieren (wie man an den zahlreichen Antworten hier erkennt), ist aber kein Spiegel der Realität.

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Geschrieben

Ich finde, der Mensch taugt nicht zur Monogamie. Bzw. Sollten monogame Menschen ihre Vorurteile gegenüber den nicht monogamen abstellen. Wir leben in einem freien Land und Sex entspannt. Viel sex entspannt mehr! Jemand Lust sich zu entspannen?

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Geschrieben

Macht einfach was Spaß macht..... LIEBE HAT MIT SEX NICHTS ZU TUN. Ich bevorzuge reinen Sex.

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Geschrieben

Ich find's ja echt klasse was mache für Gründe finden um fremd gehen zu können....Den Besten, wir können ja überhaupt nix dafür....liegt uns in den Genen 👏👏

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Geschrieben

Ich hab da eine ganz eigene Art .Alles im Leben bin ich meinetwegen.Nicht wegen meiner Familie ,Bekannten.allgemeine Gesellschaft usw.Ich bin mir selber treu und davon profitiert vielleicht mein Partner.Ich höre mein Leben lang das Menschen Dinge für Menschen tun weil Sie Ihn lieben aber ist es nicht seltsam das man sich dadurch selbst aufgeben muß.Eine für mich seltsame Art der Liebe.Aber was wirklich wichtig bleibt ist jedem Menschen die Wahl zu lassen anstatt Ihn zu belügen...

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Geschrieben

Lustig .. nicht mal fertig geschrieben .. und man merkt. Die meisten Kommentare .. Tellerrand und so.

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Geschrieben

Im Prinzip, rein bilogisch .. ist Monogamie vollkommener Blödsinn.

Ganz im Gegenetil.. es bremst die Evolution.

Tut mir leid die Damen und Herren von Blümchen Tapete aber das ist schlicht weg so durch die Evolution bewiesen.

Wäre denn sein 100Mio Jahren alles Monogam .. sorry aber dann gäbe uns erst gar nicht.

Im Prinzip, in der Natur .. Ohh Schreck... gilt das Gesetz des Stärkeren. Naja leider im Aspekt "Mensch" der Aspekt "Masse".

Wir dominieren hier schlichtweg aus "Masse" auf dieser Kugel und genau das wird auch unser Problem werden. Es ist fünf vor zwölf wenn man die Weltbevölkerung akuckt und deren Wachstum.

Nunist aber das Thema, das sicher min. 30% dieser "Masse" gar nicht lebensfähig wären ohne die anderen 70% die ...

 

Nein.. das ist kein Rasissmus. Tut mir leid .. reine Biologie. Und die Beobachtung dessen was da seit 50 Jahren sich entwickelt.

 

Die Gesellschaft dessen, was man ganz witzig "Männliche Dominanz" und ein Mann soll 10 Kinder zeigen .. uff ... tja sorry... vollkommen destruktiv. Überbevölkerung, Hungersnot, Umweltverschmutzung... ja ich bin so frech .. gar fast jeder "Dreck" geht auf dieses biologisch vollkommen unsinnige Denken.

 

Nun, gehen wir mal davon aus, das die "Frau" das gesellschaftlich diminierende wäre ... ihre Fortpflanzung kontrolliert und gezielt einsetzt. Da gibt es nur FemDom, Cuckold, FLR .. ach Gott ganz viel.

 

Und jetzt .. kommen die Blümchen Tapeten mit Rasissmus und Hitler und ach ja allem was man findet.

 

Sorry. Den Blümchen. Dann kuckt euch mal bitte die Entwicklung der Weltbevölkerung in den letzten 200 Jahren an. Die Umweltverschmutzung steigend in den letzten 100 Jahren.

 

Mal abgesehen von vollkommen kranken braunen Bartträgern oder sontigen Idioten.

 

Und setzt diese Rechnung ( geht ja leicht ) mal die nächsten 200 Jahre fort. 

Sehr schnell und sehr einfach. So ist es zeitgeschichtlich 2 vor 12. 

Das Prinzip, das ein dimonates Weibchen gleich mehere Männchen hat,diese entsprechend ihrer Veranlagungen nutzt und die Fortpflanzung reguliert....

 

Gäbe es dann verhungernde Kinder ? Assi Viertel in jeder Großstadt ? Kriege um Land, Essen ? Wasser ? Den reinen puren egosmus seinen Samen möglichst weit und breit zu streuen ?

 

Tut mir leid. Da mag nun der eine oder andere laut schreien .. braun, glatze uff und weis GOTT

 

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Fo****

Geschrieben

Und was bitte für eine Evolution? Witz des Jahrhunderts. Guck dir die Welt grade an.....USA.... Türkei... Syrien... Das ist die Evolution? Grosser Haufen scheiße ist das. Genau darein passt auch untreue.

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oldandhot

Geschrieben

in einer Beziehung steht Treue für mich an erster Stelle, Untreue ist ein Vertrauensbruch und wird nicht entschuldigt

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Cuckies

Geschrieben

Die hier am Lautesten nach Treue schreien sind genau jene die mich sonst anschreiben....ich schätze die Liebe meines Partners und er weiß...ich liebe mit dem Herzen und keinem anderen Körperteil...und wem es nicht passt...so what!

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Geschrieben

Liebe ist wenn Treue Spaß macht 😊😊😊

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Fo****

Geschrieben

Treue und Kirche...... Was da nicht in Ordnung? Fakt ist das wenn man wirklich liebt, man nicht fremdgehen kann. Problem ist aber ganz einfach das es die wenigsten tun. Sie lieben sich..... Ihr Haus... Auto.... Schmuck Oberflächliche scheiße halt. Heute kann jeder über fuckbook oder tinder sehr schnell einen Ersatz finden falls es mal ein Problem in der Beziehung gibt. Der Part der aber liebt, reißt sich den Arsch auf und wir betrogen. Die Menschen werden immer egoistischer und bequemer. Wer kennt heute noch menschliche Werte? Keiner Wer kennt den Wert auf seinem Konto? Jeder Fakt ist eine Beziehung und Liebe, wenn man weiss was das ist, erfordert Pflege und Wartung. Also Arbeit. Darauf haben die meisten schlichtweg keine Lust. Es ist einfacher sich hier anzumelden und alles zu Vögeln was einen Puls hat. Wer Bock hat sich auszuleben der sollte erst garnicht in einer Beziehung sein. Aber ich finde die Gesellschaft eh schwach und oberflächlich. Von Familie gründen und Kindern rede ich erst nicht..... Das ist ja noch mehr Arbeit und man muss auf gewissen Luxus verzichten.. Die meisten Menschen haben einfach keinen Charakter mehr. Oder ich bin zu altmodisch oder ein Alien 👽

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Geschrieben

so ein Blödsinn eskil123 ......................... dann hasst du noch nie wirklich geliebt

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Ci****

Geschrieben

Die Evolution hat "Treue" nicht vorgesehen. Dann gäbe es uns nicht in dieser Vielfalt, der Genpool wäre bei weitem nicht so facettenreich. Die Treue wurde uns von der Kirche aufgezwungen. Ich bin zwar nicht religiös, lege aber trotzdem Wert drauf, Old School wohl ...

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Geschrieben

Ich finde es unglaublich schön was es hier teilweise an Antworten hagelt. Laut dem Artikel sind 90% und 75% untreu was einem das Gefühl gibt das jeder der einem bis jetzt gesagt hat er wäre treu gelogen hat. Und doch schreiben hier so viele wie schön es ist sich mit seinem Partner lieber auszutoben und mal was zu erleben, zu probieren und sich seine Wünsche gegenseitig zu erfüllen als sich sinnlos hinter dem Rücken durch wie Welt zu bumsen. Daumen hoch an euch Danke.

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Tr****

Geschrieben

Seit Internet,soziale Medien kannste dat mit der Treue knicken denk ich!!! Besonders Fratzenbuch...vorne rum gepostet " oh mein Schatz ich liebe dich sooo sehr,auf die nächsten Jahre"...hintenrum kriegste ne Nachricht " na wie wäre es denn mal mit uns beiden"🙄 könnte ich reinhauen...hab mal gepostet,der nächste der nervt,schick ich der Frau den Chat😎 kurzweilig Ruhe...nur mal nen Beispiel 👌

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Geschrieben

Ich glaube nicht das zwei Menschen auf Dauer sich gut genug sind deswegen ist es schön wenn man jemanden findet der gleich tickt und man zusammen spass mit anderen hat dann ist es kein betrügen

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Geschrieben

Schwierig zu sagen, was normal ist. Monogamie ist es wohl nicht. Und Treue ist ein soziales Konstrukt. Untreue beginnt da, wo der andere über das ausserpartnerschaftliche Sexualverhalten nicht informiert ist oder involviert wird. Reden und Ausleben von Sehnsüchten helfen gegen Untreue.

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Be****

Geschrieben

Wichtig ist Offenheit und Ehrlichkeit zwischen den Partnern. Wer das treu sein nur über das pimpern definiert, ist in meinen Augen arm. Aber Jedem das Seine.

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va****

Geschrieben

Alles nur gelaber! Da legt jeder eigene Maßstäbe an. Sollte man mal die Fakten heranziehen, scheint Treue nicht normal zu sein. Kann auch an der Natur des Menschen oder Mannes liegen. Solange die Scheidungsrate so hoch, das Postitutionsgewerbe boomt usw., solange ist Treue wohl die Ausnahme.

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Ho****

Geschrieben

Gemeinsam etwas ausleben oder hinterm rücken des partners sind 2 paar stiefel. Wir sind uns auch treu da wir offen und ehrlich sind und wir es eben gemeinsam erleben

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Fkkspass

Geschrieben

Wenn man es zusammen macht ist es nicht betrügen

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Fkkspass

Geschrieben

Ich glaube nicht das auf Dauer zwei Menschen sich gut genug sind ......doch keine Alleingänge

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Be****

Geschrieben

@Latexpaerchen Deshalb seid ihr auch hier angemeldet :)

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La****

Geschrieben

So ein Unsinn. Wir sind treu und glücklich miteinander. Nur so funktioniert eine Beziehung.

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Geschrieben

Weil die Zeit zu schnelllebrig ist!?

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Geschrieben

Warum ist die nicht normal

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Geschrieben

Für mich war das schon normal. Keine Freundin dann hat auch keine andere Frau Interesse gezeigt. Ist mann vergeben ( scheinen Frauen zu spüren) kommt das Interesse nur so angeflogen und als Mann ist dann irgendwie die Angst etwas zu verpassen um dann festzustellen Ey man schön doof hast ja das selbe Zuhause und eigentlich viel viel besser.

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Mika4u

Geschrieben

Es nüzt mir nichts wenn ich auf eine Frau Abfahre,aber mein Schwanz nicht!

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Geschrieben

Wenn ich in einer D/s Beziehung lebe und meine S es liebt und fordert auch mit anderen Verkehr zu haben, so ist dies für mich keine Untreue oder Fremdgehen, sondern Befriedigung Ihrer Lust wie auch der meinen. Denn sonst wäre diese Partnerschaft so gar nicht erst zustande gekommen. Und auch ist wieder alles auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut. Also Leute Treu sein ist OK aber sich gegenseitig Vertrauen ist die bessere Variante.

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Geschrieben

vor 4 Stunden, schrieb sklavin_bln:

Fremdgehen heißt doch nicht, seinen Partner nicht mehr zu lieben. Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre. Mann/ Frau erkennt in sich andere Neigungen und in vielen Beziehungen lässt im Alltag der Sex nach. Reden wir miteinander - Nein. Entweder man trennt sich oder ein Partner leidet still vor sich hin - hurra an das veraltete denken.....Den Partner zu lieben, heißt ihm seine Freiheit zu geben, seine Bedürfnisse zu verstehen und zu lassen. Untreue beginnt, wenn das Herz eine Rolle spielt. Solange die Liebe nur dem Partner gilt ist in meinen Augen alles gut.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Die Untreue beginnt im Herzen. Deshalb spielt für mich Vertrauen in einer Partnerschaft eine wesentlich größere Rolle.Wenn ich mich meinem öffnen kann und meine Wünsche klar darstelle und diese mit Wissen meines Partners auslebe so ist dies kein Treuebruch, solange es dabei nur um die Befriedung der eigenen Lust geht.

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Geschrieben

vor 4 Stunden, schrieb Bbw_lover2017:

Wenn man nicht treu sein kann und nicht mit der Beziehung zufrieden ist, dann sollte man niemals Fremdgehen. Erstens man muss dann dennoch an der Beziehung arbeiten. Es gibt genug Sachen die einen guten Anreiz bieten. Und für die untreuen Leute da draußen. Sorry aber das ist in meinen Augen assozial. Ich hoffe ihr werdet mal betrogen dann wisst ihr wie das ist. Wenn man dann aber noch stolz drauf ist dann dürft ihr niemals ne Beziehung anfangen. Ihr tut mir Menschen weh und das ist schlimm.

Einerseits geb ich Dir recht. Mit dem was Du als Assozial bezeichnest. Andererseits jedoch sprech ich aus eigener Erfahrung. Ich hatte wie ich meinte eine gut funktionierdende und intakte Beziehung, war da auch sehr Treu. Gab meiner Partnerin jede erdenkliche Freiheit. Fuhr Sie sogar zu einzelnen Treffen mit diversen " Freunden aus Ihrer Schul - und Lehrzeit", und was war der Dank dafür. Ich habe hinterücks erfahren daß Sie schon seit längerer Zeit ein Verhältnis hat. Was für mich nur bedingt ein problem darstellt denn es kann JEDEM von uns passieren daß mal etwas verrutscht. Nur sollte man dann offen mit dem Partner darüberreden. Denn das ist Vertrauen und Ehrlichkeit und ohne dies funktioniert keine Partnerschaft. Nun, meine hat dies damals abgestritten und geleugnet. § Wochen später jedoch eröffnete sie mir daß Sie ausziehen werde, da Sie mich nicht mehr Liebe und daß es stimmt was ich gehört hätte, Sie wollte nur erst noch alles vorher für sich in ordnung bringen, da sie angst hatte Sie würde dann auf der straße sitzen wenn sie mir reinen wein einschenkt. soviel zum thema treue. natürlich ist es mir in einer partnerschaft wichtig, aber noch wichtiger erscheint mir das vertrauen.

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Geschrieben

Jeder definiert Treue für sich anders. Ich erwarte lediglich Exklusivität bzgl emotionaler Treue. Sexuelle Treue finde ich, für MEIN Befinden egoistisch. Ehrlichkeit, immer offen drüber sprechen, sexuelle Freiheiten, aber ich weiß wo mein Herz schlägt,bei wem ich Vertrauen und Geborgenheit spüre...

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Geschrieben

Ich kann nicht treu sein, nein treu sein kann ich nicht. Entweder liebe ich oder ich liebe nicht! Seufz...ein Songtext von Harald Juhnke Aber er beschreibt den Zwiespalt in den man sich befindet....naja...werde gerade sentimental

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Goldenlong

Geschrieben

Einmal davon abgesehen das ich in meiner Beziehung auch mal untreu war Feier ich mich dafür nicht, im Gehenteil. Aber untreu zu sein wird ja heutzutage nur noch so propagiert. Überall wird davon berichtet wie man am Besten einen Seitensprung oder ons macht und wo und wie es sich am Besten flirten lässt. Ich denke die Offenheit fremd zu gehen ist auch gewollt und wird nahezu propagiert

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Geschrieben

Hmmm ... was ist "Treue"? ... Was ist "normal"? ... einmal abgesehen davon, dass diese Fragen einem permanenten Wandel unterzogen sind und zudem in verschiedenen Kulturräumen unterschiedlich beteachtet werden ... definiert auch jeder dies für sich ... und auch hier kann bei den Menschen im Laufe der Zeit ein Wandel beobachtet werden ... just my 5 cent 🤔

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Am****

Geschrieben (bearbeitet)

vor 3 Stunden, schrieb 77Hagalaz77:

So ein Artikel war ja mal wieder überfällig. Diese Überbetonung und Lobhudelei vom polygam sein, ist nur nervig. Wer so leben möchte bitte! Wir sind aber keine Bonobos und die vermeintlich glücklichen polyamoren Beziehungen bergen nicht weniger Konfliktpotential mit sich, wenn man mal genauer hinschaut. Dieses Werten und tun als wären monogam Lebende irgendwie hinter der Zeit, zu eifersüchtig oder sonstwas ist am Ende auch nur unreflektiert. Können Menschen sich einfach nur mögen und gut ist. Es ist doch kein Wettkampf.

Achtung Ironie :

Natürlich, mindestens einmal im Monat ist so ein Artikel nötig, damit die Frauen hier auf poppen.de, endlich begreifen, wo sie hier angemeldet sind...und die "männlichen Jammerthreads" dezimiert werden.

Ich bin "nicht normal" und das ist gut so.!

Ironie off 

 

 

bearbeitet von Marie-Anne
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Geschrieben

Treue ist genauso normal wie Untreue !!

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Geschrieben

Eine plakative Phrase nach der anderen. Und natürlich dürfen auch nicht die berühmten Prozentzahlen fehlen. Menschen, die nicht eigenständig denken können, lieben diese. Vereinfacht es doch so vieles.

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Geschrieben

vor 11 Minuten, schrieb Eisi751:

Juhuuuuu ich bin normal 😄🎉🎉🎉🎉🎉 Ernsthaft... Jeder Mensch soll die Beziehungsform leben die er will und dir er oder sie verantworten kann. Ob normal oder nicht. Was ist schon normal?

Wenn man versch. Beziehungsformen GEMEINSAM als Paar leben kann ist dass sinnvoll, aber wenn jemand vorgibt, in einer "Partnerschaft" monogam leben zu wollen und dann fremdgeht, ist das meines Erachtens nach nicht sehr edel, um es mal nett auszudrücken😉.

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Geschrieben

Juhuuuuu ich bin normal 😄🎉🎉🎉🎉🎉 Ernsthaft... Jeder Mensch soll die Beziehungsform leben die er will und dir er oder sie verantworten kann. Ob normal oder nicht. Was ist schon normal?

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xL****

Geschrieben

Ich bin Polygamie und Polyamorie gegenüber sehr aufgeschlossen, verstehe aber trotzdem nicht warum hier so ein Fingerzeig-Artikel gepostet wird. Sexuell frei und aufgeschlossen sein bedeutet für mich vor allem jedem seine Vorstellungen von Sex & Liebe zu gönnen, egal wie man selbst dazu steht. Hier wird so getan als ob Polygamie zu jedem Mensch passen würde und am besten alle so leben. Beides völlig falsch. Polygamie ist ein sehr viel komplexeres Thema mit Für und Wider, und genau dem wird dieser Artikel absolut nicht gerecht.

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Geschrieben

Vermutlich hat diese Studie recht. Das uns seit Generationen aufgezwungene, mehr oder weniger vom Glauben bestimmte oder Diktierte Sexualverhalten ist unser schnelllebigen Zeit einfach Überholt und wird von seinem Ursprünglichen Verhalten wieder Eingeholt. Weshalb sich auch immer mehr Menschen Outen und in Swingerclubs oder sonstigeGruppenveranstaltungen gehen.

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kl****

Geschrieben

Dann bin ich unnormal.

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Be****

Geschrieben

vor 3 Stunden, schrieb YoshiFtM:

Schon sonderbar. So viele Menschen regen sich uebers Fremdgehen auf, sind aber hier angemeldet...

Hmmm... Vielleicht, weil es hier auch tatsächliche Singles gibt, die das nicht nur im Profil stehen haben um die Chancen zu verbessern? ;)

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Be****

Geschrieben

Treue beinhaltet doch viel mehr als nur sexuelle Exclusivität! Sie hat doch viel mehr Seiten, als das nur mit dem eigenem Partner Sex zu haben! Wie kann es sonst sein, dass man sich selbst untreu werden kann, wenn man sich z.B. geschworen hat, nie wieder zu rauchen, dann aber doch wieder zum Glimmstengel greift... Warum wird hier nur auf die sexuelle Treue eingegangen? Sie ist doch nur ein Teil von dem, was man unter Treue versteht...

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chevymicha

Geschrieben

Ob und welche Bedeutung Worte wie Treue und Fremdgehen haben ist wohl von der Einstellung abhängig. Wenn man(n)/Frau eine oldschool dazu steht, tut er/sie sich natürlich schwer mit sexueller (Un)Treue....ich persönlich glaube das Monogamie bei den meisten Menschen eher nicht praktiziert wird. Nur die Einen stehen dazu und die Anderen machen es heimlich......

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Be****

Geschrieben (bearbeitet)

vor 1 Stunde, schrieb sklavin_bln:

Fremdgehen heißt doch nicht, seinen Partner nicht mehr zu lieben. Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre. Mann/ Frau erkennt in sich andere Neigungen und in vielen Beziehungen lässt im Alltag der Sex nach. Reden wir miteinander - Nein. Entweder man trennt sich oder ein Partner leidet still vor sich hin - hurra an das veraltete denken.....Den Partner zu lieben, heißt ihm seine Freiheit zu geben, seine Bedürfnisse zu verstehen und zu lassen. Untreue beginnt, wenn das Herz eine Rolle spielt. Solange die Liebe nur dem Partner gilt ist in meinen Augen alles gut.

Untreue beginnt, wenn es hinterrücks und unehrlich wird... Solange Beide Partner offen und ehrlich darüber kommunizieren und von beiden Seiten gewünscht und akzeptiert ist, ist das keine Untreue! Aber sobald Einer von Beiden anfängt, hinter dem Rücken des Anderen zu agieren und diesen belügt, von da an ist es Untreue! Meine Meinung!

bearbeitet von Befana
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Geschrieben

@Nordica3... Ich hätte es nicht besser ausdrücken können....

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Geschrieben

Interessant! Jetzt sollen wir also glauben, dass poppen genau weiß, was normal und unnormal ist? Dann soll ich wohl auch noch an den Osterhasen glauben? Was die eigentliche Aussage betrifft..da bin ich lieber etwas Gaga und grenze mich ein erstes Mal, von diesen ganzen Normalos hier ab..lach. Treue wäre für manche eine nicht so schwere Bürde, wenn sie mit ihren Partner/in offen reden würden. Für mich gehört Treue mit zu den wichtigsten Werten, die mir einmal vermittelt wurden. Ist das schlecht? Aber gut..jede/r wie er/sie mag :)

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Geschrieben

Liebe ist wenn Treue Spaß macht. Ich bin Single und kann mein leben genie0en. Hätte ich einen Partner wäre ich treu.

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La****

Geschrieben

Aktuell bin ich Single und kann machen was ich will...erfüllt mich das? Sicher nicht! Klar hat man in einer Partnerschaft des Öfteren mal den Gedanken jemand anderen im Bett zu haben. Aber was hindert mich daran dies nicht mit meinem Partner zu erleben? Wenn beide ehrlich und offen mit diesem Thema umgehen, dann gibt es genug Möglichkeiten diese Lust in Clubs, Privatpartys, etc. gemeinsam auszuleben. Ich hätte keine Lust auf nen billigen Fick ohne ihn. Für mich hat guter Sex was mit Vertrauen zu tun und wenn wir jemanden einladen mit uns Spaß zu haben, so ist das lediglich eine Erweiterung. Ich erlebe immer wieder Männer, die unglücklich in ihrer Partnerschaft sind, weil Sex eine untergeordnete Rolle spielt. Nur anstatt dieses Problem offen anzusprechen, auch verbunden damit, dass man darüber unglücklich ist, gehen diese Männer lieber fremd. Ist ja so bequem. Ohne mich...Ich kann warten, bis ich einen Mann kennenlerne, der großartigen Sex, eine echte Freundschaft und die Lust am Leben in einer Beziehung vereinen will. Nicht weniger kann er von mir erwarten. 😉

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ho****

Geschrieben

Anders als die zitierten Bonobos haben Menschen einen freien Willen! Wer sich bewusst für Treue und Monogamie entscheidet, ist damit nicht zwangsläufig unnormal. Er lebt damit derzeit eher gegen den sexuellen Trend zur Promiskuität. Ich stehe zu meiner Einstellung und möchte nicht ständig Bekehrungsversuche lesen oder hören, wenn ich mich den "sexuell normalen Menschen" verweigere. Ich tue doch niemanden damit weh, wenn ich keinen Kontakt mit Paaren oder gebundenen Männern möchte. Und mir ist es auch egal, was diese Menschen miteinander machen. Wo ist also das Problem? 

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Romantik-Hanno

Geschrieben

"sklavin_bln" ist nichts hinzuzufügen !

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Breitbau00000

Geschrieben

Treue will einer der nicht treu ist ;)

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Geschrieben

Für mich gibt es keine Treue ...

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Fremdgehen heißt doch nicht, seinen Partner nicht mehr zu lieben. Jeder Mensch entwickelt sich im Laufe der Jahre. Mann/ Frau erkennt in sich andere Neigungen und in vielen Beziehungen lässt im Alltag der Sex nach. Reden wir miteinander - Nein. Entweder man trennt sich oder ein Partner leidet still vor sich hin - hurra an das veraltete denken.....Den Partner zu lieben, heißt ihm seine Freiheit zu geben, seine Bedürfnisse zu verstehen und zu lassen. Untreue beginnt, wenn das Herz eine Rolle spielt. Solange die Liebe nur dem Partner gilt ist in meinen Augen alles gut.

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Geschrieben

So ein Artikel war ja mal wieder überfällig. Diese Überbetonung und Lobhudelei vom polygam sein, ist nur nervig. Wer so leben möchte bitte! Wir sind aber keine Bonobos und die vermeintlich glücklichen polyamoren Beziehungen bergen nicht weniger Konfliktpotential mit sich, wenn man mal genauer hinschaut. Dieses Werten und tun als wären monogam Lebende irgendwie hinter der Zeit, zu eifersüchtig oder sonstwas ist am Ende auch nur unreflektiert. Können Menschen sich einfach nur mögen und gut ist. Es ist doch kein Wettkampf.

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Di****

Geschrieben

Untreue ist für mich wenn jemand negativ über seinen Partner spricht. Treue ist eine geistige Haltung. Ich stehe zu meinem Partner - egal was kommt.

Gemeinsam seinen Spaß mit anderen zu haben ist eine ganz andere Sache.

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Geschrieben

Wer nicht treu sein will oder kann der sollte keine Beziehung eingehen oder sich einen gleichgesinnten Partner such....da kann dann jeder nach Lust und Laune durch die Gegend poppen.

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Geschrieben

Wenn man nicht treu sein kann und nicht mit der Beziehung zufrieden ist, dann sollte man niemals Fremdgehen. Erstens man muss dann dennoch an der Beziehung arbeiten. Es gibt genug Sachen die einen guten Anreiz bieten. Und für die untreuen Leute da draußen. Sorry aber das ist in meinen Augen assozial. Ich hoffe ihr werdet mal betrogen dann wisst ihr wie das ist. Wenn man dann aber noch stolz drauf ist dann dürft ihr niemals ne Beziehung anfangen. Ihr tut mir Menschen weh und das ist schlimm.

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Geschrieben

vor 59 Minuten, schrieb YoshiFtM:

Schon sonderbar. So viele Menschen regen sich uebers Fremdgehen auf, sind aber hier angemeldet...

Sind ja nicht  alle vergeben... 

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JapsRevilo

Geschrieben

Für mich ist Treue etwas selbstverständliches, auch wenn es manchmal schwer fällt Treu zu bleiben. Allerdings ist Monogamie nicht in der Natur vorgesehen, das ist etwas, was die "Zivilisation" und der Klerus hervorgebracht haben.

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Wi****

Geschrieben

Meine bessere Hälfte kennt meine Bi Neigung und ich darf mich mit.Männern treffen und Vergnügen. ... Ist das auch Fremdgehen... Nur weil ich ihn noch nicht kenne....

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Mo****

Geschrieben

Sitze gerade im Auto und stehe auf einen Parkplatz. Wo sich jedes WE Paare und und andere Konsorten aufhalten ist heute keiner da. Voll scheiß bin total Rolling und sitze hier alleine. Wer da.....

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Geschrieben

Schon sonderbar. So viele Menschen regen sich uebers Fremdgehen auf, sind aber hier angemeldet...

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Geschrieben

Dann sollten die " Fremdgeher" lieber ehrlich sein und Single bleiben 😘

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Geschrieben

Meiner Meinung nach ist es absolut okay, wenn zwei Menschen sich für eine offene Beziehung entscheiden....Dann ist es sozusagen erlaubtes Fremdgehen..... Käme für mich nie in Frage, aber wer damit zurecht kommt..... Aber ich kann wirklich nicht verstehen , warum Menschen eine Beziehung eingehen, womöglich noch behaupten sie lieben den anderen und ihn dann betrügen .... Sicher kann man Sex und Liebe trennen.....Aber jemanden, den man angeblich liebt versetzt man meiner Meinung nach nicht so einen Stich ins Herz..... Die Seele ist empfindlich und zerbrechlich und jeder Mensch sollte fair und liebevoll behandelt werden

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Popcorn22

Geschrieben

Sexonthesity, warum darfst du entscheiden was das "höchste Gebot" ist wtf. Freiheit ist meiner Meinung nach das wichtigste. Wenn man sich FREI ENTSCHEIDET dass man monogam leben möchte ich das genau so okay wie alles andere auch. Aber Regeln zu erfinden wo es keine geben sollte ich absoluter bullshit

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Me****

Geschrieben

Sehr unrealistisch dargestellt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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michel-80-4772

Geschrieben

Was kann man in der heutigen Zeit denn schon als "Normal" bezeichnen.. Ich war zwanzig Jahre treu und bereue sozusagen keinen Tag.... und dennoch finde ich kann man wie mit allem andern im Leben nicht nur Schwarz oder Weiß sehen..... es ist doch immer die Frage wer macht wann, was und warum.... Natürlich weiß auch ich, dass untreue nichts besonders ehrenhaftes ist..... aber alle die die vom ersten Tag untreu sind oder auch die die sagen es geht nichts über Treue.... All die möchte ich doch nach 20 Jahren Beziehung mal wieder sprechen.... und dann mal sehen.. wie lange A immer untreu sein konnte und lange B seine Treue erhalten konnte... in diesem Sinne... Urteilt nicht über andere.... wenn ihr nicht wisst welche Geschichte dahinter steckt.... Übrigens... es gibt in Meinen Augen eine Untreue dich ich egal wie und wo immer zum kotzen finde... Wenn der Mann seine Frau schwängert und genau in der Zeit fremd geht, wenn SIE das Kind bekommt / aus dem Grund keinen Sex haben kann..... sowas ist einfach nur zum Kotzen.. und ich finde dafür gibt es keine Entschuldigung :) Euch allen noch viel Spaß hier

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Geschrieben

Treue ist das höchste Gebot, wenn man in einer Partnerschaft ist!!!!😀

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Vi****

Geschrieben

Hmmm da bin ich wohl mal wieder unnormal.Naja,was solls 😂 besorge mir bei Gelegenheit nen Therapeuten

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Geschrieben

poppen tut alles um billigen sex sinnvoll zu vermarkten und alles zu rechtfertigen was mit schnellem sex zu tun ahst

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Am****

Geschrieben (bearbeitet)

Na dann, bin ich gerne "unnormal "....Gähn

bearbeitet von Marie-Anne
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ru****

Geschrieben

frei . ohne zwänge

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Geschrieben

Polygame Natur? So ein Bullshit :D. Die soziale Komponente ist oftmals stärker als die genetisch, somit ist der Einfluss der Sozialisation in epigenetischen Prozessen in der Vormachtstellung. Die Frage ist, womit kann man besser leben. Das ist reinster Idealismus sonst nichts. Natürlich ist beides.

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