Hast Du Lust auf Indisch a la carte? Oder steht Dir der Sinn nach einer französischen Delikatesse? Nein? Wie wär’s denn mal mit Italienisch? Jetzt läuft Dir wahrscheinlich schon beim Gedanken an Curryreis, Camembert oder Pizza das Wasser im Mund zusammen? Na, dann schau mal, was diese Länder, neben ihren typischen Speisekarten, noch an erotischen Leckereien zu bieten haben.
Wir haben die geläufigsten Länder-Sex-Codes für eine “Landkarte der Lust” zusammen gefasst. Du wirst staunen, was für heiße Sex-Spezialitäten mit harmlosen Ländernamen in Verbindung stehen. (Klick zum Vergrößern)
Arabisch: Mit diesem Sexcode wird zuweilen auch der Analverkehr bezeichnet. Aber eigentlich ist mit “Arabisch” eher die Praktik gemeint, in der ein Mann vor dem einführen (in Vagina oder Anus) sein bestes Stück in warmes Öl taucht. Damit verstärkt er die Durchblutung seines Penis und verbessert die Gleitfähigkeit. Man sollte allerdings mit der Temperatur aufpassen, damit der Schwanz im Ölbad nicht frittiert wird.
Deutsch: Mit Deutsch verbindet man leider eine nicht gerade exotische Sexpraktik. Die Missionarsstellung gilt als die wohl spießigste Variante des Poppens. Der Mann liegt oben, die Frau unten. Gähn, echt laaaangweilig. Geht es in deutschen Schlafzimmern wirklich so harmlos zu? Wir können das kaum glauben.
Englisch: Dieser Sexcode meint sadomasochistische Sexpraktiken in denen es um Dominanz, Erniedrigung, Unterwerfung und Erziehung geht. Also um handfeste Sachen wie das Schlagen mit der Hand auf den nackten Arsch (Spanking) oder die Züchtigung mit einer Peitsche. Auch Fesselspiele (Bondage) als Strafe kann man mit dem Code “Englisch” meinen.
Französisch: Diesen Sexbegriff kennt wahrscheinlich fast jeder. Gemeint ist die orale Verwöhnung. Hier geht es also um das Muschilecken (Cunnilingus) und beim Mann um den Blow job - auch Fellatio, Schwanzlutschen oder Blasen genannt. Für viele Männer wie auch für Frauen ein sexueller Hochgenuss.
Griechisch: Diese Bezeichnung steht für Analverkehr. Vermutlich bezieht sich das auf eine Zeit, in der Sex und Beziehungen zwischen Männern gesellschaftlich hoch geachtet waren und keineswegs als anstößig empfunden wurden. Der Begriff ist also ein Erbe aus dem antiken Griechenland.
Indisch: Wer es körperlich kompliziert mag und ungewöhnliche Stellungen liebt, der poppt auf indische Art. Das Kamasutra bietet dafür einen Katalog an Sextechniken die Fitness und Training voraussetzen.
Italienisch: Gemeint ist eine Sextechnik, in der das Glied durch eine Achselhöhle stimuliert wird. Ob die Partnerin oder der Partner, dessen Achselhöhle dafür benutzt wird, sehr viel Spaß daran hat, haben wir bislang nicht getestet. Doch für kitzelige Menschen mag das lustig sein.
Japanisch: Hier geht es um eine Variante der Demütigung. Mit dem „Goldenen Shower“ ins Gesicht der Partnerin oder des Partners, also mit Urin oder Sperma bespritzt zu werden, gehört zu dieser Praktik.
Mongolisch: Unter dieser Sexvariante versteht man die Stimulation und Liebkosung der Po-Backen. Es geht dabei allerdings nicht um Analverkehr. Doch natürlich lässt sich “Mongolisch” mit “Griechisch” verbinden.
Russisch: Dieser Sexcode steht für eine anale Öl- oder Seifenmassage. Man stimuliert dadurch den Anus - allerdings ohne Analverkehr! Das beste Stück des Mannes bleibt also dabei schön draußen vor der Hintertür. Manche verstehen unter dem Sex-Code “Russisch” auch die die Stimulation des Schwanzes durch die zusammengepressten Oberschenkeln einer Partnerin oder eines Partners.
Schwedisch: Hierbei wird die Vorhaut so weit wie möglich zurück gezogen. Die damit freigelegte Eichel ist nun empfindlich und wird mit der Hand stimuliert, bis es zum Orgasmus kommt. Was bei dieser Praktik schnell passieren kann. Alter Schwede… so spart man vielleicht Zeit - aber wo bleibt der Spaß für die Partnerin?
Spanisch: Das ist eine Vorliebe für Männer, die große Busen mögen. Beim Busensex wird der Penis zwischen die Brüste einer Frau geschoben und eingequetscht und durch die entsprechenden Bewegungen lässt sich der Schwanz bis zum Orgasmus massieren. So ein Tittenfick kann dann schon mal “Japanisch” enden.
Thailändisch: Unter diesem Sex-Code ist eine Ganzkörpermassage zu verstehen, bei der die Frau sich mit ihrem nackten Körper und viel Öl auf den Mann legt und ihn durch die Bewegungen ihres Körpers massiert. Das sollte man nicht mit der üblichen Thai-Massage verwechseln. Zu der braucht man nur massierende Hände. Hier rutscht die Lady mit vollem Einsatz auf dem Partner herum.
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