Unnützes Wissen: Die 25 skurrilsten Sex-Fakten aus der Welt der Wissenschaft

Unnützes Wissen zum Lachen, Angeben und Weitererzählen. Mit diesen 25 skurrilen und wissenschaftlich erforschten Sex-Fakten punktest du auf jeder Party!

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass...

... sich aus den Penislängen, die in eine Frau durchschnittlich während ihres gesamten Lebens eindringen, eine Gesamtlänge von ca. 200 km ergibt.

... die Menge aller Samenergüsses eines Mannes insgesamt durchschnittlich zwischen 50 und 70 Liter liegt.

... Spermien an der Luft nur ein paar Minuten überleben, in der Vagina ein paar Stunden und im Gebärmutterhals 5 - 7 Tage.  

... die Spermadichte in den letzten Jahren abgenommen hat. Über die Gründe lässt sich prima spekulieren. Einige meinen, es liegt an der Handy-Strahlung aus der Hosentasche, also nah bei den Hoden. Andere vermuten, die Weichmacher in den allgegenwärtigen Plastikverpackungen (Trinkflaschen usw.) sei daran beteiligt.

... Sojaprodukte in der Nahrung die Spermaqualität beeinträchtigen können. Das liegt an den im Soja enthaltenen pflanzlichen Östrogenen. In großen Mengen sind Östrogene Gift für die Hoden.

... die Mehrheit der Frauen, nämlich 54 %, Sex auch ohne Orgasmus gut finden.

... jeder vierte Mann es schon einmal probiert hat, sich selbst einen zu blasen.

... frische Liebe high macht. Das Gefühl der Verliebtheit wirkt so intensiv wie der Konsum von Drogen.

... das Ejakulat beim Sex durchschnittlich um 20 % umfangreicher ist als bei der Masturbation.

... Sperma ist ein natürliches Mittel gegen Depressionen ist, also ein wirksames Antidepressivum.

... durch Küssen das Immunsystem angeregt und das Stresshormon Cortisol abgebaut wird. Somit verlängert Küssen das Leben.

... jeder Mensch eine individuelle Duftnote hat, die dem Partner unbewusst Auskunft über die Qualität seiner Gene gibt.

... 28 % der Frauen von Sex mit zwei oder mehr Männern träumen.

... durch zärtliche Berührungen das Bindungshormon “Oxytocin” ausgestoßen wird. Anfassen ist also gut für die Treue.  

... täglich eine Million Männer in Deutschland die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nehmen. Möglicherweise wurden sie von ihren Partnerinnen nicht sehr oft angefasst.

... sich 57 % der Männer mindestens einmal in der Woche selbst befriedigen. Bei den Frauen sind es im gleichen Zeitraum 29 %.

... sich nicht durch die Größe der Nase oder Hände bei einem Mann darauf schließen lässt, wie groß sein Penis ist.

... regelmäßiger Sex positiv für das Gehirn ist. Soll für beide Geschlechter gelten.

... ein- bis zweimal Sex in der Woche gut für das Herz-Kreislauf-System ist.

... Menschen, die durchschnittlich 3 x in der Woche Sex haben im Alter um 4 - 7 Jahre jünger wirken.

... bei rund 30 % der befragten Paare beim Sex schon mal Mobiliar zu Bruch gegangen ist.

... 75 % der befragten Männer sich eine erfahrene Frau im Bett wünschen - sie sollte allerdings nur mit höchstens 5 Männern ihre Erfahrungsschatz eingesammelt haben.

... es in der klassischen deutschen Literatur mehr als 300 Bezeichnungen für das beste Stück des Mannes gibt. Darunter Rillenputzer, Satansröhrling, Karl der Große, Ballerbüchse, Blutwurst...

... fast jeder schon kleinere oder größere Unfälle beim Sex hatte. Besonders häufig sind Schürfwunden, Hexenschuss, Prellungen und Brüche. Dieter Bohlen mit seinem berühmt gewordenen “Penisbruch” ist also keine Ausnahme.

... 75 % der befragten Männer mit ihrer Chefin schlafen würden, wenn sie dadurch auf der Karriereleiter hochsteigen können. Wir würden nun gerne zum Schluss noch wissen wollen, wieviel % der Männer sich aus dem gleichen Grund auf Sex mit ihrem Chef einlassen würden. Das hat wohl noch niemand erforscht.

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