Hallo!
Meine Rechtschreibfehler sind staatlich geschützt, und besitzen ein Copyright. Ich bin Legastheniker, und das ist gut so.
Ich rede ich oft mit meinem Auto, flirte mit dem Motorrad, frühstücke mit der Kaffeemaschine. Bevor ich jetzt noch ein Verhältnis mit dem Fahrrad anfange, melde dich doch einfach!
1,89m bin ich groß, mein Gewicht pendelt so zwischen 90 und 100 kg, wuchtig bin ich (durchtrainiert trotz Bauch), habe Straßenköter blonde Haare, grau-blaue Augen.
Ich bin eines der gefährlichsten Raubtiere dieses Planeten( will damit sagen wir Menschen essen Fleisch und ich auch). Einige von uns töten aus Lust am Töten, andere um zu überleben und wieder andere damit sich die "Fleischeslust" der im Wohlstand lebenden Europäer decken lässt.
Wer mehr wissen möchte, einfach per PN melden.
So langsam komme ich in ein Alter, in dem man sich ausgetobt hat und sich nach Geborgenheit sehnt. Die Wohnung zu zweit einrichten möchte, da ich ein Pragmatiker bin und sie mir nicht so schön wie eine Frau gestalte.
Du möchtet meine Handynummer???
Kein Problem....
Einfach hier mit dem Schraubenzieher schaben:
0152/########
Ich bin völlig Hetro und weder Bi noch Homo- Interesiert. Sorry ihr Männer bei mir habt ihr keine Chance.
LG 0din
Für alle, die nicht wissen, was SM ist, bitte durchlesen. (Verfasser unbekannt).Das heisst nicht, dass ich alle diese Praktiken betreibe.
Bondage:
Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch –} Insertion und Stretching)
Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der
Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch –} Clit- and Cock)
Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche
umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.
Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch
nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch –} spanking)
Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.
Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch –} spanking)
Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.
Clit- and Cock:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des
Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch –} Caged)
Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris
herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch –} spanking)
Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch –} Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es
im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...
Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich.
Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch –} Insertion und Stretching)
Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.
Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln.
Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um
seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung.
Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.
Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken.
Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt.
Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...
Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte.
Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!".
Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet.
Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in
den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.
Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite
und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
Eigene Kinder haben, mein Grundstück, und Haus bieten viel Platz.
Hamburg ist immer einen Besuch wert, im Miniaturwunderland gibt für groß und klein immer etwas zu sehen, im Dungeons wird aus gruselige und lustige Art die Geschichte von Hamburg gezeigt (ist erst so ab 12 Jahren etwas, auch jünger, wenn sie nicht viel Angst haben). Setzt euch bei der Weiterlesen… Pestunteresuchung nicht in die erste Reihe, wenn ihr kein Wasser mögt.
Ich gehe damit selbstbewusst um sage mir: "Die Fakes haben kein Selbstwertgefühl, denn wer andere verarschen, beleidigen oder in sonstiger Form demütigen muss, macht diese Dinge um sich größer wirken zu lassen, und das macht diese Personen nicht groß sondern winzig klein."
Ich wurde schon oft Weiterlesen… versetzt, war am Treffpunkt, und nach einiger Zeit schrieb man, wo die andere Person sei, man wäre da und würde warten, darauf gab es einen Freiflug auf die Ignorierliste, oder etwas ähnliches. Doch ich mache weiter, da ich immer das Schlimmste befürchte und das Beste hoffe. Ich gehe also davon aus versetzt zu werden, und wenn jemand bei dem Date erscheint, der auch den Profilangaben entspricht, ist es positiv.
Es ist leider zur Normalität geworden, doch wer beleidigt, ist geistig völlig unbewaffnet, und hat kein Selbstwertgefühl, da er sich in dem andere herabwürdigt, groß machen will. Doch ich keine Größe, das ist nur Scheiße.