Ja, es sollte schon in den wesentlichen Dingen übereinstimmen. Wenn er etwas anderes mag als sie oder sie etwas anderes als er, wie soll dabei guter Sex rauskomnen, der beide befriedigt? Natürlich werden viele bei der einen oder anderen Sache sagen: “ nein, mag ich nicht“. Dann kann man es nicht Weiterlesen… erzwingen. Aber es bleibt immer im Hinterkopf und damit ein unbefriedigter Wunsch des Partners oder der Partnerin. Vielleicht sollte man alles zumindest einmal ausprobieren, auch wenn es nicht so schön ist. Auch das kann Liebesbeweis sein. Ideal ist eine Partnerschaft in der jeder alles mitmacht. Leider sehr selten, auch wenn ich selbst das Glück hatte meinen Idealpartner zu finden.

Naja, je nach Größe schaffe ich ein bis zwei Stunden. Dann drückt es meistens. Gerade im Moment sitze ich auch wieder drauf. Ich finde es total erregend und hab mich schon gestreichelt. Hoffentlich kommt mein Mann heute früh von der Arbeit. Dann darf er ihn rausziehen und gleich was anderes rein Weiterlesen… schieben.

Da die überwiegende Anzahl der Frauen hier dem Analsex ablehnend gegenüber steht muss ich mich doch mal melden und zeigen, dass es doch andere Meinungen dazu gibt. Mein Mann und ich praktizieren schon seit langem sehr intensiven Analsex. Schon kurz nachdem wir uns kennen und lieben lernten ging es Weiterlesen… los. Während einer Grippeerkrankung, bei der er sich sehr aufmerksam um mich kümmerte, erkannten wir unser gegenseitiges Interesse für diese Körperregion. Schnell wurden daraus intensive Liebesspiele. Zeitweise hatten wir öfter analen als vaginalen Verkehr. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich offensichtlich nie meine anale Phase hinter mich gelassen habe und schon lange bevor ich mein erstes Mal mit einem Mann hatte darauf fixiert war. Mein Mann und ich hatten einfach das Glück einen Partner zu finden, der gleiche Wünsche und Interessen im Bett hat. Dazu ein nahezu grenzenloses gegenseitiges Vertrauen, völlige Hingabe und das Ziel immer zuerst an den anderen Denken. Dann kann der Sex nur gut werden.

Mit meinem Mann immer nur ohne Kondom. Er darf immer in mich spritzen. Egal ob sauber oder nicht. Ja, Analverkehr kann auch schon mal schmutzig sein. Aber es soll Wasser und Seife geben....
Mit einem Fremden, Bekannten oder ONS würde ich niemals Analsex ohne Kondom machen. Da wäre mir das Risiko Weiterlesen… viel zu groß, selbst wenn die Hormone Blasen schlagen und ich scharf wie rossige Stute wäre. Allerdings stellt sich diese Frage bei mir nicht wirklich. Dank meines Mannes habe ich seit Jahren ein ausgefülltes Sexleben und damit mehrmals in der Woche ein ausgefülltes Rektum.

Für mich stellt sich die Frage mit wievielen Frauen du bisher überhaupt intim warst? Und natürlich die Frage ob du offen über deine Wünsche gesprochen hast. Bei einem ONS wird dich vermutlich keine Frau in ihr Hintertürchen lassen. Dazu gehört schon Vertrauen und Hingabe. Kurzfristige sexuelle Gier Weiterlesen… schadet dabei eher. Wenn es dir schwer fällt über deine Wünsche zu reden kannst du sie ja mal gezielt berühren. Du kannst mit den Pobacken anfangen, dann einen Finger in die Pospalte und dann, wenn sie dich bis dahin nicht gestoppt hat, kannst du ihr an den Anus gehen. Natürlich vorsichtig und nicht gleich den ganzen Finger reinstecken. Du wirst an ihrer Reaktion ablesen ob es ihr gefällt und wie weit sie mitgeht. Sicher hast du eine Frau auch schon mal oral verwöhnt. Da könnte deine Zunge doch auch mal einen Umweg machen? Wenn sie es nicht nur duldet, sondern dich danach wieder küsst, weißt du das du weiter machen kannst. Versuch es immer wieder. Mehr als eine Abfuhr kannst du nicht bekommen. Wenn du wartest bis dir eine Frau von sich aus Analverkehr anbietet wirst du wahrscheinlich vorher an Alterschwäche sterben. Leider ist Analsex für die meisten Menschen, vor allem Frauen, immer noch mit Tabus belegt. Schmutzig, verdorben, peinlich und das tut doch weh. Ich denke von 10 Frauen werden höchstens zwei oder drei Analsex überhaupt mitmachen. Höchstens eine wird es geniessen und immer wieder wollen. Ein wenig Glück gehört eben auch dazu den passenden Partner/in zu finden.

Schon am Anfang war es das Verdorbene. Das Gefühl eigentlich etwas Verbotenes zu machen. “Das ist doch Pfui, das ist doch die intimste Stelle deines Körpers, da läßt eine Frau sich doch nicht berühren. Das ist was für ecklige Körperausscheidungen und nicht für sexuelle Lust und Begierde“. Das wären Weiterlesen… vielleicht die Sprüche meiner Eltern gewesen, wenn sie gewußt hätten, das ich in jungen Jahren schon meinen Anus in saftige Selbstbefriedigungsspielchen einbezogen hätte. Und dass mein erster Freund und heutiger Ehemann mich oft anal verwöhnt hat und es immer wieder wollte, weil es so erregend war. Ja, ja, meine katholischen Eltern, nach aussen völlig verklemmt wenn es um Sex ging, die sich noch nicht mal vor anderen küssten. Aber vielleicht hätten sie auch nur gegrinst und gedacht: “der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, denn irgendwann fand ich im Kleiderschrank meiner Eltern, ganz hinten durch, eine ganze Kiste mit Analspielzeug. Da ich immer an allem schnuppern muß war mir sofort klar, dass es regelmäßig genutzt wurde.
Später war es natürlich auch der Gedanke etwas zu tun, was andere nicht machen. Und natürlich die Erregung wenn man es dann selber macht. Das gehört für mich auch zur sexuellen Erregung. Wenn wir zum Beispiel Gäste haben und mein Mann hat mir wenige Minuten bevor sie kommen eine Ladung Sperma in den Po gespritzt macht mich das den ganzen Abend wuschig so, mit feuchter Pospalte aus der langsam sein Sperma rinnt vor den Gästen rum zu laufen. Die haben ja keine Ahnung während ich mich schon drauf freue direkt nach dem sie gegangen sind das Höschen runter zu ziehen, die Pobacken auseinander und mich nochmal füllen zu lassen. Noch vor einigen Tagen war das genau so. Als ich nach dem Essen das Geschirr abräumte und in die Küche brachte half mein Mann mir natürlich gerne. Kaum in der Küche war seine Hand unter meinem Rock und sein Finger bohrte sich in den schlüpfrigen Anus. “Sobald die weg sind spieß ich dich wieder auf“ raunte er. Dann zog er den Finger wieder raus, schleckte ihn ab und ging ins Esszimmer um mit feuchtem und nach Sperma und Po riechendem Finger Getränke nachzuschenken. Ja, es ist genau diese Verruchtheit, dieses “nicht ahnen“, die vermutlich entrüstete Ablehnung der Anderen, was uns beim Analsex so erregt.

Ich glaube mein Mann hat bis jetzt so ziemlich jedes Analspielchen bei mir praktiziert. Meistens sehr lustvoll, manchmal aus reiner Neugierde und selten unangenehm. Er ist immer sehr vorsichtig und besorgt, wenn er sich um meinen Anus kümmert und seine Behandlungen bringen mich fast immer zum Weiterlesen… Höhepunkt. Kurzum, ich liebe Analsex.
Ja, anales Fisten haben wir vor Jahren auch mal probiert. Mit jeder Menge Gleitmittel, ganz langsam und vorsichtig. Obwohl mein After schon vieles bereitwillig und gern aufnehmen durfte, seine Hand hat es nicht geschafft. Es war nicht nur unangenehm, es war schmerzhaft und damit für uns kein Thema mehr. Schließlich soll Sex Spaß machen. Auf den Gegenbesuch bei meinem Mann habe ich nicht verzichtet. Das war vorher so ausgemacht, dass er mich nur fisten durfte, wenn ich es anschließend bei ihm versuche. Nun, mit meiner relativ schlanken Hand hab ich das wirklich durch seinen Schließmuskel geschafft. Es hat aber ziemlich lange gedauert und war eine ziemlich rutschige Angelegenheit. Er war mit Gleitmittel beschmiert, ich war beschmiert und das Bett ebenfalls. Außerdem ließen sich kleine braune Reste auf Hand, Anus und Bettlaken nicht vermeiden. Wir fanden es beide nicht besonders prickelnd auch wenn ich die Gelegenheit genutzt habe seine Prostata zu massieren. Es fand keine Wiederholung statt und mit einem Finger komme ich auch an seine Prostata, um ihn zum Schnurren zu bringen.

Während jeder Schwangerschaft war ich spitz wie Nachbars Lumpi. Das ging nach ungefähr 3-4 Wochen los und dauerte dann bis kurz vor Schluß. Ich war total schnell erregt, ganz schnell ganz nass und immer scharf. Mit zunehmender Dauer der Schwangerschaft sind wir dann immer mehr auf Analsex Weiterlesen… umgestiegen, der Bauch störte einfach. Ich kann mich noch an unbeschreiblich intensive Orgasmen erinnern. Vielleicht war es auch der unbewußte Ausgleich für die Wochen nach der Geburt, wo wir gar keinen Sex mehr hatten. Schade, dass dieser schöne, erregende Lebensabschnitt für uns vorbei ist.

Ich hab fast nie einen an. Brauch ich nicht. Nicht weil noch alles so straff ist sondern weil da nicht viel ist, was einen BH füllen könnte. Wenn ich doch mal einen anziehe, z.B. weil ich eine durchschimmernde Bluse trage fühle ich mich immer gleich eingeengt und bin froh wenn ich das Teil wieder Weiterlesen… los bin. Ein Problem habe ich nur, wenn die Brustwarzen unter einem Top mal wieder keck nach vorne drängen. Dann merke ich schon die Blicke von anderen. Von Männern meistens erfreut oder bewundernd, von manchen Frauen eher vorwurfsvoll.

Fast nur Frauen, die hier antworten. Sind Frauen eher in der Lage richtig tief und innig zu lieben? Ja, ganz bestimmt. Vor allem werden sie kaum einen Mann lieben weil er neben ihnen auf dem Töpfchen sitzt und exkrementiert. Liebe ist zugewandt sein, sich aufeinander freuen, für den anderen da zu Weiterlesen… sein, alles für den anderen zu tun. Viele Männer glauben, dass man ohne Liebe trotzdem erfüllend vögeln kann. Manchmal vielleicht, wenn die Erregung mit einem durchgeht. Aber tiefe Erfüllung, besonders beim Sex, geht nur in Verbindung mit Liebe.

Einige unterscheiden dann vermutlich eine Lebensbeziehung für wohnen, Urlaub, Ausgehen und eventuell Kinder und eine Liebesbeziehung für Sex und körperliches Begehren. Ich kenne auch Paare, die nach Bekunden der Frau schon seit Jahren keinen Sex mehr hatten, aber trotzdem zusammen bleiben möchten. Weiterlesen… Dann sind sie hier natürlich richtig. Eine unverbindliche. Vögelbeziehung befriedigt dann in dem Bereich, der in der anderen Beziehung zu kurz kommt.

Das hab ich mir auch schon oft gewünscht, das Gleiche zu sehen, dass mein Partner beim Sex sieht. So eine Art Helmkamera wär schon was

Liebe Caro, als erfahrene Ehefrau, als Sexpertin für alle möglichen und unmöglichen Facetten des Geschlechtsverkehrs und als Mutter von drei Töchtern, die allerdings noch deutlich jünger sind als Du, kann ich Dir nur raten Deinen “ersten Mann“ nicht auf dieser Seite zu suchen. Als junge Frau sollte Weiterlesen… man nicht mit dem Erstbesten in die Kiste steigen. Deine Entjungferung soll doch in schöner Erinnerung bleiben, auch wenn Du, wie viele andere Frauen eigentlich enttäuscht sein wirst. Du wirst ganz viele Erwartungen haben, die vermutlich nicht erfüllen werden. Ja, es kribbelt vorher natürlich, ein kurzer Schmerz vielleicht, ein paar mal rein und raus, spritzen und fertig. Dann bist Du Frau und hast trotzdem erst mal gar nichts davon gehabt. Da sollte es doch wenigstens ein Mann gewesen sein, den Du kennst, dem Du vertraust und am Besten, den Du liebst. Nicht irgendein ein Macho oder Möchtegern-Held der sich danach brüstet, dass er schon wieder eine flachgelegt und entjungfert hat. Natürlich wird es hier auch nette Männer geben aber gsmz ehrlich. Die meisten Männer hier sind auf schnellen Sex aus und wollen das Geld für eine Professionelle sparen. Ich glaube das überfordert eine junge Frau ohne Erfahrung dann wirklich. Geh doch mal aus, es ist doch Sommer. Es kann doch für eine 23jährige kein Problem sein einen Mann zu finden,der nicht nur vögeln will sondern der die Frau erst kennenlernen will bevor er sie vernascht, der mit ihr ausgeht und ihre Freundschaft sucht. Also, rein ins Leben, geh zu den Menschen, sprich andere an oder lass Dich ansprechen. Aber bitte direkt und nicht über soziale Netz