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Steckbrief

Geschlecht Frau
Alter 23
Beziehungsstatus Single
Größe 183cm
Gewicht 68kg
Figur sportlich
Augenfarbe andere
Haarfarbe braun
Haarlänge lang
Sexualität homosexuell
Herkunft Frankreich
Intimbehaarung behaart
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Jungfrau
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch
Poppen.de LaraCroftCD

Über mich

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  • Freunde
  • Kinky Dates
  • Beziehung
  • Networking
  • Affäre
  • BDSM Lovers

Beschreibung

Hallo, ich bin Lara, freut mich dass du mein Profil gefunden hast.
Zunächst einmal zu mir: ich bin lesbisch!
Außerdem bin ich ein sehr vielseitiger und Facettenreicher Mensch, ich habe eine große Menge Hobbys und interessen.
Warnung: Ich bin eine kriegerische, breitschultrige, biertrinkende, Steakessende, männermordende Amazone.

Ich bin ein kleines bisschen switch habe aber große Neigung zur Dominanz.
Von Natur aus bin ich ziemlich sadistisch veranlagt, ich bereite Menschen, die dazu bereit sind, gerne Schmerzen aber nie mehr als sie ertragen können.
Obwohl ich ziemlich pervers bin (worauf ich insgeheim sehr stolz bin) bin ich ebenfalls sehr romantisch, zärtlich und sensibel (worauf ich in aller Öffentlichkeit sehr stolz bin)

Zu meiner sadistischen Seite:
Es gibt oft Missverständnisse wenn ich mich als sadistisch bezeichne, Viele Menschen denken bei Sadisten an Josef Mengele oder Ted Bundy... Ja ihr habt auch recht aber dennoch unterscheide ich mich enorm von diesem Abschaum der Menschheit. Es gibt einerseits pathologische Sadisten die Menschen die das nicht wollen Schmerzen bereiten und daraus Befriedigung beziehen und dann gibt es sexuelle Sadisten die anderen zwar auch gerne Schmerzen zufügen aber in einem anderen Kontext und aus anderen Beweggründen, ich erkläre das mal anhand von mir.
Ich füge meiner PartnerIn gerne Schmerzen zu unter folgenden drei Bedingungen:
-Meine Partnerin muss die Handlungen wollen, ich könnte mit nichts schlimmeres vorstellen als jemandem weh zu tun der das nicht möchte.
-Meine PartnerIn sollte Lust aus den Schmerzen ziehen die ich ihr zufüge, Ansonsten habe ich kein Interesse daran jemandem Schmerzen zu zu fügen, mit der Ausnahme einer Bestrafung
-Meine PartnerIn darf keine bleibenden Schäden/Verletzungen davon tragen.
All das unterscheidet mich von pathologischen Sadisten, ich bin wahrscheinlich die freundlichste, sanfteste und Liebevollste Sadistin die es gibt, Nach einer intensives Session kann ich mir nichts schöneres vorstellen als meine Partnerin zu umarmen, sie zu Küssen, ihr die Tränen aus dem Gesicht zu lecken und mit ihr zu Kuscheln, ihr zu zeigen: ich hab dich lieb auch wenn ich dir gerade den Arsch versohlt habe.

Obwohl ich das persönlich schlecht beurteilen kann (Voreingenommenheit) attestieren mir alle meine bisherigen Partner und Partnerinnen dass ich ein ausgesprochen humorvoller und liebevoller Mensch bin.

Mein Charakter lässt sich am besten mit offen und tolerant beschreiben, ich habe kein Verständnis für unberechtigten Hass.
Ich kann sehr Liebevoll, zärtlich und einfühlsam sein, aber auch gnadenlos und wild, je nachdem es die Situation erfordert und meine Partnerin es sich wünscht. Ich bin offen gegenüber neuem und liebe es zu experimentieren.

Meine Toys. Ja ich glaube ich habe einen Toyfetisch, ich liebe meine Toys und sie intensiv einzusetzen. Vorhanden sind:
Plugs, Dildos, Ringgag, Ballgag, Bitegag, Latex Bitegag, diverse Rohrstöcke, Fiberglas- und Carbonruten, Reitgerten, Paddles, diverse (Nippel-) Klammern, Spankingriemen, eine Spanking-Bank, Ein Bett mit Fesselmöglichkeiten, Gasmaske, Analhaken, viele Seile, Fesseln und Halsbänder, Leinen, Augenbinde, Gürtel und Riemen, Handschellen, Ketten und Schlösser, Neunschwänzige Peitsche, PVC-Bettlaken, Harness, Ponygirl Harness, High Heels, Bondagetape, Vibrator, Vacuumheber
Vieles ist noch geplant und wird im Laufe der Zeit dazu kommen

Meine Interessen & Hobbys;
Ich mache gerne: Klettern, Tauchen & Sportschießen und vor allem gehe ich gerne auf archäologische Expeditionen. Ich interessiere mich außerdem sehr für Lokalgeschichte, Mythologie und Ingeneurtechnik, darüber hinaus bin ich eine begnadete HandwerkerIn und Karosseriebauerin.

Ich stelle sehr gerne Toys aller Art her, impact toys, Fesseln, Halsbänder, BDSM Möbel, Sextoys und so weiter. Wenn ich meine Fähigkeiten nicht für unzüchtige Zwecke missbrauche baue ich Möbel, Werkzeuge und Maschinen. Ich liebe Holz-, Metall- und Lederhandwerk und plane auch in Latexcrafting einzusteigen.

Eine meiner größten Interessen neben Handwerk und BDSM ist Cosplay. Ich liebe es in eine andere Rolle zu schlüpfen und würde mich sehr freuen wenn meine Partnerin auch gefallen daran findet.

In meiner restlichen Freizeit höre ich gerne Musik (klassisch, Punk, Metal), schreibe Geschichten und Songs und kümmere mich um meinen benachbarten Wald. Außerdem liebe ich Shibari und auch wenn ich etwas eingerostet bin würde ich mich freuen meinen Fingern demnächst wieder etwas Übung zu verschaffen.

Du:
Meine bisherigen Erfahrungen zeigen mir dass ich in erster Linie eine Partnerin (und Sub) möchte. Ich bin zwar Sadistin, habe jedoch kein Herz aus Stein. Wie jeder Mensch benötige ich zwischenmenschlichkeit und Zärtlichkeit.
Daher kommt für mich eine Sklavin nicht in frage. Ich kuschle sehr gerne und dass ist eine Grundvoraussetzung. Außerdem solltest du zumindest grundlegende masochistische Tendenzen an den Tag legen, ich möchte dass meine Partnerin mich mag weil ich ihr weh tue, nicht obwohl ich ihr weh tue, ich möchte Liebe, kein Stockholm Syndrom.
Ich wünsche mir einen Menschen neben der ich gerne einschlafen und aufwachen möchte.

Ich weiß nicht ob ich hier Mrs. Right finde aber ich lasse mich gerne überraschen.

Hardlimits, Grenzen und Safewords
Siehe dazu unter Grenzen

Kaffee trinken!: Erste treffen finden immer auf neutralem Boden statt, es gibt keine Sessions zu anfang und ich möchte meine Gegenüber erst richtig kennen lernen.

Liebe Grüße eure Lara :two_hearts:

Grenzen

Über meine und deine Hardlimits spreche ich gerne persönlich oder im chat.
Grenzen: Ich mag es Grenzen im gegenseitigen Einvernehmen zu verschieben und zu erweitern, jedoch nie zu überschreiten. (Grenzen sind nicht zu verwechseln mit Hardlimits.)
Ich mag es sehr gerne Menschen unter meiner Obhut wachsen zu sehen.

Safewords: Safewords sind wichtig und notwendig auch wenn ich hoffe dass du sie nie einsetzen musst. Du hast mir gegenüber jederzeit das Recht ohne Konsequenzen "Nein" zu sagen.

Verletzen: Ich werde dir nie und unter keinen Umständen so weh tun dass du Schaden davon trägst. Niemals. Als Dom bin ich verantwortlich für die Sicherheit meiner Sub und auch darüber hinaus.

Vertrauen: Ich möchte dass meine Partnerin mir vertraut und sich sicher fühlt, ich möchte dass sie mich im Zuge einer Session respektiert aber niemals fürchtet. Zwar bin ich sadistisch aber niemals grausam. Ebenso möchte ich meiner Partnerin vertrauen können, ich möchte dass sie ihre Grenzen und Limits kennt (die wir gemeinsam herausfinden und erforschen können) und ich möchte dass sie nichts macht was sie nicht will.

Was ich sexy finde

Das mache ich gerne:

Hier trifft man mich

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Hiddenhausen. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
LaraCroftCD
icon-wio LaraCroftCD hat seinen Profiltext aktualisiert
Hallo, ich bin Lara, freut mich dass du mein Profil gefunden hast.
Zunächst einmal zu mir: ich bin lesbisch!
Außerdem bin ich ein sehr vielseitiger und Facettenreicher Mensch, ich habe eine große Menge Hobbys und interessen.
Warnung: Ich bin eine kriegerische, breitschultrige, biertrinkende, Weiterlesen… Steakessende, männermordende Amazone.

Ich bin ein kleines bisschen switch habe aber große Neigung zur Dominanz.
Von Natur aus bin ich ziemlich sadistisch veranlagt, ich bereite Menschen, die dazu bereit sind, gerne Schmerzen aber nie mehr als sie ertragen können.
Obwohl ich ziemlich pervers bin (worauf ich insgeheim sehr stolz bin) bin ich ebenfalls sehr romantisch, zärtlich und sensibel (worauf ich in aller Öffentlichkeit sehr stolz bin)

Zu meiner sadistischen Seite:
Es gibt oft Missverständnisse wenn ich mich als sadistisch bezeichne, Viele Menschen denken bei Sadisten an Josef Mengele oder Ted Bundy... Ja ihr habt auch recht aber dennoch unterscheide ich mich enorm von diesem Abschaum der Menschheit. Es gibt einerseits pathologische Sadisten die Menschen die das nicht wollen Schmerzen bereiten und daraus Befriedigung beziehen und dann gibt es sexuelle Sadisten die anderen zwar auch gerne Schmerzen zufügen aber in einem anderen Kontext und aus anderen Beweggründen, ich erkläre das mal anhand von mir.
Ich füge meiner PartnerIn gerne Schmerzen zu unter folgenden drei Bedingungen:
-Meine Partnerin muss die Handlungen wollen, ich könnte mit nichts schlimmeres vorstellen als jemandem weh zu tun der das nicht möchte.
-Meine PartnerIn sollte Lust aus den Schmerzen ziehen die ich ihr zufüge, Ansonsten habe ich kein Interesse daran jemandem Schmerzen zu zu fügen, mit der Ausnahme einer Bestrafung
-Meine PartnerIn darf keine bleibenden Schäden/Verletzungen davon tragen.
All das unterscheidet mich von pathologischen Sadisten, ich bin wahrscheinlich die freundlichste, sanfteste und Liebevollste Sadistin die es gibt, Nach einer intensives Session kann ich mir nichts schöneres vorstellen als meine Partnerin zu umarmen, sie zu Küssen, ihr die Tränen aus dem Gesicht zu lecken und mit ihr zu Kuscheln, ihr zu zeigen: ich hab dich lieb auch wenn ich dir gerade den Arsch versohlt habe.

Obwohl ich das persönlich schlecht beurteilen kann (Voreingenommenheit) attestieren mir alle meine bisherigen Partner und Partnerinnen dass ich ein ausgesprochen humorvoller und liebevoller Mensch bin.

Mein Charakter lässt sich am besten mit offen und tolerant beschreiben, ich habe kein Verständnis für unberechtigten Hass.
Ich kann sehr Liebevoll, zärtlich und einfühlsam sein, aber auch gnadenlos und wild, je nachdem es die Situation erfordert und meine Partnerin es sich wünscht. Ich bin offen gegenüber neuem und liebe es zu experimentieren.

Meine Toys. Ja ich glaube ich habe einen Toyfetisch, ich liebe meine Toys und sie intensiv einzusetzen. Vorhanden sind:
Plugs, Dildos, Ringgag, Ballgag, Bitegag, Latex Bitegag, diverse Rohrstöcke, Fiberglas- und Carbonruten, Reitgerten, Paddles, diverse (Nippel-) Klammern, Spankingriemen, eine Spanking-Bank, Ein Bett mit Fesselmöglichkeiten, Gasmaske, Analhaken, viele Seile, Fesseln und Halsbänder, Leinen, Augenbinde, Gürtel und Riemen, Handschellen, Ketten und Schlösser, Neunschwänzige Peitsche, PVC-Bettlaken, Harness, Ponygirl Harness, High Heels, Bondagetape, Vibrator, Vacuumheber
Vieles ist noch geplant und wird im Laufe der Zeit dazu kommen

Meine Interessen & Hobbys;
Ich mache gerne: Klettern, Tauchen & Sportschießen und vor allem gehe ich gerne auf archäologische Expeditionen. Ich interessiere mich außerdem sehr für Lokalgeschichte, Mythologie und Ingeneurtechnik, darüber hinaus bin ich eine begnadete HandwerkerIn und Karosseriebauerin.

Ich stelle sehr gerne Toys aller Art her, impact toys, Fesseln, Halsbänder, BDSM Möbel, Sextoys und so weiter. Wenn ich meine Fähigkeiten nicht für unzüchtige Zwecke missbrauche baue ich Möbel, Werkzeuge und Maschinen. Ich liebe Holz-, Metall- und Lederhandwerk und plane auch in Latexcrafting einzusteigen.

Eine meiner größten Interessen neben Handwerk und BDSM ist Cosplay. Ich liebe es in eine andere Rolle zu schlüpfen und würde mich sehr freuen wenn meine Partnerin auch gefallen daran findet.

In meiner restlichen Freizeit höre ich gerne Musik (klassisch, Punk, Metal), schreibe Geschichten und Songs und kümmere mich um meinen benachbarten Wald. Außerdem liebe ich Shibari und auch wenn ich etwas eingerostet bin würde ich mich freuen meinen Fingern demnächst wieder etwas Übung zu verschaffen.

Du:
Meine bisherigen Erfahrungen zeigen mir dass ich in erster Linie eine Partnerin (und Sub) möchte. Ich bin zwar Sadistin, habe jedoch kein Herz aus Stein. Wie jeder Mensch benötige ich zwischenmenschlichkeit und Zärtlichkeit.
Daher kommt für mich eine Sklavin nicht in frage. Ich kuschle sehr gerne und dass ist eine Grundvoraussetzung. Außerdem solltest du zumindest grundlegende masochistische Tendenzen an den Tag legen, ich möchte dass meine Partnerin mich mag weil ich ihr weh tue, nicht obwohl ich ihr weh tue, ich möchte Liebe, kein Stockholm Syndrom.
Ich wünsche mir einen Menschen neben der ich gerne einschlafen und aufwachen möchte.

Ich weiß nicht ob ich hier Mrs. Right finde aber ich lasse mich gerne überraschen.

Hardlimits, Grenzen und Safewords
Siehe dazu unter Grenzen

Kaffee trinken!: Erste treffen finden immer auf neutralem Boden statt, es gibt keine Sessions zu anfang und ich möchte meine Gegenüber erst richtig kennen lernen.

Liebe Grüße eure Lara :two_hearts:
LaraCroftCD
icon-wio LaraCroftCD hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
Französisch bei Miss Croft

Davon kannst du ausgehen, ich bin sehr kreativ im Moment

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LaraCroftCD
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  • LaraCroftCD
LaraCroftCD
icon-wio LaraCroftCD hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Französisch bei Miss Croft
Französisch bei Miss Croft (Von Jenny erzählt)
Ich kam mir reichlich dämlich vor in meinem Aufzug. Lara hatte mir einen karierten Tellerrock, hohe rosa Pumps und eine alte weiße Bluse mit albernen Rüschen raus gesucht. Scheiße, die Bluse war aus meinen jungen Jahren und da ich einiges an Oberweite Weiterlesen…zugelegt hatte spannten die Knöpfe. Außer dem was ich an mir hatte war natürlich noch das was ich in mir trug.
Auf Laras Geheiß trug ich ein paar große Liebeskugeln. Auf dem Küchentisch lag ordentlich Schreibzeug, Papier und ein Lineal, die Schiefertafel an der Wand auf der wir sonst unsere Einkäufe notierten war geputzt. Endlich öffnete sich hinter mir die Tür und Lara trat ein. Als sie in mein Blickfeld trat fiel mir die Kinnlade herab, sie trug Nylonstrümpfe mit Naht, einen grauen Bleistiftrock und eine weiße Bluse mit so vielen Knöpfen offen dass ihr schwarzer Spitzen-BH zu sehen war. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl herum während die Absätze ihrer schwarzen Lack High Heels auf dem Fliesenboden klackerten. Ihr Haar war streng nach oben gesteckt und in ihrer Hand hielt sie -Oh Gott- einen Rohrstock. Es war einer dieser Spazierstöcke mit gebogenem Griff.
Lara hatte zwei davon und wir hatten sie noch nie benutzt. Ich wusste dass sie in Laras vorheriger Beziehung häufig zum Einsatz gekommen waren aber ihre Ex war auch eine extreme Masochistin gewesen. Lara betrachtete meine Schockstarre mit amüsiertem Blick. „Bonjour zur Nachhilfestunde Französisch bei Miss Croft.“ Ihre Stimme war blumig und mit starkem französischem Akzent. Ich wusste nicht dass Miss Coft- Ähh Lara französisch sprach. Sie ließ den Rohrstock auf den Tisch knallen und riss mich aus meinen Gedanken: „Attention Mademoiselle Bouvier!“ Ihr machte das sichtlich Spaß und sprach weiter: „Nun, wir werden in der ´eutigen Stunde die französischen Zahlen vertiefen, sie werden im Test von ihnen abgefragt.“ Sie ließ den Rohrstock durch die Luft sausen und trat zur Tafel. >Les Nombres< schrieb sie groß als Überschrift. Sie drehte sich um und die Spitze des Rohrstocks zeigte auf mich: „Isch würde ihnen raten mitzuschreiben Mademoiselle!“ Sie wendete sich wieder der Tafel zu nachdem ich hektisch Stift und Papier gegriffen hatte. „Un, deux, trois, quatre, qinc, sixt, sept, huit, neuf, dix.“ Lara sagte mir in rascher Folge die Zahlen auf und schrieb sie an die Tafel. Sie drehte sich um: „Passen sie auf Mademoiselle?“ fragte sie spöttisch.
Ich nickte eifrig doch sie stand vor der Tafel so dass ich die Schreibweise der Zahlen nicht erkennen konnte. Ich lehnte mich zur Seite und versuchte an Lara vorbei zu schauen. „Suchen sie etwas Mademoiselle?“ fragte sie zuckersüß. „Miss Croft... ich äh, weiß nicht wie die Zahlen geschrieben werden.“ Erneut knallte der Rohrstock auf den Tisch, erschrocken ließ ich den Stift fallen. „Wir müssen an ihrer Rechtschreibung arbeiten Mademoiselle Bouvier!“ erklärte Lara mit scharfer, akzentreicher Stimme. »Verdammt, warum ist ihr Akzent so heiß?« „Ils répètent: un deux...“ >Peng!< Der Rohrstock knallte erneut auf die Tischplatte. „Wiederholen sie Mademoiselle!“ befahl Lara: „Un!“ „Un.“ Wiederholte ich brav: „Deux, trois...“ Artig wiederholte ich alle Zahlen. Wieder drehte sich Lara zur Tafel, ihr Hintern sah so sexy aus in dem engen Rock. „Schtarren sie mir nischt auf den Arsch Bouvier, Attention!“ »Scheiße, woher wusste sie das?« „Onze, douze, treize, quartoze, quinze, seize, dix-sept, dix-huit, dix-neuf, vingt.“ zählte sie und schrieb nieder. „Wiederholen Bouvier!“ Erneut verrenkte ich mir die Zunge an der französischen Aussprache. „Exzellent Mademoiselle!“ lobte Miss Croft: „Nun wollen wir uns der zweiten Übung ´eute zuwenden!“ »Oh, Noch mehr lernen? Die Liebeskugeln fressen jetzt schon an meiner Konzentrationsfähigkeit.« Lara trat langsam auf mich zu, legte den Rohrstock zur Seite und setzte sich lasziv auf den Tisch, ein Bein auf der Tischplatte liegend. Ihr Rock war hochgerutscht und ich starrte auf die Spitzenbordüre ihrer Nylonstrümpfe. „Doch vorher möschte isch ihnen eine Kleinigkeit zeigen.“ Sie zauberte eine kleine Fernbedienung aus ihrer Rocktasche hervor. Sie grinste boshaft und drückte einen Knopf.
In mir begann es auf einmal zu vibrieren. »Was zum...? Oh oh, die Liebeskugeln!« „Isch möschte natürlich nischt ihre concentration stören!“ Sie schaltete eine Stufe höher und ich ächzte leicht auf. Hätte ich ein Höschen getragen wäre es jetzt wohl feucht. Lara schenkte mir ein liebreizendes Lächeln und strich mit ihrer Hand über meine Wange, meinen Hals, herunter zu meiner Bluse.
Sie zog mich näher und beugte gleichzeitig ihren Oberkörper zu mir. „Zweite Lection ischt französisch Küssen Mademoiselle!“ Als ihre Lippen die meinen trafen verstärkten sich die Vibrationen erneut um zwei Stufen. »Scheiße, das wird heftig!« Ihre Zunge teilte meine Lippen und begann meinen Mund zu erforschen, erneut wurden die Vibrationen stärker und ich stöhnte in Lara´s Mund. Geschickt spielte ihre Zunge mit der meinen und ihre Hände öffneten den obersten Knopf meiner viel zu engen Bluse. Ich presste meine Lippen auf ihre und genoss ihren wundervollen Geschmack, langsam verlor ich mich in ihrem Kuss und den Vibrationen in meinem Unterleib. Laras Hände an meinen Brüsten holten mich zurück, sie hatte meine Bluse komplett aufgeknöpft und streichelte sanft meine Brüste. Erneut stöhnte ich und rutschte auf der Sitzfläche meines Stuhls herum. Sie beendete den Kuss und zog sachte mit den Zähnen an meiner Unterlippe. Lara stand auf, strich sich den Rock glatt und griff den Rohrstock, ich blieb feucht und hoch erregt zurück. Sie deutete auf das Lineal: „So, nun werden wir die Zahlen von un à vingt abfragen.“ »Okay, das Lineal ist nicht so schlimm« dachte ich mir. Dann sah ich ihr böses Lächeln und sie ließ das Ende des Stocks in ihre offene Handfläche klatschen: „Und danach vertiefen wir die Zahlen von un à qinc!“ Hektisch blickte ich auf die Tafel »Wie viele sind das? Puh, bloß fünf!« Erleichterung breitete sich in mir aus. „Stehen sie auf Mademoiselle!“ befahl Lara: „Mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen!“ Sie nahm etwas aus einer Schublade: „Arme nach ´inten!“ Brav legte ich die Hände auf den Rücken. Oh, Lederfesseln! Sogar die gepolsterten wie ich bemerkte. Meine Nippel drückten gegen die kühle Tischplatte. Waren sie hart? Vermutlich, der Rest meines Körpers war ebenfalls schon in Wallung. Lara schob meinen Rock nach oben so dass mein nackter Po in die Höhe ragte.
Ich erwartete dass sie das Lineal sausen lassen würde doch stattdessen wurden die Vibrationen in meinem Unterleib stärker. Und stärker. Und stärker. »Scheiße, wie viele Stufen hat das Ding?« fragte ich mich. Als endlich die Höchststufe erreicht war wimmerte ich leise vor Erregung. Laras Hände streichelten zärtlich meinen Hintern. „Zähl!“ Befahl sie und schon klatschte das Lineal auf meinen Po: „Eins!“ rief ich, erneut sauste das lange Lineal durch die Luft und Lara´s herrische Stimme wies mich an: „Auf französisch!“ >Klatsch!< „Un“ stieß ich hervor: „Deux, trois, quatre, qinc...“ Die Schläge kamen in rascher Reihenfolge: „... Six, sept, neuf“ „Huit“ Sagte Lara scharf: „Nochmal ab sept!“ Sie schlug wieder zu. „Sept, huit, neuf, dix...“ Presste ich zwischen den Zähnen hervor. Als ich bei Zwanzig angekommen war waren es wohl eher fünfunddreißig Schläge geworden da ich mich mit den Liebeskugeln kaum konzentrieren konnte und Fehler über Fehler machte. „Excellent Mademoiselle!“ lobte mich Miss Croft: „Ihr süßer Arsch ischt schon schön rot!“ Das Spanking hatte Spaß gemacht und ich war mega geil doch fürchtete ich mich etwas vor dem Rohrstock. Lara tauschte die Werkzeuge und legte mir die Hand zwischen die Schulterblätter, während sie meinen Oberkörper sanft auf die Tischplatte drückte. Sie holte mit dem Stock aus und ich verkrampfte mich.
Sie hielt inne und ich hörte ihre normale Stimme: „Wenn es zu heftig wird sagst du Stopp, klar?“ „Ja.“ keuchte ich. „Versprich es mir, wie heißt das Safeword?“ „Mayday oder Rot.“ Erwiderte ich. „Gut!“ Lara war zufrieden: „Ich werde dich heute vielleicht an eine Grenze bringen aber wir werden sie nicht überschreiten!“ Ich spürte Lara´s durchdringenden Blich im Nacken. »Herrgott nochmal, fang endlich an!« Lara bohrte weiter: „Vertraust du mir?“ „Ja, natürlich!“ „AUA!“ Der Rohrstock hinterließ eine brennende Linie auf meinem Gesäß. „Un!“ Sagte Lara streng. „Un.“ Wiederholte ich und hoffte sie ließ mich nicht von vorne anfangen. „Deux!“ presste ich hervor als der Stock erneut die Luft durchschnitt. „Alles Okay?“ erkundigte sich Lara. »Oh man, meine Freundin ist echt die fürsorglichste Sadistin der Welt« „Ja“ Ich klang leicht genervt. »Lara, ich sag schon Bescheid« „Trois“ Meine Stimme war brüchig aber deutlich. „Du sagst Bescheid wenn es zu viel wird!?“ „Lara ich sag Bescheid! Willst du mich jetzt züchtigen oder quatschen?“ „Sie beeindrucken mich Miss Bouvier!“ entgegnete sie und ich wusste sie meinte es ernst. „Was ´alten sie denn dann davon wenn wir bis acht weiterlernen?“ »Oh dieser Akzent! Na die Suppe hab ich mir jetzt selber eingebrockt!« „Okay!“ erwiderte ich mit hoffentlich fester Stimme. Der Rohrstock durchschnitt erneut die Luft „Quatre, qinc!“ Oh, oh, das tat richtig Weh! „Six, SEPT, HUIT!“ schrie ich.
Ich lag im Bett auf dem Bauch, der Frottee Bademantel den ich trug bedeckte meinen Rücken. Lara rieb mir mit Arnika Salbe das geschundene Hinterteil ein. »Hmmm, Zärtlichkeiten...« ich lächelte als ich daran dachte was wir nach dem Rohrstock angestellt hatten. Beziehungsweise was Lara mit ihrer Zunge bei mir angestellt hatte. Ich war innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt gekommen und das Vorspiel trug wohl einen beträchtlichen Teil dazu bei. „War es schlimm?“ Fragte mich meine Französischlehrerin. „Hmm“ brummte ich: „Intensiv auf jeden Fall!“ „Möchtest du das denn noch einmal wiederholen?“ „Hmmm“ brummte ich erneut: „Ich muss das erst mal auf mich wirken lassen, es war ziemlich schmerzhaft!“ Lara strich mit dem Finger über mein Steiß: „Also eher eine Bestrafung?“ Ich überlegte:„Hmm, ja vielleicht. Aber nicht so viele Schläge, du hast am Ende ganz schön zugehauen.“ „Sie waren frech und vorlaut Miss Bouvier!“ neckte mich Lara und küsste meinen Nacken. Sie legte sich neben mich und ich kuschelte mich in ihren Arm: „Sprichst du eigentlich wirklich französisch?“ „Jenny, ich kann auf Französisch nicht mal ein Baguette bestellen!“ Ich kicherte: „Dafür küssen sie aber ausgezeichnet auf Französisch Miss Croft!“
Trivia: Hmmmm... Was soll ich euch erzählen?
Erstens mal sind bei BDSM Handlungen Absprachen, klare Kommunikation und Safewords extrem wichtig, insbesondere wenn ihr was neues ausprobiert.
Zweitens Rohrstöcke: Nichts für Anfänger und auf keinen Fall ungefährlich. Wie Immer gilt: Schläge nur dahin wo reichlich Muskelgewebe vorhanden ist, zum Beispiel der Po oder die Oberschenkel.
Nachsorge ist extrem wichtig und denkt ja nicht daran ihr könntet nach einer Behandlung mit dem Rohrstock noch Sitzen. Zumindest die nächste Woche lang nicht.
Gefällt mirSultan-Mesut, MarcF, Hans-ohne-Glückund 26 weitere… · 6 Antworten
MarcF
MarcF Also so hätte ich damals auch gerne französisch gelernt.
Wer weiß, dann könnte ich heute vielleicht sogar noch mehr las bis 20 zu zählen 😅 Also so hätte ich damals auch gerne französisch gelernt.
Wer weiß, dann könnte ich heute vielleicht sogar noch mehr las bis 20 zu zählen 😅
Gefällt mir · 07.12.2024 13:16:02
Becks-1978
Becks-1978 Sehr schön geschrieben und eine tolle Geschichte. Würde mich über eine weitere Freuen, du schreibst sehr klasse. Sehr schön geschrieben und eine tolle Geschichte. Würde mich über eine weitere Freuen, du schreibst sehr klasse.
Gefällt mir · 03.12.2024 6:20:24
gymslave90
gymslave90 ➦gymslave90 hat LaraCroftCD zitiert:❝Davon kannst du ausgehen, ich bin sehr kreativ im Moment ❞
Aiii das freut michh, ich bin sehr gespannt 😁 ➦gymslave90 hat LaraCroftCD zitiert:❝Davon kannst du ausgehen, ich bin sehr kreativ im Moment ❞
Aiii das freut michh, ich bin sehr gespannt 😁
Gefällt mirLaraCroftCD · 01.12.2024 18:47:48
LaraCroftCD
icon-wio LaraCroftCD hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Grausame Zärtlichkeiten
Grausame Zärtlichkeiten
Hallo Mädels! Eine neue Geschichte in r/LesbischeGeschichten, diesmal etwas mehr in die Richtung BDSM. Also, macht euch gute Musik und ein paar Kerzen an und genießt die Story!
Grausame Zärtlichkeiten
„Knie“ wies ich sie an. Jenny lächelte mich kokett an. „Knie nieder“ sagte Weiterlesen…ich etwas schärfer aber deutlich belustigt. „Zwing mich doch!“ »Oh Miss Widerspenstig, wollen sie dieses Spiel wirklich spielen?« Ich blickte die nackte und wunderhübsche Jenny an, ihre haselnussbraunen Augen, ihr langes braunes Haar dass ich zu einem Zopf geflochten hatte, ihren schlanken athletischen Körper. Ich konnte es kaum glauben dass ich diese Frau immer und immer wieder haben und nun auch unterwerfen durfte. „Ganz wie sie wollen Miss Bouvier!“ Ich lächelte sie zuckersüß an und trat einen Schritt auf sie zu, sie trat simultan die gleiche Distanz nach hinten.
Ich machte erneut einen Schritt in ihre Richtung und sie wich grinsend zurück. »Oh, das Grinsen werde ich dir schon noch austreiben« dachte ich mir genüsslich und diesmal machte ich einen etwas größeren Schritt auf sie zu. Jenny stieß mit dem Rücken an die Wand. Ich stand ihr jetzt ganz nah und spürte die Wärme ihres Körpers. Langsam streckte ich die Hand aus und griff ihr ins Haar um ihren Kopf zur Seite zu ziehen. Ich hauchte einige Küsse auf ihren Hals und meine andere Hand streichelte ihren Venushügel, langsam glitt meine Hand von ihrem Nacken nach vorne zu ihrem Hals. Sie erschauderte als meine Finger über ihren Kehlkopf glitten.
»Na, scheinbar ist da jemand doch meinen Fähigkeiten erlegen« Ich setzte meine Finger und meinen Daumen zu beiden Seiten ihres Halses oberhalb des Kehlkopfes an und drückte sanft aber bestimmt zu. Als ich den Druck verstärkte und sie mit meinem Körper an die Wand presste zuckte sie zusammen. „Schhhh“ flüsterte ich ihr ins Ohr: „Du brauchst keine Angst zu haben!“ Ich drückte fester, schob mein Knie zwischen ihre Beine und ihr Widerstand wurde geringer. »Noch ein kleines bisschen« Ihr Körper wurde schwach und ich löste meine Hand.
Langsam lies ich die schwer atmende Jenny auf die Knie sinken und trat einen Schritt zurück. „Sieh mich an“ befahl ich sanft. Ihr Kopf hob sich und sie blickte mich mit ihren haselnussbraunen Augen an. Demut lag in ihrem Blick und … Lust! »Oha« dachte ich mir »Ganz schön pervers meine Kleine« „Hast du nun gelernt was passiert wenn du mir nicht gehorchst?“ bohrte ich nach. „Ja“ hauchte sie. „Ja was?“ „Ja Mistress“
Sie kniete vor mir, mittlerweile in der Mitte des Raumes, den Kopf demütig nach unten gerichtet. Ich schob ihr meine Killer High Heels zwischen die Knie „Spreitz die Beine Süße. Weiter, ja so ist es gut.“ Ich hielt ihr die Reitgerte vors Gesicht „Küssen!“ lautete mein Befehl. Sie hauchte einen keuschen Kuss auf das Leder.
Dann ließ ich die Gerte auf ihren Venushügel klatschen und Jenny zog scharf die Luft ein. Die Gerte folgte meiner Hand und strich zärtlich über Jennys Körper, ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals. Sie stöhnte ganz leise als ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. »Es gefällt ihr!« jubelte eine innere Stimme. »Ganz ruhig« wies ich meine innere Sadistin zurecht »Jenny hat noch nicht so viel Erfahrung als Masochistin«. Masochistin war meine Geliebte auf jeden Fall, dass wusste ich als ich ich ihr das erste mal den Hintern versohlt hatte und Jenny bei jedem Schlag erregt aufstöhnte. Nicht zu vergessen dass sie danach so feucht war dass sie schon fast tropfte. Erneut ließ ich die Reitgerte auf ihrem Venushügel landen. Lautes Keuchen folgte. „Steh auf!“ folgsam erhob sie sich. Auf ihren leicht wackeligen Beinen führte ich sie zum Andreaskreuz, nahm ihre linke Hand, küsste ihren Arm von der Handfläche bis zur Schulter und schlang die gepolsterte Ledermanschette um ihr Handgelenk.
Unter ihrem vor Erregung keuchendem Atem verfuhr ich mit ihrem rechten Arm gleichfalls. Mit dem Fuß schob ich ihre Beine auseinander so dass Jenny´s Arme gestreckt wurden. Ich kniete mich vor sie und fesselte sorgfältig ihre Fußgelenke an das stabile Holzkreuz. Als ich fertig und zufrieden mit der Bewegungsunfähigkeit meiner Partnerin war sah ich auf, da Jenny mit dem Rücken zum Andreaskreuz stand und ich immer noch vor ihr kniete hatte ich einen fantastischen Blick auf ihre rasierte Scham. Sie war rot und geschwollen von den Schlägen allerdings glänzte ihre Vulva ebenso vor Feuchtigkeit. Mein Mund näherte sich instinktiv ihrer Blöße und ich hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre Klitoris, worauf Jenny überrascht und laut aufstöhnte. Langsam und vorsichtig streichelten meine Finger über ihre Schamlippen und prompt reckte sie mir fordernd das Becken entgegen. Allerdings waren meine Pläne für heute anders und ich stand wieder auf worauf Jenny frustriert seufzte. »Jetzt schon Frustration?
Jenny, Ich hab doch gerade erst angefangen!« Erneut kam die Reitgerte zum Einsatz und die Schläge wanderten ihre Vulva hinauf in Richtung Klitoris, was ihr ein lautes, lustvolles Keuchen entlockte. Ich rieb ihr die Gerte zwischen den weit gespreizten Beinen. Sie war Nass. „Mund auf!“ Brav öffnete sie die Lippen „Leck sie ab, schmeck deine Lust“ Ich schob ihr die Herzförmige Lederfläche in den Mund und sie schloss genüsslich ihre Augen sowie die Lippen um die Gerte. Nach einiger Zeit zog ich die Reitgerte vorsichtig zurück und versetzte ihr einen kleinen Klaps auf die Wange da sie im letzten Moment die Gerte zwischen ihren Zähnen festgehalten hatte und mich damit tierisch antörnte. »Wie du wohl heute schmeckst?« fragte ich mich und trat einen schritt näher an sie heran.
Meine Lippen fanden die ihren und fordernd schob ich meine Zunge in ihren Mund. Mmmhhh, oben schon mal sehr gut! Sie immer noch leidenschaftlich küssend drang ich mit Mittel- und Ringfinger in sie ein und während ich ihr Lustzentrum mit Daumen und Handfläche rieb stöhnte sie gedämpft in mich hinein. Doch sobald sie mir ihre Hüften gierig entgegen reckte zog ich unter frustriertem Stöhnen ihrerseits meine Hand zurück. Ich leckte meine Finger ab und Jenny sah mich mit großen Augen an. „Du schmeckst gut, vielleicht koste ich nachher mehr von dir“ flüsterte ich mit verführerischer Stimme. Dann setzte ich wieder die Reitgerte ein, bearbeitete ihren Venushügel und näherte mich mit den Schlägen ihrer Klitoris. Ihr Atem war schnell und abgehackt und ich wusste dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. »Sehr gut!« Frohlockte meine innere Sadistin. Ich schlug auf ihre geschwollene Klitoris und Jennys Höhepunkt erschütterte stoßweise ihren Körper. Sie wand sich in den Fesseln und ich betrachtete sie mit größter Genugtuung. „Komm“ Ich band sie los: „Wir sind noch nicht fertig, jetzt will ich dir zeigen das ich dich auch zärtlich zum Höhepunkt bringen kann!“
Ich öffnete die Fesseln ihrer Beine, löste aber nur die Karabiner ihrer Handfesseln und trug ihren erschöpften Körper zum Bett. Vorsichtig legte ich sie auf das mitternachtsblaue Satinbettlaken. Jenny war erschöpft. „Hier trink!“ befahl ich und setzte die Wasserflasche von meinem Nachttisch an ihre Lippen. Sie trank eine Menge und dann fütterte ich sie mit ein paar Stücken Schokolade. „Wie fühlst du dich?“ Erkundigte ich mich nachdem Jenny die Wasserflasche geleert hatte. Sie grinste mich vielsagend an. „Glaubst du du schaffst Runde zwei?“ Fragte ich mit besorgtem Unterton. „Ja!“ erwiderte meine Geliebte bestimmt. »Teufel, diese Frau ist unersättlich«. Ich lächelte, setzte mich rittlings auf ihren Bauch und begann ihre Hände an die Bettpfosten zu fesseln. Während ich mich auszog verschlang Jenny mich mit den Augen. Meine Hand strich über ihren Körper, vom Hals aus, zwischen ihren Brüsten, über ihren Bauch weiter nach unten.
„Bist du immer noch oder schon wieder feucht?“ erkundigte ich mich in neckendem Ton. Jenny sah mich begierig an: „Lara für dich bin ich immer feucht!“ Ich schmunzelte: „Still jetzt!“ tadelte ich. Ich rutschte neben sie und begann ihre Brüste zu liebkosen, leckte, küsste und zwirbelte leicht ihre Brustwarzen, bedeckte ihren Busen mit leichten Küssen. Bereits jetzt reckte sie mir ihr Becken fordernd entgegen. »Oh nein Süße, so schnell werde ich nicht mit dir fertig sein!« Meine Hand wölbte sich um ihren Venushügel, bewegte sich jedoch noch nicht.
Jenny stöhnte auf als ich ihr leicht in die Brustwarze biss und wesentlich lauter als ich zwei Finger in sie schob. Unendlich langsam drang ich in sie ein und ließ leicht die Finger kreisen. Vorsichtig rieb ich mit der Handfläche ihre Klitoris und trieb sie in Richtung Höhepunkt, langsam und unerbittlich, zog mich aber zurück als ihr Atem schneller wurde. Sie seufzte laut auf: „Bitte, Lara. Warum quälst du mich so?“ „Weil ich dich gerne foltere“ entgegnete ich mit süßer Stimme: „Außerdem warst du ein ungezogenes Mädchen!“ Jenny sah mich mit flehendem Blick an: „Lara du bist nicht zärtlich, du bist grausam!“
„Dass ist also nicht zärtlich?“ fragte ich und fuhr fort ihre Brustwarzen mit der Zunge zu stimulieren und setzte dann die süße Folter ihrer unteren Körperhälfte fort, drang in sie ein, zog langsam meine Hand wieder heraus und schob sie in Zeitlupentempo wieder hinein. „Lara bitte...“ flehte Jenny. „Still jetzt! Oder willst du dass ich dich auch noch knebele?“ Fragte ich und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum während ein undefinierbarer Laut der Erregung aus ihrer Kehle rann sowie die Lust aus ihrer Scheide. „Du bist so schön feucht Jenny!“ flüsterte ich in ihr Ohr und wurde mit erregtem Keuchen belohnt. „Bitte Lara...“ Ich zog meine Finger aus ihr, frustriertes Stöhnen folgte. „Ich meinte dass ernst mit dem Knebel Jenny. Auch wenn wir das letzte mal viel Spaß damit hatten habe ich heute andere Dinge mit deinem Mund vor.“ Die Frustration spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Wenn du jetzt ein braves Mädchen bist lasse ich dich heute auch noch kommen“ fuhr ich mit weicher Stimme fort:“ Wenn du jedoch weiterhin plapperst...“ Die unausgesprochene Drohung zeigte ihre Wirkung. Leichte Panik schlich sich in ihre Augen und sie biss sich auf die Lippen. „Braves Mädchen!“ lobte ich und schob meine nassen Finger erneut in sie und schon war sie zurück in ihrer Lust und ich fuhr fort ihre Venus zu stimulieren.
Erneut brachte ich ihren Körper zum aufbäumen doch kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte verweigerte ich ihr erneut die Erlösung. „Lara... Bitte... Fick... Mich!“ Stieß sie abgehackt und keuchend hervor. »Sie hat genug, erlös sie« dachte ich mir, doch konnte ich mir einen letzten Streich nicht verkneifen. Gedankenverloren ließ ich meinen Zeigefinger um ihre Klitoris kreisen: „Weißt du...“ Begann ich: „Ich habe dir heute schon so viel Lust bereitet, wäre es nicht für dich an der Zeit dich zu revanchieren?“ Ihre Augen schrien mich an: >Ich mach alles was du willst aber lass mich endlich kommen!< „Okay Miss Bouvier, dann werde ich sie jetzt mal ficken“ raunte ich ihr ins Ohr und setzte mich rittlings über ihr Gesicht, meine Vorderseite in Richtung ihres Körpers. Ich streichelte sie erneut und drang höllisch langsam in sie ein. „Du.. Sadist... in“ hörte ich Jenny mühsam hervor pressen. Sie konnte mein Lächeln natürlich nicht sehen: „Ich weiß Süße.“ entgegnete ich: „Und jetzt leck mich!“ befahl ich und senkte meine Vulva auf ihren Mund. Sie stieß sofort mit ihrer Zunge in mich hinein und entlockte mir einen überraschten Aufruf. „Mach langsam Süße!“ tadelte ich doch ihre Zunge stimulierte, leckte und penetrierte mich unbarmherzig. »Gut, das Spiel können auch zwei spielen« war mein Gedanke und ich beugte mich vor um ihre Klitoris zu küssen. Durch den Positionswechsel hatte nun jedoch auch Jenny Zugang zu meinem Lustzentrum und begann daran zu saugen. Nun war es an mir aus voller Kehle zu stöhnen doch ich teilte Pflichtbewusst ihre Schamlippen mit meiner Zunge während Jenny in meinen Körper hinein stöhnte und ich meine Zunge über ihren empfindlichsten Teil kreisen ließ. Auf ein mal spürte ich wie sich mein Unterleib zusammen zog und sich mein Körper anspannte während der von Jenny sich aufbäumte.
Wir sind Bisher noch nie gleichzeitig gekommen doch das war wirklich ein wunderschönes Gefühl. Ich explodierte innerlich und kam in Jennys Mund und während sie gierig schluckte fühlte ich mich wie schwebend. Ganz langsam kamen meine Sinne zurück, mir rauschte das erhitzte Blut in den Ohren und Jenny´s Körper zitterte leicht unter mir. Vorsichtig kletterte ich von ihr herunter, holte tief Luft, löste mit postkoital unsicheren Fingern die Fesseln und massierte ihre Handgelenke.
Sofort kuschelte sie sich in meine Arme, versuchte ihren schnellen Atem zu beruhigen und stieß schließlich ein erleichtertes Seufzen aus. „Sag mal, hättest du mich wirklich nicht kommen lassen?“ fragte sie unsicher. „Nein Jenny, so grausam bin ich auch nicht.“ Sie wand den Kopf und sah mir in die Augen: „Weist du eigentlich wie sehr ich dich liebe du perverse Sadistin?“ fragte sie ernst. „Oh Jenny, ich liebe dich auch!“ Und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Jenny, du bist übrigens die erste Frau die mich zum squirten gebracht hat!“ Sie schmiegte sich eng an mich und ließ einen wohligen Ton erklingen. „Schlaf jetzt Schatz!“ orderte ich an und spürte das sie lächelte.
Fünf Minuten später war sie eingeschlafen und auch ich betrat wenig später das Land der Träume. Natürlich träumte ich von Jenny.
Trivia:
„Tease and Denial“ (Erregen und Verweigern) ist eine sehr effektive und Sinnliche Methode um Menschen ein bisschen oder auch ein bisschen mehr zu foltern. Diese Praktik kann sich über einen Kurzen aber auch über einen sehr langen Zeitraum erstrecken allerdings ist die Tatsache Menschen über Tage hinweg dauererregt zu halten und ihre Konzentrationsfähigkeit einzuschränken mit Vorsicht zu genießen.
„Squirting“ (Weibliche Ejakulation) ist nicht steuerbar und nicht herbeiführbar.
Es handelt sich entgegen weitläufiger Annahme nicht um Urin sondern um ein Ejakulat. Leider ist nicht sehr viel über dieses Thema bekannt da scheinbar für die Wissenschaft der weibliche Körper und der weibliche Orgasmus ein uninteressantes Thema ist.
Gefällt mirMarcF, Marky40, Hans-ohne-Glückund 18 weitere… · 1 Antwort
MarcF
MarcF Wunderschöne Geschichte, da bekomm ich beim Lesen direkt Schnappatmung.
Man kann die Verbundenheit zwischen beiden in jeder Zeile fühlen. Wunderschöne Geschichte, da bekomm ich beim Lesen direkt Schnappatmung.
Man kann die Verbundenheit zwischen beiden in jeder Zeile fühlen.
Gefällt mir · 07.12.2024 14:02:24
LaraCroftCD
icon-wio LaraCroftCD hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Soft BDSM mit einer Jungfrau
Hallo ihr Lieben, die erste Geschichte in r/LesbicheGeschichten und auch meine allererste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Ich habe sie in der letzten Woche überarbeitet und in die Jenny Erzählung eingefügt. Sie ist ziemlich zahm, da höchstwahrscheinlich eine bestimmte junge Frau mitliest Weiterlesen….
Soft-BDSM mit einer Jungfrau
Frühherbst 2024
Jenny lag nackt vor mir, mit weichen Lederfesseln ans Bett gefesselt, ihre Augen hatte ich mit einer weichen Satinaugenbinde verbunden, sodass sie nicht wissen würde, was als nächstes passiert. Für ihr und unser erstes Mal hatte ich mir etwas ganz besonderes überlegt, es ging in die Richtung von BDSM, doch zärtlich genug um Jennys erstes Mal eine überaus angenehme und erinnernswerte Erfahrung zu machen.
Sie hatte zwar deutliches Interesse in Dingen, die etwas härter waren, doch da sie keine echten Erfahrungen gemacht hatte und ihren Körper wie ihre Grenzen noch nicht kannte, hatten wir beschlossen, es langsam angehen zu lassen. Kennengelernt hatten wir uns kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag und dass war nun schon zwei ein halb Monate her, in denen wir uns lieben lernten und bemerkten, dass wir viele gemeinsame Interessen und Vorlieben hatten.
Wir waren in ihrem Elternhaus, welches jedoch über einen Anbau verfügte, in dem Jenny wohnte und der somit unserem Plan zugute kam. Ich zog mich bis auf BH und Slip aus und legte mich zu ihr ins Bett.
An ihrem Gesicht sah ich, dass sie gespannt auf eine Berührung wartete, ich zögerte den Moment jedoch noch etwas heraus, pustete leicht über ihre Brüste, nur ein sanfter Lufthauch dennoch genug Sinnesreizung um ihre Brustwarzen leicht erigieren zu lassen. Ich griff zu einer großen flauschigen Straußenfeder und zog die Konturen ihres Körpers nach, Jenny lächelte und biss sich schließlich leicht auf die Unterlippe, als ich ihren Venushügel erreichte. Als nächstes waren Küsse dran, ich begann zuerst mit einem langen und intensiven Zungenkuss, wanderte mit meinen Lippen über ihre Wangen und küsste sie hinter ihrem Ohr.
Ein leises Seufzen drang aus ihrer Kehle und ich begann mich ihren Hals hinab zu küssen, immer der Halsschlagader folgend. Durch meine sanft geöffneten Lippen spürte ich, wie sich ihr Puls beschleunigte und als ich mit meiner Zungenspitze schnell den Weg der Küsse wieder nach oben lang fuhr, verließ ein wohliges Stöhnen ihren Mund. Rasch war ich wieder an ihren Lippen und unterdrückte vielleicht folgendes Stöhnen mit einem weiteren innigen Kuss.
Ich fing von neuem damit an Jennys Körper mit meinen Lippen zu erkunden, nun von der Schulter bis zur Handfläche, die sie mir leicht gekrümmt entgegenstreckt und wieder zur Schulter zurück. Nun umschmeichelte ich mit meinen Lippen ihre vollen und runden Brüste, in Kreisen von außen langsam nach innen. Als ich ihre Brustwarzen erreichte ließ sie ein wohliges, tiefes Raunen hören, darauf hin brachte ich ihre wundervollen Brustwarzen mit meinen Lippen und meiner Zunge zum stehen, während sie in immer kürzeren Abständen leise stöhnte. Ich lehnte mich kurz zurück und betrachtete ihren erregten Körper, auch mein Herzschlag beschleunigte sich nun.
Langsam beugte ich mich zu ihr herunter und flüsterte die alles entscheidenden Fragen in ihr Ohr: "Schön?" sie nickte bestätigend. "Weiter?" fragte ich. "Ja, Bitte" flüsterte sie fast unhörbar. Ich lächelte in mich hinein und vollendete das Relief ihres flachen gut trainierten Bauches mit Küssen, ihrer wunderbar femininen Hüfte bis ich schließlich auch ihre von den Fesseln gespreizten Oberschenkel mit Küssen bedeckt habe. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite ihres linken Schenkels nach oben, ihr Körper spannte sich an und sie zog leicht an den gepolsterten Ledermanschetten, die von ihren Hand- und Fußgelenken zu den vier Bettpfosten führten.
Ich tauchte meine Zungenspitze leicht zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie langsam und vorsichtig von unten nach oben zu ihrer Klitoris und umschmeichelte diese mit meiner Zunge. Jenny war nun sehr erregt und streckte mir ihren Unterkörper entgegen, allerdings hatte ich noch einige schöne Ideen, was ich mit dieser nackten und wunderschönen Venus von Milo anstellen wollte. Ich fragte mit mittlerweile leicht rauer Stimme: "Bist du bereit für mehr?" Sie zitterte leicht und hauchte mir ein Ja entgegen. Erneut lächelte ich und stand auf um die nächste Überraschung zu holen, mein Weg führte zum Fenster ihres Schlafzimmers und ich schaute kurz in den schönen Frühherbst hinaus.
Ich griff unter die Fensterbank und nahm die Flasche Massageöl von der Heizung, öffnete den Deckel und ließ einige Tropfen der duftenden Flüssigkeit in meine Hand tröpfeln, perfekt temperiert, etwas über Körpertemperatur und seidig weich. Ich merkte das meine Hände leicht zittern und atmete tief durch, als ein sehnsüchtiges Stöhnen mich zu ihr umdrehen ließ, zufrieden betrachtete ich die engelsgleiche Gestalt auf dem Bett, die sich erregt leicht in den Fesseln wand. Mein Blick schweifte noch kurz über die frische Bettwäsche, die ich für nachher raus gelegt hatte, und über die flauschigen weißen Handtücher die ebenfalls bereitlagen. Ich nahm die Flasche Massageöl, ging leise wieder zum Bett und beugte meinen Kopf über Jennys.
Irgendwie musste sie meine Anwesenheit und meine Absicht gespürt haben, denn sie hob ihren Kopf und unsere sanft geöffneten Lippen trafen sich. "Was hast du jetzt vor?" fragte sie und ich streichelte ihre Wange: "Keine Angst, es wird dir gefallen." beruhigte ich sie: "Vertraust du mir?" erkundigte ich mich, sie ließ sich kurz Zeit mit der Antwort als überlegte sie und flüsterte dann leise: "Ja, voll und ganz!" In meiner Brust breitete sich ein warmes Gefühl aus und ich hatte Schmetterlinge im Bauch, denn Jenny meinte es ernst und wir beide wussten es. Mit gespreizten Beinen setzte ich mich über sie und begann langsam das duftende Öl über ihre Brust und ihren Bauch zu verteilen, nicht zu viel, aber eine schöne Menge zum massieren. "Mmmmh" stöhnte sie wohlig als meine Hände in kreisförmigen sanften Bewegungen ihre Brüste, ihre Schulter und ihren Bauch verwöhnten.
Mittlerweile füllte der Duft des Öls das ganze Zimmer und wenn ich ihr nicht die Augen verbunden hätte, hätte ich vorher bestimmt ein paar Kerzen angezündet. Ich nahm es mir für später vor, wenn sie badete. Um ihre Beine und ihren Unterkörper zu massieren setze ich mich herum, so dass ich mit meinem Po in Richtung ihres Gesichts saß. Ich beugte mich vor, nahm noch etwas Massageöl in die Hand und fing an von den Zehen an erst ihr rechtes, dann ihr linkes Bein bis zu den Knien mit Öl einzureiben und zu sanft zu streicheln. Nun nahm ich mir die Schenkel vor, kraftvoll und fest waren sie vom täglichen Schwimmen, wundervoll formschön; mit dem schön duftenden Öl sahen sie aus wie Alabaster . Als meine Hände höher glitten schaute, ich mich zu ihr um und sah erfreut ihr verzücktes Gesicht.
Nachdem meine Hände ihre Hüften verwöhnt hatten und zu ihrer Schamgegend kamen, merkte ich das sie schon ziemlich feucht wurde, langsam glitten meine Finger über ihre Schamlippen, bevor ich mit ihnen in sie eindrang, sie stöhnte laut auf vor Lust und daraufhin hörten wir beide gespannt, ob ihre Eltern am anderen Ende des großen Hauses aufgewacht waren. "Hey...", meine Süße lächelte mich an als ich mich umdrehte: "Mir ist gerade wieder eingefallen, dass meine Eltern heute essen gegangen sind, wir können heute ziemlich laut sein." Ich massierte erneut mit kreisenden Bewegungen die Spalte zwischen ihren Schamlippen "Und das sagst du mir erst jetzt?", fragte ich gespielt vorwurfsvoll, während sie sich unter meinen intimen Berührungen aufbäumte und kurz darauf ihren Körper vor Erregung hin und her warf.
"Du wolltest doch ein wenig über BDSM lernen, nicht wahr?" erkundigte ich mich grinsend. "Tu mir aber bitte nicht weh! So weit bin ich noch nicht!" erwiderte Jenny leicht beunruhigt. Ich drehte mich erneut um und saß rittlings auf ihrem Bauch, sodass ich wieder in ihr Gesicht sehen konnte: "Glaubst du denn ich würde so, was machen wenn du es nicht möchtest?" Sie nahm sich wieder kurz Zeit für ihre Antwort.» Gefällt mir«ging mir durch den Kopf:»dass sie auf ihre Gefühle hört«. Schließlich breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus: "Nein, ich vertraue dir" ich fühlte eine tiefe, innige Verbindung zu ihr, beugte mich hinunter so, dass unsere Brüste aneinander rieben und flüsterte zwischen zwei Küssen: "Danke mein Schatz, ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch!" hauchte sie zurück: "Und jetzt lass es uns zusammen machen" forderte sie. "Noch nicht", entgegnete ich: "Mir ist gerade noch etwas schönes eingefallen." "Noch schöner als bisher?" schnurrte sie und ich löste mich von ihr: "Warte einen Augenblick, ich komme gleich zurück" erklärte ich als ich zur Zimmertür ging und fügte mit Blick auf ihren angebundenen Körper schelmisch hinzu: "Lauf nicht weg mein Schatz, es dauert nicht lange"
Etwas unsicher tapste ich durch den dunklen Flur und versuchte mich in dem fremden Haus zurecht zu finden, irgendwo die Treppe runter musste die Küche sein. Glücklicherweise fand ich die Küche, durchquerte sie um zum Kühlschrank zu kommen und suchte im Gefrierfach nach Eiswürfeln. Einem Wunder gleich stand in der Tür eine halbe Flasche Scotch, perfekt um etwas herunter zu kommen, mein Slip war mittlerweile total durchnässt und ich spürte meine eigene Erregung. Während ich ein Glas suche, streifte ich mir den nassen Slip ab und ließ ihn fallen, ich fülle das Glas zwei Fingerbreit und ließ einige Eiswürfel in das Glas fallen. Der erste Schluck der honigfarbenen Flüssigkeit brannte in meiner Kehle, dann breitete sich das wärmende Gefühl in meiner Speiseröhre aus und meine leicht zitternden Knie beruhigten sich. Ich stelle das Glas auf den Tisch, zog meinen BH aus, legte ihn als Morgenüberraschung auf den Stuhl meiner Geliebten und nachdem ich noch einige Eiswürfel in das Glas gefüllt hatte, machte ich mich auf den Weg zurück. Als mein Blick durch die Zimmertür fiel, sah ich Jenny, immer noch gefesselt und breitbeinig auf unserer Spielwiese liegend, sich wand und leicht vor Erregung zitterte, ihr Geschlecht leuchtete rosa und war vor Lust geschwollen. Bei diesem wundervollen Anblick glitt meine eigene Hand an meinem Körper herab, dorthin wo sich meine Schenkel trafen. Ich seufzte leicht und ihr hervorragendes Gehör ließ sie aufmerken.
"Alles Okay?" fragte ich. "Ja, lass uns weitermachen." Ich schlenderte zum Bett und stellte das Glas auf dem Nachttisch ab.
"Was ist das?", fragte sie neugierig. "Lass dich überraschen, es tut nicht weh." Nach einem weiteren Schluck fischte ich mit spitzen Fingern einen der kalten Eiswürfel heraus. "Bereit?" wollte ich wissen. "Komme was da wolle" gab sie lächelnd zurück. Langsam senkte ich das Eis in Richtung ihrer linken Brustwarze. Sie quiekte erschrocken auf, als sie die Kälte spürt: "Eis?!" rief sie erstaunt. " Ist das in Ordnung für dich?" erkundigte ich mich und sie fing an zu grinsen: "Vielleicht. Probier es doch aus!" Ich schmunzelte und begann auch ihre andere Brustwarze zu reizen, sie quiekte und stöhnte abwechselnd, scheinbar gefiel ihr meine Behandlung. "Oh!" seufzte sie, als ich einen kalten Tropfen nach dem anderen in ihren Bauchnabel fallen ließ und ihn dann ausschlürfte. Nachdem wir alle Eiswürfel aufgebraucht hatten, von denen zwei in Jennys Scheide gewandert waren, sowie einer auf ihrer Klitoris von ihrem erhitzten Körper in kaltes Wasser verwandelt worden war, dass zwischen ihren Schamlippen entlang geflossen war, begann ich erneut mit meiner Zunge ihre Venus zu verwöhnen. Mittlerweile stöhnt sie immer lauter und ich beschloss sie nun endlich von ihrer Erregung zu erlösen, ich drang abwechselnd mir meiner Zunge und meinen Fingern in sie ein und umschmeichelte ihre Klitoris mit meiner Zunge.
Als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, bäumte sie sich auf und zog an den Fesseln, sie hatte einen ziemlich langen und intensiven Orgasmus und zitterte noch fast eine Minute lang vor Aufregung. Ich küsse sie lange und unsere Zungen spielen miteinander, währenddessen glitt meine Hand ihre Arme entlang und öffnete die Handfesseln. Sie schlang die Arme um mich, und unser Kuss scheint die Zeit außer Kraft zu setzen. "Ich liebe dich." flüsterte ich und kuschelte mich an ihre Brust; "Ich dich auch." erwiderte sie. Schließlich befreite ich auch ihre Füße und zog sie in eine sitzende Position: "Wie geht es dir?" fragte ich und sie antwortete zuerst mit einem Kuss: "Gut, sehr gut sogar!" "Also hat es dir gefallen?" "Ja, ganz bestimmt, so was sollten wir unbedingt nochmal machen!" Ich sah ihr in die Augen und fragte: "Weißt du denn auch was Aftercare ist?" "Nein, aber es klingt schön" wisperte sie. "Komm in fünf Minuten ins Bad, da wird eine schöne Überraschung auf dich warten..." "Okay." hauchte sie mir hinterher, während ich das Badezimmer betrat und begann, die Kerzen anzuzünden, während das Wasser in die Wanne lief.
Als sie das romantisch erleuchtete Bad betrat und über die Rosenblätter zu mir schwebte, strahlte sie über das ganze Gesicht. "Zu Kitschig?" Vielleicht hatte ich ein bisschen übertrieben. "Nein; schön, wunderschön!" erwiderte sie. Ich stellte das Wasser ab und versah es mit unserem Lieblings- Badezusatz: Schaumbad Mango-Maracuja, während Jenny mit ihren Körper in die Wanne glitt.
"Na du Sexgöttin?", sagte ich bewundernd und während ich ihren Körper mit sanften Bewegungen wusch, lehnt sie sich zurück, schloss die Augen und genoss erneut meine zärtlichen Berührungen. Nachdem ich kurz unter die Dusche gesprungen war, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer zurück, nahmen die Handtücher und trockneten uns gegenseitig ab. Während ich das Bett neu bezog, holte mein Schatz die Kerzen aus dem Bad und drapierte sie im Schlafzimmer um uns herum
. Schließlich legten wir uns Arm in Arm ins Bett und kuschelten uns glücklich aneinander. "Danke Lara" flüsterte Jenny mir ins Ohr: "Ich hätte mir mein erstes Mal nicht schöner vorstellen können."
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KAMINZIMMER

Ging eigentlich nur um einen allgemeinen Dating tipp.

LaraCroftCD
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KAMINZIMMER

Hey Leute. Ich hab was auf dem Herzen.
Hat einer von euch nen Tipp für mich?
Ich hab auf Reddit eine nette junge Frau mit BDSM interesse kennen gelernt und es lief ziemlich gut, wir schreiben per WhatsApp und so doch in letzter Zeit höre ich kaum von ihr. Ich weiß nicht ob sie Stress auf der Weiterlesen… Arbeit hat, das Interesse verloren oder durch irgendwas was ich auf Reddit geschrieben habe geschockt wurde und jetzt Schiss vor mir hat.
Ich mag sie wirklich gerne und hoffe es ist nichts schlimmes passiert, ich hab sie schon gefragt ob alles okay ist aber bisher keine Antwort bekommen.
Liebe Grüße Lara

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KAMINZIMMER

Hallöchen, ratet mal wer zurück ist!
Liebe Grüße an @FETMOD-UYEN und and @Lurissa.
Wie geht's euch allen?

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63%
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icon-wio LaraCroftCD hat seine Limits aktualisiert
Über meine und deine Hardlimits spreche ich gerne persönlich oder im chat.
Grenzen: Ich mag es Grenzen im gegenseitigen Einvernehmen zu verschieben und zu erweitern, jedoch nie zu überschreiten. (Grenzen sind nicht zu verwechseln mit Hardlimits.)
Ich mag es sehr gerne Menschen unter meiner Obhut Weiterlesen… wachsen zu sehen.

Safewords: Safewords sind wichtig und notwendig auch wenn ich hoffe dass du sie nie einsetzen musst. Du hast mir gegenüber jederzeit das Recht ohne Konsequenzen "Nein" zu sagen.

Verletzen: Ich werde dir nie und unter keinen Umständen so weh tun dass du Schaden davon trägst. Niemals. Als Dom bin ich verantwortlich für die Sicherheit meiner Sub und auch darüber hinaus.

Vertrauen: Ich möchte dass meine Partnerin mir vertraut und sich sicher fühlt, ich möchte dass sie mich im Zuge einer Session respektiert aber niemals fürchtet. Zwar bin ich sadistisch aber niemals grausam. Ebenso möchte ich meiner Partnerin vertrauen können, ich möchte dass sie ihre Grenzen und Limits kennt (die wir gemeinsam herausfinden und erforschen können) und ich möchte dass sie nichts macht was sie nicht will.
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