Ich hatte bis zu diesem Zeitpunktallerdings nur schlanke Frauen im Bett. Und meine Exfrau war sehr mollig, Was jetzt nun?
Du bist der empirische Beweis für Gerald Crabtrees (bekannter Genetiker an der Uni Stanford) Theorie die 2012 unter dem Titel "Our Fragile Intellect" veröffentlicht wurde.
Hattest du vor deinem Unfall schon genauso viel Pech beim Denken?
Richtig um. Bis zu 25 %
Das ist natürlich ärgerlich, da Zucker in vielen Lebensmitteln versteckt ist – in Fertigsaucen, in Brot und sogar im tiefgekühlten Pizzateig. Es ist daher schwer, dem Ganzen zu entkommen. Man muss konsequent sein: viel Sport treiben, sich regelmäßig bewegen und auf eine bewusste Ernährung achten. Weiterlesen… Mineralwasser statt Limonade und keine der fertig gesüßten Mineralwasser-Varianten.
Danke, ich brauch keinen Zucker bin süß genug
Die Sexualität wird von einem Netzwerk verschiedener Hirnregionen gesteuert, die auf hormoneller und neuronaler Ebene zusammenarbeiten. Der Hypothalamus reguliert die Hormonausschüttung, das limbische System beeinflusst die emotionale Reaktion auf sexuelle Reize, und das Belohnungssystem motiviert Weiterlesen… zum Wiederholen des Verhaltens. Diese Regionen sorgen gemeinsam dafür, dass sexuelle Impulse entstehen, wahrgenommen und in sozial angemessener Weise ausgedrückt werden.
ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht, dass Du nicht aus der Masse aufragst.
Die Steuerung der Sexualität im Gehirn ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Regionen, die eng miteinander kommunizieren und unterschiedliche Aspekte der sexuellen Motivation, des Verlangens und der körperlichen Reaktionen regulieren. Die wichtigsten Hirnregionen, die an der Steuerung der Sexualität beteiligt sind, sind:
1. Hypothalamus:
• Der Hypothalamus spielt eine zentrale Rolle in der Steuerung von Hormonen und ist für die sexuelle Motivation und das sexuelle Verlangen entscheidend. Er regt die Produktion der Sexualhormone (wie Testosteron und Östrogen) an, die das sexuelle Verlangen beeinflussen.
• Besonders der mediale präoptische Bereich (MPOA) des Hypothalamus ist dafür bekannt, das sexuelle Verhalten zu steuern, da er die hormonelle Antwort auf sexuelle Reize kontrolliert.
2. Limbisches System:
• Das limbische System, insbesondere die Amygdala und der Hippocampus, ist eng mit Emotionen und dem Erleben von Lust und Belohnung verbunden. Die Amygdala spielt dabei eine Rolle bei der Verarbeitung von sexuellen Reizen und der Erzeugung sexueller Anziehung.
• Die Amygdala verarbeitet außerdem soziale und emotionale Informationen, was für die Entwicklung von sexuellen Präferenzen und Bindungen wichtig ist.
3. Nucleus Accumbens:
• Der Nucleus Accumbens ist Teil des Belohnungssystems im Gehirn. Er wird durch Dopamin aktiviert und erzeugt das Gefühl der Belohnung und Zufriedenheit, das mit sexueller Erregung und Orgasmus verbunden ist. Das Belohnungssystem motiviert uns, sexuelles Verhalten zu wiederholen.
4. Präfrontaler Kortex:
• Der präfrontale Kortex ist für die Kontrolle und Bewertung von Verhaltensweisen und Entscheidungen verantwortlich. Er hilft dabei, sexuelle Impulse zu kontrollieren und soziale Normen zu berücksichtigen. Ein gesunder präfrontaler Kortex kann sexuelle Impulse und Handlungen regulieren und dafür sorgen, dass diese in angemessenen sozialen Kontexten stattfinden.
5. Insula:
• Die Insula ist eine Hirnregion, die sensorische und emotionale Informationen verarbeitet und eine Rolle bei der Wahrnehmung des eigenen Körpers spielt. Sie trägt zur Wahrnehmung von Lust und Erregung bei.
6. Septum und Striatum:
• Diese Hirnregionen sind ebenfalls an der Verarbeitung von Belohnung und Bindung beteiligt und unterstützen die Entwicklung von Beziehungen und Intimität.
Milchkühe produzieren nicht immer Milch; sie müssen erst ein Kalb zur Welt bringen, um in die Milchproduktion zu kommen. Wie bei anderen Säugetieren ist die Milchproduktion eng mit der Geburt und dem Stillen des Nachwuchses verbunden.
In der modernen Milchindustrie werden Milchkühe meist künstlich Weiterlesen… besamt und etwa einmal im Jahr trächtig gehalten, um eine kontinuierliche Milchproduktion sicherzustellen. Nachdem das Kalb geboren ist, beginnt die Kuh, Milch zu produzieren, die normalerweise über Monate hinweg gemolken wird. Wenn ihre Milchproduktion nachlässt, wird die Kuh erneut besamt, damit der Zyklus von vorn beginnt.
Diese Praxis bedeutet, dass Milchkühe fast ihr ganzes Leben in einem Zustand von wiederkehrender Schwangerschaft und Milchproduktion verbringen, was für eine konstante Milchleistung sorgt.
Das sind spannende Fragen, die oft in humorvoller Weise thematisiert werden, aber sie haben auch eine physiologische und psychologische Grundlage. Tatsächlich haben Männer, besonders während der Pubertät, oft unkontrollierte Erektionen, die scheinbar ohne ersichtlichen Grund auftreten. Das liegt Weiterlesen… daran, dass das Gehirn während dieser Phase besonders empfindlich auf sexuelle Reize reagiert, die nicht immer bewusst wahrgenommen werden. Hormone spielen hier eine große Rolle, und die Kontrolle über Erektionen entwickelt sich erst mit der Zeit und Erfahrung.
Mit zunehmendem Alter und durch Training kann ein Mann tatsächlich mehr Kontrolle über seine Erektionen gewinnen, da er besser einschätzen kann, welche Situationen oder Reize diese hervorrufen. Dennoch gibt es bestimmte Reflexe und physiologische Reaktionen, die nicht vollständig kontrollierbar sind, da das autonome Nervensystem eine Rolle spielt. Morgendliche Erektionen zum Beispiel entstehen oft während bestimmter Schlafphasen und haben nicht zwingend eine sexuelle Ursache.
Was die „Schmerzen“ angeht, kann ein langanhaltender Erregungszustand als unangenehm empfunden werden, was umgangssprachlich manchmal als „Blue Balls“ bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um eine vorübergehende Verengung der Blutgefäße, die in den meisten Fällen durch natürliche Entspannung oder sportliche Aktivität gelöst wird.
Zusammengefasst: Der Grad der Kontrolle steigt mit dem Alter, Erfahrung und mentalem Training, aber einige körperliche Reaktionen bleiben unabhängig vom Willen.
“Blue Balls” sind in der Tat seltener, als oft behauptet wird, und sie treten nicht bei jedem Mann auf. Sie entstehen normalerweise nur, wenn eine längere Erregung ohne „Erleichterung“ stattfindet, was einen erhöhten Druck in den Blutgefäßen der Genitalien verursachen kann.
Für die meisten Männer löst sich das Gefühl nach kurzer Zeit von selbst wieder auf, auch ohne Ejakulation, und verursacht dabei keine wirklichen Schmerzen. Häufig sind diese Beschwerden eher leicht und verschwinden durch Ablenkung, Bewegung oder etwas Zeit. Es ist auch richtig, dass die Wirkung von Medikamenten wie Viagra, die eine Erektion über längere Zeit aufrechterhalten, dieses Gefühl verstärken kann, da diese Medikamente die Blutzirkulation anregen.
Unterm Strich erleben viele Männer „Blue Balls“ nur selten oder gar nicht, besonders wenn sie es gewohnt sind, die Erregung einfach abklingen zu lassen.
Ejakulation im Schlaf, oft als „feuchter Traum“ oder „nächtliche Emission“ bezeichnet, ist ein ganz normales Phänomen, das besonders in der Pubertät häufig vorkommt. Sie tritt auf, wenn der Körper eine Art „Ventil“ für sexuelle Erregung und aufgestaute Samenproduktion schafft, vor allem in Phasen hormoneller Veränderungen. Häufig geschieht das während bestimmter Schlafphasen, besonders in REM-Phasen, in denen das Gehirn aktiv ist und Träume oft intensiver erlebt werden.
Nächtliche Ejakulationen sind nicht unbedingt an sexuelle Träume gebunden, sondern können auch ohne bewusste Reize auftreten. Der Körper reguliert dabei selbst die Samenproduktion und gibt gelegentlich Ejakulationen frei, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Im Erwachsenenalter treten feuchte Träume meist seltener auf, besonders bei Personen, die regelmäßig ejakulieren. Wenn der Körper also über den Tag hinweg häufiger „Erleichterung“ erfährt, werden solche nächtlichen Emissionen oft überflüssig.
Da interessiert mich die technische Umsetzung an. Der Gedanke kam spontan dann seid ihr in den Garten und habt euch damit gegenseitig gekitzelt, oder?
Oh mich gruselt 😂
Im keltischen Glauben symbolisiert der geschnitzte Kürbis, wie er heute zu Halloween verwendet wird, ursprünglich eine andere Art von Frucht: die Rübe. Die Kelten in Irland und Schottland schnitzten Rüben oder andere Wurzelgemüse, um Gesichter darzustellen, die böse Geister abschrecken sollten. Weiterlesen… Diese geschnitzten Rüben wurden oft als Laternen genutzt, indem sie mit einer Kerze oder einer Glut gefüllt wurden, um Licht in der dunklen Nacht zu spenden.
Die geschnitzten Rüben sollten Geister und negative Wesenheiten abhalten, die nach dem Glauben der Kelten in der Nacht von Samhain leichter in die Welt der Lebenden gelangen konnten. Diese Masken und Fratzen in den Rüben-Laternen sollten die Geister einschüchtern und die Menschen schützen.
Als irische Einwanderer im 19. Jahrhundert diese Tradition nach Amerika brachten, fanden sie dort Kürbisse, die größer und leichter zu schnitzen waren. So entstand die heutige Tradition des Kürbisschnitzens, das ursprünglich aus dem keltischen Fest Samhain und dem Glauben an Geisterabwehr stammt, auch wenn sich die Bedeutung im Laufe der Zeit mehr in eine dekorative Richtung verschoben hat.
Schamhaare erfüllen mehrere biologische und evolutionäre Funktionen, die von der Natur eingerichtet wurden. Hier sind einige der Hauptgründe:
1. Schutzfunktion: Schamhaare dienen als eine Art Barriere, die die empfindliche Haut im Genitalbereich vor Reibung und Irritation schützt, insbesondere bei Weiterlesen… körperlicher Aktivität. Sie können auch helfen, Infektionen abzuwehren, indem sie verhindern, dass Bakterien und andere Krankheitserreger in sensible Bereiche gelangen.
2. Pheromonverteilung: Schamhaare können dabei helfen, Pheromone, also chemische Signalstoffe, zu verbreiten, die bei der sexuellen Anziehung eine Rolle spielen. Die Haare fangen diese Pheromone auf und verstärken möglicherweise deren Wirkung.
3. Regulation der Temperatur: Schamhaare könnten eine isolierende Wirkung haben, indem sie helfen, die Temperatur in der Genitalregion zu regulieren. Sie bieten sowohl bei Kälte als auch bei Hitze einen gewissen Schutz.
4. Signal der Geschlechtsreife: Aus evolutionärer Sicht könnten Schamhaare auch eine Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, indem sie als sichtbares Zeichen der Geschlechtsreife dienen. Ihr Wachstum signalisiert, dass eine Person die Pubertät erreicht hat und biologisch in der Lage ist, sich fortzupflanzen.
Diese Faktoren zeigen, dass Schamhaare evolutionär eine Schutz- und Signalrolle gespielt haben und auch heute noch eine funktionelle Bedeutung haben können.
Wenn man sich zu einer Frau hingezogen fühlt und sie sexuell attraktiv findet, dann rückt diese Frage erst einmal in den Hintergrund. Persönlich mag ich natürlich beides, aber ich finde auch einen Busch unheimlich sexy.
Ja sicher, du hast ja recht und mehr gibt’s dazu nicht zu sagen