Hallo,
ich bin aktuell Student der Naturwissenschaften und fühle mich in Leipzig sauwohl. Die Stadt, das viele Grün, die Leute...alles wundervoll. Gebürtig komme ich aber aus dem schönen Sonneberg im Süden Thüringens und das bleibt immer meine Heimat, die ich so oft wie möglich besuche. Nun suche ich ein schönes Abenteuer und wer weiß, was sich noch daraus ergibt.
In meiner Freizeit gehe ich gerne raus ins Grüne auf Wanderungen und Spaziergänge, mache Zoobesuche und ich fotografiere, wenn ich dafür Zeit finde. Außerdem lese ich viel und versuche mich ab und an selbst als Autor.
Ich bin bi und habe auch schon meine ersten Erfahrungen mit beiden Geschlechtern sammeln dürfen. Ich bin deshalb hier auf der Suche nach Frauen, Männern und Paaren, die ihre bereits gemachten Erfahrungen mit mir teilen möchten. Ich bin sehr aufgeschlossen und probiere gerne Neues aus. Grundsätzlich gibt es für mich keine Tabus, weil ich für jede neu gemachte Erfahrung dankbar bin.
Vorwiegend suche ich hier Frauen, aber auch (Bi)-Männer können mir gerne schreiben und wenn ein Paar eine männliche Ergänzung sucht, dann dürft ihr gerne eine Nachricht an mich schreiben. Ich lege Wert auf gutes Benehmen und einen freundlichen Umgangston. Niemand muss den perfekten Körper haben, denn seien wir mal ehrlich - jeder von uns besitzt doch einen Makel, der uns erst zu dem macht, was wir sind. Trotzdem ist es mir sehr wichtig, dass ihr gepflegt sein solltet. Ich setze es einfach voraus, dass man sich täglich wäscht und nicht unangenehm riecht, schließlich gebe ich mir ebensolche Mühe im Bad.
Dank der vielen hilfreichen Tipps war es dieses Jahr wieder ganz leicht, alle Türchen zu finden. Vielen lieben Dank allen, die fleißig daran gearbeitet haben, uns wieder die Adventszeit mit einem Suchspiel zu verschönern. Danke allen Tippgeberinnen und -gebern und ein frohes, besinnliches und Weiterlesen… glückliches Weihnachtsfest der gesamten Poppen.de-Community!
Ein "zu oft" oder ein "zu wenig" gibt es im eigentlichen Sinn nicht. Wie groß die Lust auf sich selbst ist, ist individuell verschieden. Mancgen reicht es aus, nur einmal pro Woche zu masturbieren oder sogar noch seltener. Genauso normal ist es, wenn du dich mehrmals täglich selbstbefriedigst. Weiterlesen… Problematisch kann es werden, wenn sich das ganze Leben nur noch um die Masturbation dreht und man dafür sein restliches Leben, z. B. Sozialkontakte oder den Beruf, vernachlässigt.
Hier zitiere ich mal die Deutsche Aidshilfe: "Beim Oralverkehr (Lutschen oder Lecken des Penis, der Vulva oder des Afters) gibt es praktisch kein HIV-Risiko, denn die Mundschleimhaut ist sehr stabil. Selbst wenn Sperma oder Menstruationsblut in den Mund gelangt, ist das Übertragungsrisiko sehr Weiterlesen… gering.
Weltweit sind nur wenige Fälle beschrieben worden, in denen es durch Oralsex zu einer HIV-Infektion kam."
Und ja, das gilt natürlich wieder nur für HIV. Wie gesagt, hundertprozentigen Schutz gibt es eh nicht. Ob man das Risiko eingehen will und ohne Kondom bläst, muss jede:r selbst entscheiden.
Die Übertragungsgefahr ist beim Oralsex vergleichsweise gering. Sofern du keine Verletzung im Mundraum hast, ist eine Ansteckung mit HIV praktisch ausgeschlossen. Wer sich unsicher ist, sollte im Zweifelsfall immer ein Kondom benutzen.
Ansonsten muss man abwiegen, was einem wichtiger ist. Einen 100 Weiterlesen… %-igen Schutz kann sowieso nur die konsequente Enthaltsamkeit leisten. Ein bestimmtes Restrisiko besteht immer. Für mich persönlich ist das Risiko vertretbar. Gerade der Geschmack beim Blasen macht ja für mich den Reiz am Oralsex aus. Ich blase deshalb ohne Kondom.
Man wird nicht bi oder schwul, sondern man ist es entweder oder man ist es eben nicht. Allerdings haben sich die Zeiten geändert und zum Glück ist es für die allermeisten in unserer Gesellschaft heute nichts Besonderes mehr, wenn jemand bi oder gay ist. Man muss sich nicht mehr verstecken, weil Weiterlesen… alles toleranter geworden ist. Vielen fällt es deshalb heute im Alter leichter, ihre homosexuellen Neigungen zuzulassen, was ihnen in jüngeren Jahren, als es noch weitgehend Stigmatisierung von Menschen abseits der Heteronormativität gab, schwerer fiel.
Zudem ist ein Stück weit auch die Heteronormativität der Gesellschaft daran beteiligt, dass man seine homosexuellen Neigungen erst später entdeckt. Es ist ja immer noch so, dass Heterosexualität das Bild unserer Gesellschaft dominiert. Wenn man in einem Umfeld groß wird, in dem (scheinbar) alles und jeder hetero ist, hinterfragt man seine eigene Sexualität nicht groß und geht davon aus, dass man es dann wohl auch sein wird. Ich weiß noch sehr genau, dass ich mich auch für hetero hielt. Selbst als ich mit 11/12 Jahren zum ersten Mal hörte, dass es auch bi gibt, wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, dass das auf mich auch zutreffen könnte, eben weil alle in meinem Umfeld auch hetero waren. Erst nach meiner Schulzeit erfuhr ich dann, dass meine Klasse gar nicht so hetero war wie gedacht; einer outete sich später als schwul und eine Klassenkameradin als lesbisch, aber das passierte erst nach unserer Schulzeit. Und auch ich kam erst mit etwa 20 darauf, dass ich bi sein könnte. Ich denke daher, dass dies zumindest ein Teilgrund dafür ist, dass meist zuerst heterosexuelle Erfahrungen gesammelt werden und erst später hinterfragt man sich und seine Sexualität und entdeckt dann plötzlich Seiten an sich, von denen man vorher gar nicht wusste, dass sie existieren.
Vermutlich spielt auch eine gewisse Experimentierfreude eine Rolle. Man hat erste Erfahrungen gemacht, wird aufgeschlossener gegenüber Neuem und irgendwann rückt dann der Reiz der gleichgeschlechtlichen Anziehung in den Fokus.
Und vielleicht spielt auch eine Rolle, dass man im Alter oft auch seinen "Auftrag" einer Familiengründung schon erledigt hat. Man steht nicht mehr so sehr im Fokus der Familienfortführung, konzentriert sich mehr auf individuelle Bedürfnisse und für manchen kommt dann auch eine homosexuelle Beziehung in Betracht.
Spitzwegerichsirup. Kann man relativ leicht selbst herstellen. Dazu Zucker und kleingeschnittene Spitzwegerichblätter abwechselnd in ein Schraubglas schichten, gut verdichten, damit alles luftdicht ist. Als oberste Schicht kommt Zucker. Glas verschließen und im Kühlschrank mehrere Wochen ziehen Weiterlesen… lassen. Dann in einen Topf füllen, Saft einer Zitrone zugeben und solange köcheln, bis der Sirup eine dunkelbraune Farbe hat. Mit einem Sieb abseihen und noch heiß in ein sauberes Glas mit Schraubdeckel füllen. Morgens, mittags und abends jeweils einen Esslöffel einnehmen. Es gibt auch fertigen Spitzwegerichsirup zu kaufen, der ist aber lange nicht so gut wie selbst gemachter.
Salbeitee mit Honig ist auch ganz gut.
Ich glaube, es ist echt schwer allgemeine Aussagen darüber zu treffen, weil es da total unterschiedliche Entwicklungen gibt.
Auf der einen Seite finde ich, dass unsere Gesellschaft sogar ein Stück weit prüder geworden ist. Wenn man sich mal in der deutschsprachigen Serien- und Filmlandschaft Weiterlesen… umsieht, dann geht man mit Nacktheit heute viel verkrampfter um. Anfang der 2000er Jahre war es gar nicht ungewöhnlich, im Fernsehen mal eine Frau mit nackten Brüsten zu sehen. Das wäre heute undenkbar. Und auch FKK ist rückläufig. Jedenfalls sieht man hier tendenziell immer weniger jüngere Leute und viele offizielle FKK-Bereiche sind (auch hier in Ostdeutschland) gerade in den letzten Jahren verschwunden.
Auf der anderen Seite erlebt man im Netz das genaue Gegenteil. Die gleichen Leute, die sich öffentlich nie unbedeckt zeigen würden, zeigen sich auf Plattformen wie OnlyFans oft ohne Scham völlig hüllenlos.
Bei mir haben sich die Vorlieben mit der Zeit krass gewandelt.
Als Jugendlicher wäre etwas anderes als rasiert für mich ein Unding gewesen. Behaarte Vulven fand ich ziemlich eklig und abtörnend. Allenfalls einen schmalen Landing Strip hätte ich durchgehen lassen.
Und heute? Finde ich Intimbehaarung Weiterlesen… bei einer Frau sehr erotisch. Es sollte kein kompletter Wildwuchs sein, aber am liebsten ist es mir tatsächlich, wenn die Behaarung einfach nur ein bisschen gestutzt und gar nichts rasiert wird. Teilrasur und Muster gefallen mir aber auch sehr. Am Ende muss sich meine Partnerin aber selbst wohlfühlen. Wenn sie selbst es blank bevorzugt, dann gefällt mir das natürlich auch. Irgendwie hat alles seinen Reiz.
Nur Achseln und Beine möchte ich bitte unbedingt glatt rasiert haben. Da finde ich die Behaarung einfach unschön.
Tja, das ist die Gretchenfrage. Es gibt eben nicht die eine Definition von Bisexualität. Jede und jeder definiert das ein bisschen anders. Für manche reicht es schon aus, wenn man rein sexuell an mehr als einem Geschlecht interessiert ist, für andere ist man erst bi, wenn man auch romantisches Weiterlesen… Interesse an mehreren Geschlechtern zeigt. Wo der/die eine sich daher schon als bi bezeichnet, identifiziert sich ein/e andere/r als eher als heteroflexibel oder bi-interessiert. Und natürlich gibt es auch Überschneidungen mit anderen nicht monosexuellen Orientierungen. Es gibt Leute, die ihre Sexualität auf haargenau dieselbe Weise definieren, nur hat der/die eine dafür das Label bi gewählt und der/die andere identifiziert sich als pansexuell. Nicht umsonst ist die Bisexualität eher als ein Spektrum zu verstehen. Sie ist sozusagen die Sexualität mit den tausend Gesichtern.
Letztendlich kommt es darauf an, mit welchem Label man sich selbst am wohlsten fühlt und ob man denn für seine sexuelle Orientierung überhaupt einen Namen braucht. Welchen Namen ich meiner sexuellen Orientierung gebe, das entscheide ich. Das haben andere nicht zu beurteilen oder mir gar vorzuschreiben "was" ich denn bin.
Dein Bekannter hat im Prinzip recht. Bei einem gesunden Menschen beeinflussen Nahrungsmittel den Cholesterinspiegel nicht merklich, wie neuere Studien gezeigt haben. Man kann ganz beruhigt jeden Tag sein Frühstücksei genießen. Etwas anders sieht es aus, wenn man einen erhöhten Cholesterinspiegel Weiterlesen… hat. Hier sollte man tatsächlich auf die Menge, die man zusätzlich aufnimmt, achten. Da ist aber das Essen in den selteneren Fällen die Ursache, sondern eher genetische Prädispositionen.
Anzumerken ist auch, dass Cholesterin eben auch körpereigen produziert wird, dass es verschiedene Arten gibt (neben dem "bösen LDL- z. B. auch das HDL-Cholesterin) und dass Cholesterin im Körper auch wichtige Funktionen erfüllt und für Stabilität unserer Zellmembranen sorgt.
Abgabe von Lockstoffen ist ein Mythos, der sich hartnäckig hält, aber Unsinn ist. Solche Lockstoffe gibt es im menschlichen Körper gar nicht, darüber hinaus ging das Organ, mit dem unsere frühesten Vorfahren noch Pheromone wahrnehmen konnten (Jacobsonsches oder Vomeronasalorgan) im Lauf unserer Weiterlesen… Evolution verloren, sodass wir diese Lockstoffe gar nicht wahrnehmen könnten, selbst wenn wir es wollten.
Hauptfunktion von Achsel- und Schambehaarung war in erster Linie ein Friktionsschutz. Die Haare verhinderten, dass unsere Vorfahren sich auf ihren täglichen kilometerlangen Märschen den Wolf liefen.
Zum eigentlichen Thema: ich mag Schambehaarung, solange sie gepflegt ist. Gestutzt oder teilrasiert finde ich viel spannender als wenn alles weg rasiert würde. Letztendlich muss meine Partnerin sich damit aber wohlfühlen, deshalb habe ich auch nichts dagegen, wenn sie sich komplett rasiert wohler fühlt.
Einen Trend hin wieder zu mehr Schambehaarung kann ich nach meinen Beobachtungen aber nicht bestätigen. Die meisten, die ich kenne und nach dem, was ich so beim FKK sehe, mögen es nach wie vor ganz glatt am liebsten. Ich selbst trimme, schon das sieht man selbst bei den Männern eher selten.
Im Gegensatz zu anderen Körperstellen, wo die Mehrheit der Frauen es bei ihrem Partner glatt bevorzugt, gehen die Meinungen über das Brusthaar sehr auseinander. Während sich laut einer Umfrage des Playboy aus dem Jahr 2021 beispielsweise 85 % der Frauen einen rasierten Rücken und Po und 81 % Weiterlesen… rasierte Achseln sowie 73 % einen enthaarten Intimbereich wünschen, mögen es auf der Brust ihres Partners nur etwa 60 % am liebsten haarlos.
Mir ist es egal, was bei anderen bevorzugt wird. Weil ich sie selbst furchtbar hässlich finde, kommen die Brusthaare alle paar Wochen durch Waxing weg.