Sex am Strand ist nicht ohne!
So verführerisch der Gedanke auch ist, beim Poppen von Wellen umspült zu sein, einen romantischen Sonnenuntergang zu genießen oder geschützt in den Dünen zu liegen - Sex im Sand ist nicht ohne! Winzige Sandkörner können zu Verletzungen an den Geschlechtsteilen führen und wenn es zu kalt ist, droht eine Blasenentzündung. Im Sand befinden sich außerdem eine Vielzahl von Bakterien. Also besser eine Decke oder ein Tuch unterlegen.
Ist Sex am Strand erlaubt?
In Deutschland ist Sex am Strand grundsätzlich straffrei – zumindest solange sich niemand beschwert. Denn erst wenn sich jemand belästigt fühlt und offiziell Anzeige erstattet, wird aus dem Schäferstündchen im Freien eine strafbare Handlung, die mit einem Bußgeld bis zu 1000 Euro geahndet werden kann. Noch extremer sieht es aber in anderen Ländern aus: In Spanien kann das Liebesspiel am Strand schnell zu einem ziemlich teuren Vergnügen werden - es drohen Geldstrafen bis zu 75.000 Euro. In Griechenland sind zwar keine Geldstrafen für Sex am Strand vorgesehen - dafür allerdings 2 Jahre Haft. Das Strafgesetzbuch Malaysias ahndet Outdoor-Sex sogar mit 20 Jahren Gefängnis. Eine der freiesten Regelungen gibt es dagegen in Kanada und Bulgarien. Hier droht Liebespaaren maximal eine Verwarnung - Geldstrafen sind keine vorgesehen.
Welche Stellung eignet sich am besten?
Sex am Strand geht am besten in der Reiterstellung, im Doggy-Style oder im Stehen. Solltet Ihr allerdings eher auf Sex im Liegen abfahren, empfiehlt sich in jedem Fall ein Kissen, eine Decke oder ein Handtuch als Unterlage zu benutzen. Sand kann im Liebesspiel nämlich schnell ziemlich schmerzhaft werden.
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