Hallöchen ich bin Manu und komme aus Siegen ich bin besuchbar und lebe allein ich blase gerne und mag Fingern und Missionarsstellung und doggy und küsse gerne und mag sperma wer mag kann sich melden liebe Grüße Manu
Öde Sexstellung oder einfach perfekt?
Die Missionarsstellung – der Klassiker, der nie aus der Mode kommt! 🎉 Stell dir vor: Eine Person liegt bequem auf dem Rücken, während die andere oben liegt. Die Beine können entspannt neben dem Partner oder um dessen Hüften geschlungen werden. Die Aussicht? Perfekt für ein bisschen Augenzwinkern und viel Lust! 😉
Diese Sexstellung ist nicht nur ein Favorit wegen der Einfachheit, sondern auch wegen der vielen geilen Variationen, die sie bietet. Probiere doch mal, die Beine etwas höher zu legen oder einen Polster unter den Rücken zu schieben, um den Winkel zu ändern – Überraschungen garantiert!
Vergiss die Mythen von Langeweile – die Missionarsstellung ist alles andere als das. Mit etwas Kreativität wird jede Runde zur neuen Entdeckungstour. Also, warum nicht diese altbewährte Position mit ein wenig Flexibilität aufpeppen? Let's get playful! 🎈
Der Ursprung des Namens "Missionarsstellung" ist etwas umstritten, jedoch wird oft angenommen, dass er von europäischen Missionaren stammt, die diese Position als die einzig "moralisch akzeptable" ansahen. Diese Theorie ist allerdings mehr Anekdote als faktisch belegte Geschichte.
#Und unser Fun Fact: Obwohl die Missionarsstellung oft als "klassisch" gilt, wurde sie im 19. Jahrhundert irrtümlich nach christlichen Missionaren benannt, die sie angeblich als die einzig moralisch richtige Sexstellung empfohlen haben – ein historischer Mythos ohne echte Belege!
Einer der größten Vorteile der Missionarsstellung ist ihre Intimität und Komfort. Sie ermöglicht direkten Augenkontakt, Zärtlichkeiten und das sanfte Austauschen von Küssen . Außerdem ist sie ideal für Personen, die eine sanftere, langsamere Annäherung bevorzugen, und bietet Stabilität und Kontrolle über das Tempo und die Tiefe der Bewegungen. ❤️
Diese Position ist nicht nur wegen ihrer Einfachheit und Bequemlichkeit beliebt, sondern auch weil sie vielen Paaren ermöglicht, beim Sex in der Missionarsstellung eine tiefe emotionale und körperliche Verbindung zu erleben. Sie ist besonders geeignet für Momente, in denen man die Liebe zueinander intensiv spüren und ausdrücken möchte. Zudem eröffnet sie Möglichkeiten zur Variation und Anpassung, um den Komfort und das Vergnügen beider Partner zu erhöhen. 😉
Kissen verwenden: Ein Kissen unter dem Becken kann den Winkel verändern und neue Empfindungen schaffen.
Beinposition variieren: Die Beine hochzuheben oder um die Taille des Partners zu legen, kann die Stimulation intensivieren.
Handspiel: Die Hände aktiv einzubeziehen, sei es durch Halten der Hände über dem Kopf oder Streicheln des Körpers, erhöht die Intimität.
Blickkontakt halten: Tief in die Augen des Anderen zu schauen, kann die emotionale Bindung verstärken.
Kommunikation: Sprechen Sie darüber, was sich gut anfühlt und was Sie sich wünschen, um die Erfahrung gemeinsam zu verbessern.
Vergessen sind das eintönige Rein und Raus – der Schlüssel zu heißem Sex liegt oft in der Lust und der Bereitschaft, sich richtig fallen zu lassen. Die Missionarsstellung? Ein perfektes Spielfeld für gewagte Experimente! Der Partner kann zum Beispiel den Schwanz des anderen ergreifen und damit spielen, quasi als Solo-Nummer mit Unterstützung – und zack, sind die guten Vibes am Start. 😉
Der obere Part kann auch mit ihren Brüsten spielen oder, natürlich nur mit ihrem Okay und einem Safe Word in der Hinterhand, ein bisschen dominanter sein. Blickkontakt halten dabei? Oh ja, das bringt's! 😈
Eine weniger bekannte Variante der Missionarsstellung ist die seitliche, bei der Ihr Euch von der üblichen Position quasi nur auf die Seite dreht. Im Prinzip ist es nichts anderes, denn Ihr könnt Euch dabei ebenso in die Augen schauen und Euch innig umarmen. Wahrscheinlich ist diese Abwandlung noch etwas inniger und romantischer. Ideal ist die seitliche Missionarsstellung, wenn der Mann einen großen Penis hat, denn dann wird ein sehr tiefes Eindringen manchmal eher als unangenehm empfunden. Liegt Ihr hingegen auf der Seite, dann ist dies gar nicht mehr möglich. Wie bei der Löffelchenstellung . Außerdem nehmt Ihr mit dieser Stellung ein Stück weit die Geschwindigkeit aus der Sache raus und könnt ganz entspannt Poppen .
Beim klassischen Hin und Her in der Missionarsstellung verpasst man oft den Kitzler, was ziemlich schade ist. 😅 Aber keine Sorge, da gibt's eine Lösung: die umgekehrte Missionarsstellung! Hierbei liegt der Mann auf dem Rücken , während die Frau oben ist.
In dieser Position hat die Frau das Zepter in der Hand. Dabei kann sie ihre Klitoris easy am Schambein ihres Liebsten reiben und so die Funken fliegen lassen. Mehr Lust und Zufriedenheit? Check! ✔️
Außerdem ist das hier der perfekte Startpunkt, um's mal wilder werden zu lassen. Ein schnelles Aufsitzen, und schwupps, bist du in der Reiterstellung , bereit für ein bisschen mehr Action. 😜 Und der Typ unten? Der hat jetzt die Hände frei, um überall zu zaubern – sei es die Klitoris zu verwöhnen, die Brüste zu liebkosen oder einfach im Rhythmus mitzugehen.
Klassische Position: Mann oben, Frau unten. Ideal für Nähe und Augenkontakt. ❤️
Kitzler-Stimulation: Oft eine Herausforderung, da direkte Stimulation fehlen kann. 😬
Umgekehrte Missionarsstellung: Frau oben, lässt sie die Kontrolle übernehmen und Kitzler leichter stimulieren. 😏
Intimität: Ermöglicht tiefe Küsse und engen Körperkontakt. 😘
Anpassungsfähig: Basis für Variationen wie die umgekehrte Missionarsstellung oder den Wechsel in die Reiterposition. 🔄
Für Einsteiger und Erfahrene: Einfach zu erlernen, bietet aber Raum für Experimente. ✔️
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