Jump to content

Kurzurlaub


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

„Ist noch ein Platz frei?“ fragte die hübsche Brünette und deutete lächelnd auf den Tisch, der unter einer mächtigen Kastanie in einem Biergarten stand.

Ich schaute mich um und sah, dass es tatsächlich nirgends mehr einen freien Platz zu geben schien. Ich nickte ihr freundlich zu und sagte: „Sicher doch, setzen Sie sich.“

Ich hatte allerdings keine große Lust, mich zu unterhalten, denn ich hatte recht miese Laune. Der Grund war meine neue Freundin, mit der ich eigentlich hier in diesem schönen Dorf im Allgäu ein langes Wochenende verbringen wollte. Das erste mit ihr zusammen überhaupt. Und nun war sie wieder nach Hause gefahren. Wir waren gerade erst angekommen, hatten unser Zimmer bezogen, ausgepackt und wollten einen Spaziergang machen, als ihre Freundin anrief und sie bat, zu ihr zu kommen weil deren Freund sie verlassen hatte. Ist ja wohl logisch, dass ich mich darüber überhaupt nicht gefreut hatte, und dementsprechend kriegten wir uns dann auch in die Wolle. Und da saß ich nun,  alleine  in einem Kuhdorf im Allgäu, wo sich Fuchs und Hase wirklich noch Gute Nacht sagen, in einem (dem einzigen) Biergarten, hatte noch 3 einsame Nächte in einer Pension vor mir, und eigentlich stand mir der Sinn ganz danach, mich zu besaufen. Doch so recht schmecken wollte mir das Bier auch nicht, statt dessen beschäftigten sich meine Hände lieber damit, Bierdeckel zu zerfleddern.

Die Brünette hatte sich mir genau gegenüber gesetzt, schaute auf das Häuflein Papier vor mir und fragte lächelnd:“ Sind sie etwas nervös?“ Ich versuchte, auszuweichen, aber als ich ihr ins Gesicht schaute und das amüsierte Lächeln sah, musste ich gegen meinen Willen grinsen. Irgend etwas hatte diese fremde Frau an sich, das meine schlechte Laune sofort verfliegen ließ. Ich sagte:“ Nein. Nervös bin ich nicht. Eher sauer.“ „Oh, das ist schade, sie sahen so freundlich aus, aber auch so einsam.“ meinte sie. „ Soll ich sie in Ruhe lassen?“

„Um Himmels willen, nein. Bleiben sie bitte hier sitzen, ich werd mich schon wieder einkriegen. Und zudem ist der Biergarten sowieso proppevoll.“

Erst als ich das sagte, schaute ich die Fremde zum ersten Mal wirklich an. Und war platt. Sie trug ihr lockiges Haar hochgesteckt, war dezent geschminkt, und machte überhaupt einen sehr eleganten Eindruck. Sie hatte braune Augen, eine kleine Stupsnase und so herrlich volle und rote Lippen, dass sie es bestimmt niemals nötig hatte, Lippenstift zu benutzen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, und wenn der Wind aus ihrer Richtung wehte, konnte ich ihr süßes Parfüm riechen. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig, wollte mich aber nicht festlegen, denn sie konnte gut und gerne auch zehn Jahre jünger sein.

Ich lächelte sie nun an und fragte:“ Sind sie auch im Urlaub hier?“

„Ja“, sagte sie. „Ich komme einmal im Jahr hierher um mal so richtig abzuschalten. Dafür ist dieses Dorf hier genau das Richtige. Jedenfalls für mich. Und was tun sie hier, wenn ich fragen darf?“ Sie stellte die Frage wieder mit diesem seltsamen Schmunzeln. Ich erzählte ihr von meinem Glück, und auch von meinem ursprünglichen Plan, mich vollaufen zu lassen. Davon hielt sie allerdings gar nichts, sondern sagte: „Ach, das ist doch kein Grund. Morgen geht es ihnen nur mies, und ihre Freundin ist trotzdem weg. Wie wäre es, wenn wir zwei uns stattdessen einen schönen Abend machen? Ich kenne hier ein paar sehr schöne und ruhige Plätzchen.“ Meinte sie mit einem viel versprechenden Blick.

Ich wusste mit dieser Äußerung allerdings gar nichts anzufangen. `Ruhiges Plätzchen?` dachte ich, `was mag die denn vor haben? Nicht, dass sie mir nicht gefallen würde, ganz im Gegenteil. Das ist genau die Art Frau, wie ich sie mir mal gerne im Bett wünschen würde.`

Ich antwortete allerdings: „ Hm, stimmt auch wieder. Ich bin allein, sie sind allein. Obwohl mich das ja eigentlich sehr wundert.“ „Was wundert sie denn?“ fragte sie überrascht. Ich zuckte mit den Schultern und druckste ein wenig herum, bis ich die richtigen Worte gefunden hatte. „ Naja, sie sind eine bemerkenswert hübsche Frau, und da fragt sich ein Mann schon, was  so eine Frau alleine in so einer abgelegenen Gegend tut.“ Sie lachte kurz auf und zwinkerte mir kurz zu. „Ach sooo, sie wollen wissen ob ich verheiratet bin? Sicher bin ich das.“ Ihr Lächeln verschwand. „ Zumindest auf dem Papier. Mein Mann findet schon seit längerer Zeit nichts mehr an mir. Ich habe allerdings schon lange aufgehört, nach Gründen zu fragen. Ich hab mich damit abgefunden und fahre seitdem jedes Jahr ein- oder zweimal hierher. Und dann...“ Sie brach mitten im Satz ab und lächelte mir verführerisch zu. „ Und außerdem, ich heiße Petra, so alt bin ich nämlich noch nicht dass man mich siezen müsste, schon gar nicht, wenn ich jemanden unter solchen Umständen kennen lerne und der sogar noch überaus nett zu sein scheint.“

Ich war zunächst etwas überrascht über so eine doch recht ausgiebige Antwort, so viel Offenheit hatte ich nicht erwartet und eigentlich auch gar nicht gewollt. Aber nun wusste ich wenigstens, was Petra wohl zu tun gedachte. Und wenn ich mir vorstellte, diese herrlich roten Lippen zu küssen, fühlte ich, wie es in meiner Lendengegend leicht zu zucken begann.

Ich grinste sie nun frech an und sagte:“ O.K., ich heiße Michael. Nett, dich kennen zu lernen. Möchtest du etwas trinken?“ „Ich wollte eigentlich noch spazieren gehen, willst du mich nicht begleiten? Wir können ja später noch mal herkommen, wenn du willst.“ Sagte  sie und sandte mir einen Blick zu, der mich meine Freundin auf einen Schlag vergessen ließ. Ich winkte der Bedienung, bezahlte mein Bier und stand auf. „Gut, gehen wir. Du führst, du kennst dich ja aus.“ Sie war stand nicht sofort auf, sondern musterte mich eingehend, als würde sie sich noch mal überzeugen wollen, dass ich nach ihrem Geschmack war. Sie hörte auch nicht auf mich zu mustern, als ich sagte:“ Hab ich den Test bestanden?“ und sie angrinste. Sie wiegte leicht ihren Kopf und sagte nur:“ Also, wenn das, was ich bis jetzt gesehen habe, das hält was es verspricht, werde ich mich ganz bestimmt nicht beschweren,“ sagte sie lachend. Sie stand ebenfalls auf, ging um den Tisch und blieb vor mir stehen. Sie war einen Kopf kleiner als ich und sie lächelte mich frech an als ich sie nun zu mustern begann. Das Einzige, was mir zu dieser Frau einfiel, war das Wort „Perfekt“, und ich begann mich zu fragen, was ihr Mann für einen Geschmack hatte wenn er SO eine Wahnsinnsfrau verschmähte.

Ihr kurzes Kleid war fast durchsichtig, und soweit ich erkennen konnte, hatte sie außer einem wirklich sehr knappen Slip nichts drunter. Ihre Brüste waren wohlgeformt, und durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Nippel sehen. Ihre Beine waren schlank und ihre Haut hatte eine schöne Sonnenbräune. Auf einmal überkam mich ein Gefühl, diese Frau zu küssen, zu streicheln, meine Hände über ihren wunderschönen Körper huschen zu lassen, sie zog mich förmlich an. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, machte sie einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine Brust. Ich schaute zu ihr hinab, und schon pressten sich ihre vollen Lippen auf die meinen und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Sie presste ihren Schoß fest an mich, und als sie fühlte, dass ich einen mächtigen Steifen hatte, stöhnte sie leise auf. Auf einmal riß sie sich los, sagte nur:“ Komm!“ Wir verließen den Biergarten, eng aneinander geschmiegt gingen wir in Richtung Ortsrand. Die Dämmerung war inzwischen hereingebrochen, und ein mildes Licht lag auf der herrlichen Gegend ringsum.

Ich fragte sie:“ Wohin gehen wir denn?“

„Laß dich überraschen, es ist ein wunderschönes Plätzchen, völlig abgelegen. Und ganz still“. Sie drehte sich noch einmal zu mir um, blieb stehen und begann wieder, mich zu küssen. Ihre Hände tasteten nach meinem Hintern, griffen zu, ließen wieder los, krabbelten unter mein Hemd und streichelten meinen Rücken. Und wieder presste sie ihren Schoß gegen meinen harten Schwanz, und jetzt konnte ich ganz deutlich fühlen, wie sie zitterte. Sie knabberte an meinen Ohrläppchen, und als meine Hände unter ihr Kleid huschten um ihren Hintern zu streicheln, konnte ich ein leises Stöhnen hören, das mich fast um den Verstand brachte. Wir gingen weiter, jetzt war es allerdings kein romantischer Spaziergang mehr, wir waren jetzt dermaßen heiß aufeinander und konnten es gar nicht erwarten, dieses „Stille Plätzchen“ zu erreichen, um unsere Lust endlich befriedigen zu können.

Sie führte mich zu einem kleinen Weiher, der in einer Mulde lag, ringsum wuchsen Bäume, dazwischen gab es kleine Lichtungen, auf denen weiches Gras wuchs. Sie blieb an einem Baum stehen, lehnte sich mit dem Rücken dagegen, und als ich ihre Silhouette sah, die  im Sonnenuntergang durch ihr dünnes Kleid zu sehen war, blieb mir fast die Spucke weg. Ihre Brüste waren fest und standen von ihrem Oberkörper ab. Durch ihre Erregung waren ihre Brustwarzen groß und hart geworden und ich hatte zunächst keinen anderen Gedanken, als an diesen herrlichen Nippeln zu saugen, daran zu knabbern, diese herrlichen Brüste mit meinen starken Händen zu streicheln, bis Petra betteln würde, endlich meinen Schwanz in sich fühlen zu können. Sie sah mich an, und ich konnte nur einen Wunsch in diesem Blick lesen: Nimm mich, fick mich, schien dieser Blick zu sagen. Wortlos ging ich zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie. Auf ihren Mund, den Hals, ließ meine Zunge ihre Ohrläppchen kitzeln, während meine Hände ihre Seiten, ihre Schenkel und ihren Hintern streichelten. Sie war schon völlig außer Atem, ihre Hände öffneten meine Hose, und ehe ich richtig merkte, wie mir geschah, hatte sie meinen Schwanz herausgeholt, der inzwischen zu voller Größe geschwollen war und den sie nun mit ihren zärtlichen Händen liebevoll zu wichsen begann. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie ihre Hand schneller bewegte, und ich sagte:“ Mach lieber langsam, sonst spritze ich dir dein schönes Kleid voll.“ Sie ließ meinen Schwanz los, schob mich von sich weg, ging auf die Knie und sagte:“ Das wäre mir jetzt auch egal, außer, du könntest dann nicht mehr, aber so siehst du mir eigentlich nicht aus.“ Sie angelte sich meinen Freudenspender mit ihren vollen Lippen und begann, mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Sie hatte verdammt viel Erfahrung, und ich merkte bald, dass sie gar nicht vorhatte, mich zum Orgasmus kommen zu lassen, denn jedes Mal wenn ich kurz davor war, hörte sie auf, an meinem Prachtstück zu saugen und lächelte mich immer wieder herausfordernd an. Ich hatte unterdessen den Reißverschluß ihres Kleides geöffnet und sie hatte (wann und wie, weiß ich nicht) inzwischen ihren Slip abgestreift. Als ich nach unten schaute, konnte ich sehen wie sie mit ihrer Hand ihre Möse streichelte, und ich wollte endlich dieses herrlich nasse Loch sehen, ihre Schamlippen küssen, ihren Kitzler lecken, daran knabbern, meine Zunge in ihre heiße Votze stecken, bis ich sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Wir verstanden uns wortlos, denn sie hörte auf, an meinem pulsierenden Schwanz zu saugen und legte sich mit gespreizten Beinen  ins Gras. „Nun komm schon, du geile Sau.“ Sagte sie mit zitternder Stimme,“ Fick mich endlich!“

Aber das wollte ich nicht. Noch nicht. Ich riß mir die Kleider vom Leib, ließ mich zwischen ihren Schenkeln nieder und begann ihre schon klitschnasse Möse zu küssen. Meine Hände hielten ihren zuckenden Hintern fest, und ich zog sie so ganz an mich, meine Zunge huschte zwischen ihre Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler. Ich begann, daran zu knabbern und abwechselnd meine Zunge kreisen zu lassen, und nach nicht all zu langer Zeit merkte ich, wie sich ihr erster Höhepunkt ankündigte. Ihr Becken begann zu kreisen und zu zucken, verkrampfte sich schließlich, als  sie mit einem lauten Aufschrei kam. Mitten in ihren Orgasmus ließ ich mich zwischen ihre Schenkel gleiten und versenkte meinen harten Schwanz mit einem sanften Stoß tief in ihrer nassen Möse. Sie verdrehte die Augen vor Lust und ich spürte wie sie immer noch von ihrem Höhepunkt geschüttelt wurde. Ich begann, sie langsam zu stoßen, Sie verschränkte die Beine in meinem Rücken und umklammerte mich mit ihren Armen. Ihre Hände zerkratzten mir den Rücken, doch ich spürte das kaum. Wir waren völlig weggetreten, hatten nur eins im Sinn, uns zu fühlen, wir waren nur noch geil aufeinander. Ich zog bei jedem Stoß meinen Dicken ganz aus ihrer Möse, ließ ihn zwischen ihre Schamlippen huschen, kurz über ihren Kitzler, um ihn dann wieder langsam in ihrer herrlichen Grotte zu versenken. Wir sprachen nicht, nur unser lautes Stöhnen, ihre spitzen Schreie waren in der abendlichen Stille zu hören. Irgendwann zog ich mich zurück und legte mich auf den Rücken. Sie kicherte leise, stellte sich über mich, ließ sich dann ganz langsam in die Hocke nieder, schnappte sich meinen Schwanz mit ihrer Möse und begann, auf mir zu reiten. Sie wölbte den Rücken, reckte mir ihre Brüste entgegen, und ich begann sie zu kneten, ihre Warzen zu kneifen. Schließlich zog ich ihren Kopf zu mir herab, ich wollte diesen herrlichen Mund küssen, während meine Hände ihren Hintern umfassten und ihr beim reiten ein wenig Hilfe leisteten.

Dann kam jedoch der Moment, wo ich nicht mehr zurückhalten konnte und das< sagte ich ihr auch. Sie stieg von mir herab, drehte sich um, streckte mir ihre nasse, zuckende Möse entgegen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich meinerseits hob ein wenig den Kopf, um mit meiner Zunge wieder ihren Kitzler zu bearbeiten. Ich spürte, wie der heiße Saft in meinem Dicken hochzusteigen begann, ebenso fühlte ich, wie sie sich ebenfalls einem weiteren Orgasmus näherte. Ihr Kopf bewegte sich schnell auf und ab, als sie ihre Lippen über meine Eichel huschen lies. Alles  um mich herum vergessend schrie ich:“ Jaaa, ich komme jetzt“ Aber sie wollte meinen Schwanz nicht loslassen, und so spritzte ich ihr die ganze heiße Ladung in den Mund. Ich schaffte es, sie weiterhin zu lecken, und kurz darauf erreichte auch sie ihren Höhepunkt, der genauso heftig war wie der erste.

Völlig außer Atem, erschöpft und zitternd lagen wir noch lange nebeneinander. Irgendwann gingen wir zusammen zum Dorf zurück um noch etwas zu trinken. Und ich glaubte, dass ich die nächsten drei Tage ganz bestimmt nicht allein sein würde.

Geschrieben

Schmunzel.... so ein Ende ist doch auch ganz schön ;) und Danke :)

Geschrieben

Ja wenn das nicht nach Fortsetzung lechzt???

Sehr schöne Geschichte.

×
×
  • Neu erstellen...