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Launen- let`s talk about PMS


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

*fassungslos kopf schüttelt* ... nette neue auflage der maschinenstürmer ..
ja nix neues machen, nur weil es neu ist .. und so ach gegen die natur ...

es ist also gut und richtig, nur weil es eine frau ist, kein positives lebensgefühl über ALLE tage zu haben .
*muss zum doc, sonst bekomm ich noch genicksteiffe *

tatso

PS: dieses " ihr männer " nehm ich dir übel


Geschrieben

Niemand hat es verdient einen Großteil seiner Lebenszeit mit Schmerzen leben zu müssen.
Was das zicken und die andern seelischen Problemchen angeht, da halt ich mich mal raus.
Ich versteh sowieso nicht so recht wie die Natur das so einrichten konnte, dass manche Frau mit solcherlei Schmerzen geschlagen ist. Normal ist das ja nicht. Schmerzen sind ein Signal des Körpers das etwas nicht ok ist. Es kann wolh kaum wahr sein dass allein der Umstand, das es nicht zur Befruchtung gekommen ist, ausreicht den Körper bzw. Menschen so zu strafen.

Hier fehlen meiner Meinung eindeutig diagnostische Möglichkeiten um der Schmerzursache auf den Grund zu gehen.


Geschrieben (bearbeitet)

mach doch *schulterzuck*


Es ist die ausdrucksweise .. deines ganzen postings .. doch das verstehst du wahrscheinlich auch nicht - macht aber auch nix *grinst*


*edit: Warum reden hier eigentlich so viele von Schmerzen? PMS = Tage vor den Tagen. Gefühlswallungen auf Grund sambatanzender Hormone tun nicht weh, sie nerven nur.

du kannst ahnung haben .. PMS kann auch schmerzen hervorrufen ..
Ich kenne einen fall, die ist sogar ne MRT gemacht worden wegen massivster unterleibsschmerzen, die sich dann als PMS herausstellten .. nach wochenlangem suchen der ärzte, eben WEIL es nicht nur "tage vor den tagen" waren.

MERKE: hormone haben nicht nur mit gefühlen zu tun


Hier fehlen meiner Meinung eindeutig diagnostische Möglichkeiten um der Schmerzursache auf den Grund zu gehen.


Die gibt es schon, nur leider sind die "symptome" nicht ganz so eindeutig .. und die untersuchungen recht teuer

Doch um mal wieder auf das thema zu kommen
@ TE wenn du der meinung bist, dein leben wird dadurch negativ beeinflusst, dann lass dir helfen.
Ob nun von einem schulmediziner oder einem homöopathen oder einen im TCM bewanderten the***uten ist doch egal .. hauptsache es hilft * lächelt *

tatso


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich freu mich über die lebhafte Diskussion

führt bei mir eindeutig zu der Vermutung, daß sehr viele Frauen (und indirekt Männer) solches und ähnliches kennen und nichts davon ein "Sonderfall" ist

@tatso: klar lass ich mir gern helfen, aber am liebsten durch zwei liebevolle Arme

führt direkt zur nächsten Frage: stehen Männer manchmal auch auf Zicken oder fällts nur schwer


Geschrieben


@tatso: klar lass ich mir gern helfen, aber am liebsten durch zwei liebevolle Arme

führt direkt zur nächsten Frage: stehen Männer manchmal auch auf Zicken oder fällts nur schwer

so sehr der mann dich auch liebt .. er kann dir direkt nicht helfen ..
und .. auf zicken stehen ..
sorry.. du weist wie du dann bist .. soll der mann auch sein leben runterziehen?

Ich hatte eine partnerin, bei der trat das PMS massiv 3 - 4 tage vor der mensis ein .. nun ja.. das war dann immer " tatso macht sein eigenes ding" zeit .. weil es NICHTS gab, was sie nicht aufregte und in die luft gehen lies. So haben wir uns für diese zeit auf "nichtsehen" geeinigt *lol* und es hat funktioniert.
Doch wenn das PMS viel mehr zeit einnimmt .. ist das imho nihct mehr so einfach realisierbar, weil der mann bei aller liebe sich irgendwann fragt, wieso er sich das antut.

tatso


Geschrieben

Niemand steht auf rumgezicke. Das verringert das Lebensgefühl oder Wohlbefinden erheblich und selbst wenn es etwas Würze in eine Beziehung bringt, ist es doch im Großen und Ganzen Gift.


Geschrieben

Von einem PMS, das zwei Wochen andauert, habe ich zwar noch nie gehört, aber so wie du es beschreibst, stelle ich mir das sehr lästig vor. Insofern würde ich mir echt einen Arzt suchen, der versucht, das in den Griff zu bekommen, denn schließlich bist du ja fast drei Wochen beeinträchtigt: Zwei Wochen PMS, dann noch einige Tage Periode. Am einfachsten ginge das vermutlich durch Hormone zu regeln, die Frage ist nur, welche anderen Probleme du damit bekommen wirst.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich früher unter PMS litt, dafür hatte ich teilweise schlimme Bauchkrämpfe. Seit ich Kinder habe, sind die Schmerzen völlig weg, nur blute ich nun leider heftig und bin vor den Tagen sehr übellaunig und von schlechter Haut geplagt. Wenn die Menopause nicht zahlreiche Gesundheitsrisiken bedeuten würde, würde ich mich richtiggehend darauf freuen.


Geschrieben

@telefon...

ich blutete damals wie ein gegestochenes schwein...elendig!
ich sprach mit meinem gyni drüber und er schlug mir die entfernung der gebärmutter vor, da ja mein kinderwunsch abgeschlossen war.
wäre für dich vielleicht auch ne überlegung wert....


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann nur , bei starken Blutungen , zum Hirtentäscheltee raten .
Wurde mir selber empfohlen und hilft mir echt .

Von einem PMS, das zwei Wochen andauert, habe ich zwar noch nie gehört


Die Beschwerden können schon ein bis zwei Wochen vor der Regelblutung beginnen und werden bis zum Einsetzen der Monatsblutung schlimmer. Am ersten oder zweiten Tag der Menstruation klingen die Beschwerden dann meistens wieder ab.


bearbeitet von Geile72
Geschrieben (bearbeitet)

ich sprach mit meinem gyni drüber und er schlug mir die entfernung der gebärmutter vor, da ja mein kinderwunsch abgeschlossen war.....


Buh, das ist ja heftig! Hast du nun nicht andere Nebenwirkungen, wie vorzeitig einsetzende Wechseljahre? Oder hängt das allein von den Eierstöcken ab? Ich habe auch schon von Frauen gehört, bei denen die Entfernung der Gebärmutter zu einem massiven Libidoverlust geführt hatte.

Danke für den Tipp mit dem Tee, aber derzeit geht es wieder und ich kann durchschlafen ohne befürchten zu müssen, morgens in einer Blutlache aufzuwachen. Da mein Zyklus unregelmäßiger wird, gehe ich ohnehin von einem Einsetzen der Wechseljahre aus. Mal sehen, was die so alles bringen werden!


bearbeitet von CaraVirt
Zitat repariert
Geschrieben

@telefon...

da nur die gebärmutter entfernt wurde, hat dieses keinerlei auswirkung auf das einsetzen der wechseljahre.

die libido ist sogar gestiegen, da ich nicht mehr darauf achten muss, wann ich "schwimmen" gehe oder mich der lust hingeben kann.
natürlich fühlen manche frauen sich nicht mehr "vollwertig" wenn das teil fehlt.
kann ich persönlich nicht nachvollziehen. etwas, worüber wir frauen seit anbeginn der pubertät jammern, ist endlich von der bildfläche verschwunden und gibt neue freiräume.

es sei jedoch zu beachten, das sich bei mir im ersten jahr danach, die orgasmusfreudigkeit einschränkte, da sich alles anders anfühlte...
ehrlich gesagt, dachte ich zu anfang daran, das ich allein durch penetration keinen mehr bekommen würde...
ich "lernte" mich neu kennen und mit mir umzugehen....und siehe da...es klappte besser als vorher.
ich würde es gegen nichts wieder eintauschen wollen.

es empfindet jeder anders...und es wird auch frauen geben, die sich alles wie vorher wünschen...doch soetwas weiss man nie vorher.
von daher ist abwägen und ein bissel riskieren notwendig.

mir selbst ging das "schwimmen" mehr auf den geist als der zu anfang fehlende orgasmus.


Geschrieben (bearbeitet)


PS: und bevor von der domplatte wieder dummes geschwätz kommt .. ja, ich weis wovon ich spreche und ja, diese heilkunde ist imho besser als unre nichtwissende schulmedizin, welche handwerklich gut sein mag, doch beim rest versagt.



Wenn Du so nach mir schreist, dann tu ich Dir natürlich den Gefallen. Ob Du weißt wovon Du sprichst ist sicher auch eine Frage des Standpunktes. Da sich nun hier auch kaum klären lässt, ob Du Alles weißt was bzw. wie Du glaubst oder gar nichts wie andere meinen, hab ich für mich einen Kompromiss gefunden. Ich wähle die goldene Mitte und denke, dass Du von ziemlich vielen Dingen die Hälfte weißt. Also ein großes Halbwissen besitzt.

Ob nun Schulmedizin, TCM, Homöpathie, Bachblüten, Klangschalen, Indianergesänge ist aus meiner Sicht keine Ideologiefrage (bzw. sollte es nicht sein): Wichtig ist die Wirkung in der Praxis und weniger die Theorie. Und wenn Homöopathische Mittel in der Praxis helfen, dann kann es dem Patienten eigentlich schnuppe sein, ob der Dr. mett. Wurst das nun für wissenschaftlich belegbar hält oder nicht.

Ich bin also kein Gegner alternativer Medizin. Ganz im Gegenteil, gerade was Dich angeht würde ich eine homöopathischere Dosierung Deiner Ideologieinfusionen nachhaltig begrüßen!

Back on topic.

Und beim Rumgezicke einiger Herren hier werd ich den Verdacht nicht los, dass diese Männer nur neidisch darauf sind, dass Frauen die hälfte ihres lebens in diesem hormonrausch - indizierten zickendasein existieren ? und somit zumindest die in der anderen Hälfte nicht Rumzicken müssen.... ;o)

Marc - der sicher ist, dass geistige PMS Realität und gechlechtsunabhängig ist


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das ist wohl eher der Neid, dass Frauen so eine wundervolle Ausrede für das Gezicke haben. Im Zweifelsfall dauert PMS eben von Tage zu Tage .


Geschrieben

frau geht ins schlafzimmer, findet ne aspirin und ein glas mit wasser auf dem nachttisch.
fragt sie ihren mann: "schatz, weshalb steht das hier? ich habe doch gar keine kopfschmerzen!"

sagt der mann: "toll, dann können wir heute ja mal wieder poppen!"


Geschrieben

...führt direkt zur nächsten Frage: stehen Männer manchmal auch auf Zicken oder fällts nur schwer



Das nimmt Mann hin wie schlechtes Wetter.


LG xray666


Geschrieben

Das nimmt Mann hin wie schlechtes Wetter.


3 wochen schlechtes wetter je monat und ich würde auswandern .. dorthin, wo das wetter besser ist * grinst *


Geschrieben

3 wochen schlechtes wetter je monat


jetzt weiss man auch warum die frauen beim wetterdienst geklagt haben, das alle tiefdruckgebiete weibliche namen bekommen haben!!!!


Geschrieben

einfach....ssich einfach darauf einstellen.......grins.


Geschrieben


Mich würden an dieser Stelle eure Erfahrungen mit PMS interessieren, wem gehts ähnlich, was macht ihr, wie erlebt ihr das als Partner.



Jepp, ich kenne PMS auch sehr gut. Bei mir ist es gerade wieder mal so weit...
Ich leide unter einem Blähbauch, der droht, zu platzen (so sieht er jedenfalls dann aus und fühlt sich auch so an). Meine Brüste tun weh und die Haut spannt extrem. Ich habe Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme. Ich bin extrem launisch (ich werde viel schneller aggressiv, wütend, traurig usw), was ich sonst eigentlich nicht bin und zicke halt rum.

Früher war es so schlimm, dass ich an diesen Tagen nur das Bett verlassen habe, wenn es unbedingt sein musste. Nach mehreren Arztbesuchen und dem Ausprobieren von unterschiedlichen Medikamenten und Naturheilmitteln nehme ich nun wieder die Pille, die bei mir ganz gut hilft. Die Probleme sind zwar die gleichen, aber halt weniger ausgeprägt und für mich (und mein Umfeld) besser zu ertragen.


Geschrieben

Ich habe mal ne Frage an die PMS geplagten,habt ihr schon Schwangerschaften durchgestanden?
Und Tarja,ich hab gesehen Du hast Nichtsingle angekreuzt.
Dein Partner nimmt das echt so hin?meiner hätte mich von Doc zu Doc gejagt,bis der Zustand ein für alle erträgliches Maß angenommen hätte.bzw.ich wäre ganz freiwillig gegangen,ich halte Deine Schilderung schlicht für den Ruin jeglicher Partnerschaft.

Susi


Geschrieben

das alle tiefdruckgebiete weibliche namen bekommen haben!!!!



PMS gebiete * breitgrinst*


Geschrieben

Susi, doch, der ist lieb und nimmt mich so hin, wie ich bin. Finde ich allerdings völlig ok, denn ich nehm ihn ja auch, wie er ist.
Ich bin, wie ich anfangs schon schrieb, ja auch nur "Softzicke", das heisst, meistens nett. Ausserdem ist es ja mein Partner, dem ich vertraue, dem macht das doch nichts, wenn es Tage gibt, an denen ich nur Menschen um mich brauchen kann, denen ich vertraue. Um ihn bemühe ich mich, bin für seine Zuwendung dankbar und daher nur schaumgebremst mit ihm zickig. Gelegenheiten, anderweitig sich abzureagieren, bietet das Leben meist (leider!) von selbst.
Eigentlich war er es, der mir gezeigt hat, dass mein PMS so lange andauert, denn der hat sofort bemerkt, wenn der Busen dicker war und gefragt, bekommst du deine Tage. Bis zu denen zieht sichs aber regelmässig. PMS zwei Wochen ist auch nicht gleich zwei Wochen die volle Dröhnung, sondern steigert sich allmählich. Überdies hilft liebevoller Sex mitunter schonmal über einiges hinweg.


Geschrieben (bearbeitet)

Warum muss man wegen jedem natürlichen Phänomen gleich zum Doc rennen?



Krebs ist auch ein natürliches Phänomen...

Oder um ein weniger krasses Beispiel zu nehmen:
Gehst du dann auch nicht zum Zahnarzt, nach dem Motto "bloß nicht in den natürlichen Zersetzungsprozess eingreifen"?

So viel zur Logik deiner Argumentation.

Es geht hier nicht um ein abstrakt-ideologisches "man muss". Wenn wirklich starkes PMS da ist, möchte frau vielleicht aktiv werden und etwas für ihre Gesundheit tun.
Ganz autonom entschieden und gut überlegt.

Aber dem ganzen mit Medikamenten gegensteuern? Das ist doch Unfug. Egal ob jetzt auf rein pflanzlicher Basis oder die Chemiekeule. Muss die Welt immer so happy sein? Seid lieber froh, dass ihr einen gesunden Hormonhaushalt habt.



Ähem. Wer stark PMS hat, ist nicht gesund. Hier geht es nicht um Bagatellen, kleine Stimmungsschwankungen o.ä., sondern um erhebliche Einschränkung der Fähigkeit, frau selbst zu sein, am Leben teilzunehmen, Schmerzen usw.
Ideologische Fragen und anderen Vorschriften zu machen, haben da meiner Meinung nach nichts verloren.

Frauen die (im Gegensatz zu dir...) nicht nur mehr oder weniger PMS an sich beobachten, sondern ernsthaft(!) leiden (in vielen Fällen vermutlich, weil sie es länger und/oder wesentlich stärker haben) indirekt zu unterstellen, sie wären Weicheier, ist ganz schön überheblich.
Wenn du mal ein Jahr die entsprechenden Erfahrungen machen würdest (ich wünsche es niemandem, auch dir nicht, sei froh dass du es nicht hast), würdest du deine Worte weiser wählen.

Zu deiner Empfehlung, lieber über einen natürlichen Hormonhaushalte froh zu sein:
Ich weiß, dass ich viel aushalten kann. Wenn ich zum Arzt gehe, hat das einen Grund. Allerdings hab ich auch kein Problem damit zu sagen, dass ich Hilfe gebrauchen könnte, egal ob auf dem Praxisschild nun Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Yogaschule, Gynäkologie oder auch Psychiatrie steht. Das sind Dinge, über die ich viel lieber froh bin.


bearbeitet von 4sarasvati
fipptehler
Geschrieben

Ich glaub , diejenigen die davon nicht betroffen sind , wissen oftmals gar nicht , was zu den Symptomen von PMS alles gehören kann .....

Körperliche Symptome:
* Gewichtszunahme durch Wasseransammlungen im Gewebe
* Hautveränderungen
* Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfungssymptome
* Übelkeit und Kreislaufbeschwerden
* Magen-Darm-Beschwerden
* Krämpfe im Unterbauch
* Kopf- und Rückenschmerzen
* Heißhunger oder Appetitlosigkeit
* Schmerzhafte Spannungen, Schwellungen oder extreme Empfindlichkeit gegenüber Berührung der Brüste
* erhöhte Sensibilität auf Reize (Licht, Berührung, Lärm, Geruch, Zeit- und Arbeitsdruck)
* Migräne
* Ohnmacht
* Völlegefühl
* Schmerzen im Bereich der Geschlechtsorgane und im kleinem Becken beim Geschlechtsverkehr - eine sogenannte Dyspareunie
* Schleimhautreizungen ähnlich Erkältungssymptomen
* Aktivierung von latenten Entzündungsherden im Körper


Seelische Symptome:
* Stimmungsschwankungen (Gemütslabilität)
* Antriebslosigkeit
* Hyperaktivität, Ruhelosigkeit
* Depressionen oder manische Phasen
* Angstzustände
* Reizbarkeit
* Aggressivität
* grundloses Weinen/Lachen
* vermindertes Selbstwertgefühl
* Heißhungerattacken



Und DA bin ich echt froh , daß ich weitestgehendst verschont bin davon !


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