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Muss man als Sklavin bzw alles mögen oder machen was man nicht mag? Was sagt ihr dazu?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Magic_Mind

Das ist nur noch absoluter Schwachsinn den Du hier von Dir gibst .

Bürgerliches Gesetzbuch § 825 § 826 plus Das was ich vorhin über die Beweispflicht gepostet habe 

Geschrieben

@Magic_Mind

Das ist nur noch absoluter Schwachsinn den Du hier von Dir gibst .

Bürgerliches Gesetzbuch § 825 § 826 plus Das was ich vorhin über die Beweispflicht gepostet habe 

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

wenn du das BGB nicht verstehst, ist es wohl eher dein Schwachsinn,

als der von den BGH Richtern :)

BGB §825 wird überhaupt nicht berührt, da eine Einvernehmlichkeit das Gegenteil zu einem Missbrauch darstellt.

zu BGB §826 heißt es im Urteil: Nach allgemeinem sittlichen Empfinden ist die Grenze moralischer Verwerflichkeit dann jedenfalls überschritten, wenn ... konkrete Todesgefahr gebracht wird.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

müsst ihr eure Beiträge x mal wiederholen ? BTW - was im Gesetz steht und was der Richter daraus macht bzw wie der das ganze interpretiert sind zwei paar Schuhe. Und vergesst bitte nicht die schönen Änderungen im ***igungsparagraphen - da ist jetzt ein Ermessensspielraum  drin damit ist alles möglich scheissegal ob es da einen Vertrag gibt oder nicht. Und der Paragraph ist mal schnell an den Haaren herbeigezogen. Der gleiche Fall kann bei einem Richter zu Freispruch führen und beim anderem zum Höchstmaß der Strafe.

Geschrieben

@Arteras

Das war gestern Nacht ein poppen-Fehler und keine Absicht 

Geschrieben

@Arteras

am BGH kommt man nun mal schwer vorbei.

Zum ***igungsparagraph siehe Kachelmann.

Natürlich kannst du jetzt Paranoia schieben und z.B. jeden Fahrstuhl verlassen,

nur weil du mit einer Frau alleine drin stehst :)

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Magic_Mind:

da eine Einvernehmlichkeit das Gegenteil zu einem Missbrauch darstellt.

Aha. Und wie kommst Du auf die Einvernehmlichkeit? Weil sie im Sklavenvertrag drinsteht?

Verstehe. Der "Herr" darf seine Sklavin also jederzeit "***igen" weil dass so im Vertrag geregelt ist. Wird aus dem Spiel mal Ernst, ist es auch keine Straftat, weil ja im Vertrag drin steht dass er das darf...

Sag mal, merkst Du überhaupt noch was Du hier für einen Unsinn schreibst?

 

Geschrieben

@sylvia_zde

Natürlich nicht .

Taube und Schachspiel sagt Dir Das was ? 

Geschrieben

@sylvia_zde

ich denke du brauchst dir nicht viel Mühe zu geben, damit dir noch was dümmeres einfällt, oder ?

GV wäre übrigens stino :)

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Magic_Mind:

@Arteras

am BGH kommt man nun mal schwer vorbei.

Zum ***igungsparagraph siehe Kachelmann.

Natürlich kannst du jetzt Paranoia schieben und z.B. jeden Fahrstuhl verlassen,

nur weil du mit einer Frau alleine drin stehst :)

 

Kachelmann war - und ist zum daher zur akt. Version des Paragraphen nicht mehr anführbar. Die akt. Version st so weit gefasst, das jede Aussage wie ein Richter urteilen wird bis zur Urteilssprechung reinste Spekulation und noch nicht mal Vermutung ist.

Geschrieben (bearbeitet)

@Arteras

wenn es einvernehmliches ***play oder Fremdbenutzung ist, wird es keinen Richter geben.

was ist daran für dich nicht zu verstehen ?

Niemand hindert dich dem Rat von Kachelmann zu folgen, der jetzt noch aktueller ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 13.9.2016 at 12:55, schrieb Sklavinvonalex:

Ist man als sklavin bzw Sub gezwungen alles zu machen auch gehen ihren Willen? Einige denken Meister, Doms und Herrn glauben das.

Als Sklavin bist du Eigentum. Das heißt, du hast keinen eigenen Willen und bist angewiesen, dass deine Herrschaft, ob männlich oder weiblich, dich "gut" behandelt. Interessant wird das "Spiel" in dem Moment, in dem du diese Frage stellst, denn dann begehrst du bereits auf. Es gibt keine Sklavin, die sich widersetzt, sondern nur eine, die sich freiwillig unterwirft oder durch Sanktionen dazu erzogen wird. Die Sanktion kann eine Bestrafung oder eine Belohnung sein, aber nicht eine ***igung oder das Ende deines Zustands als Sklavin. Du sollst dich einer Herrschaft legitim unterwerfen, also ihre Autorität anerkennen.

Geschrieben
Am 4.12.2016 at 14:55, schrieb sylvia_zde:

Aha. Und wie kommst Du auf die Einvernehmlichkeit? Weil sie im Sklavenvertrag drinsteht?

Verstehe. Der "Herr" darf seine Sklavin also jederzeit "***igen" weil dass so im Vertrag geregelt ist. Wird aus dem Spiel mal Ernst, ist es auch keine Straftat, weil ja im Vertrag drin steht dass er das darf...

Sag mal, merkst Du überhaupt noch was Du hier für einen Unsinn schreibst?

 

In manchen Ländern ... mit strengen Gesetzen gegen ***igung ... praktizieren Männer oft einen schriftlich unterschriebenen Vertrag und besonders mit fremden unbekannten Frauen ... wird auch explizit von Juristen empfohlen ... wie Heiratsantrag ja auch ;)

Auch hier in DE generell nicht verkehrt ;)

Anschuldigung an "***igung" ist ja generell die Waffe Nr1 ... einen unpassenden Mann zu beseitigen oder für eigene Zwecke zu beugen ;)

 

Geschrieben

Du, ich stehe darauf aber ich muss ja auch Rücksicht auf Frauen nehmen, die das nicht wollen. Und das ist eben die Mehrheit.

Wenn mich einer ***igt und es mir nicht gefallen hat - ok, Pech, aber nicht so schlimm. Ist ja nicht das erste Mal.

Für eine Frau, für die es das erste Mal ist es ganz anders. Da kann es locker 10 Jahre dauern bis sie sich davon erholt hat.

Ich werte ne ***igung mittlerweile als "Kompliment" - hat aber gedauert bis ich soweit war.

Viele "Dom" wissen garnicht welchen Schaden sie an ihren Sklavias anrichten. Deshalb meine etwas deutlichen Worte.

Geschrieben

Ich sehe nach wie vor das größte Problem darin, dass die meisten "***igungsfantasien" fern ab jeder Realität sind. Deshalb ist es in jedem Falle ein gefährliches "Spiel". Und ich denke, mal ganz abseits der Rechtslage, über die ich mir in dem Fall nicht so sicher bin, sollte jeder Herr erstmal das Wohl seiner Sklavin im Auge haben. Denn im Zweifelsfall muss er mit den Folgen seines Handelns leben. Und psychischer Schaden, ist er erst mal angerichtet, ist nicht selten nur schwer wieder gut zu machen. 

Allerdings sehe ich auch, dass viele das "Sklave/in " sein sehr inflationär einsetzen. Man sollte sich schon im klaren sein, was es heißt "ich gehöre Dir", meist zeigt sich der Wert dieser oft schnell gesprochenen Worte erst, wenn die Entscheidungen des Herrn/Herrin  unpopulär und unbequem werden.....

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb sylvia_zde:

Du, ich stehe darauf aber ich muss ja auch Rücksicht auf Frauen nehmen, die das nicht wollen. Und das ist eben die Mehrheit.

Wenn mich einer ***igt und es mir nicht gefallen hat - ok, Pech, aber nicht so schlimm. Ist ja nicht das erste Mal.

Für eine Frau, für die es das erste Mal ist es ganz anders. Da kann es locker 10 Jahre dauern bis sie sich davon erholt hat.

Ich werte ne ***igung mittlerweile als "Kompliment" - hat aber gedauert bis ich soweit war.

Viele "Dom" wissen garnicht welchen Schaden sie an ihren Sklavias anrichten. Deshalb meine etwas deutlichen Worte.

Wollte schon immer fragen warum Du so etwas mitmachst ... das ist doch krank

Warum tust Du Dir das an?

 

 

Geschrieben

Mann, was für eine Diskussion hier; ich bin gerne Sklavin meines Herrn, vor allem deshalb, weil wir viel reden und ich weiss, dass er nie etwas von mir verlangen würde, was ich nicht mag......ist doch das normalste in ner dom/sup beziehung

 

Geschrieben (bearbeitet)

*lach

naja, sylvia_zde scheint schwer beschädigt zu sein :)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 13.9.2016 at 12:55, schrieb Sklavinvonalex:

Ist man als sklavin bzw Sub gezwungen alles zu machen auch gehen ihren Willen? Einige denken Meister, Doms und Herrn glauben das.

Nein

Und die Meister, Herren und/oder Doms, die das Denken, sind eh nur Möchtegernedoms 

Aber, du solltest deine Wünsche und Tabus im Vorfeld schon klar und deutlich artikulieren koennen, das ist mit so eine Grundvoraussetzung 

Geschrieben

Moinsen  erst mal 

Eine Sklavin /Sub  ist erst mal ein Geschenk an den Herrn . Des weiteren  gebe ich Dicke Elfe recht. Eine klare Absprache zwischen Dom und Sub  ist unabdingbar . Nur wenn  die  Sub  sich drauf verlassen kann wird sie sich dem Spiel hingeben  , vor allem geniessen können . 

Geschrieben (bearbeitet)

@Spankerundfistxxx1

eine Sklavin ist keine Sub.

Die einen leben es ggf. 24/7 und TPE, für  die anderen ist es ggf. nur ein Lustspiel.

Eine Sklavin bewegt sich nicht nur in der Komfortzone und abgesprochen muss da auch nichts sein,

Sklavin zu sein, heißt nicht dumm zu sein. Es gibt genug die auch studiert haben. Sie wird somit wissen auf was sie sich gelässt und ggf. von anderen schon mitbekommen haben. Die Kreise welche es leben sind recht überschaubar.

Eine Sklavin will dominiert werden und zieht auch ihren Kick sicherlich nicht durch Absprachen,

sondern eher durch unerwartetes.

Die Hormone werden auch nicht einfach so zum Spaß ausgelöst, z.B. Adrenalin.

Vieles ist vergleichbar mit Sport, welchen den Körper ähnlich fordert.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Grenzen, sollte man vorher genau stecken und kennen. Wenn ein/e Sub damit erst mitten im Spiel beginnt, kann man sich selbiges auch sparen. 

Geschrieben
Am 11.12.2016 at 00:58, schrieb Magic_Mind:

*lach

naja, sylvia_zde scheint schwer beschädigt zu sein :)

Tja ... glaub nicht ... dass Du das ihr ins Gesicht im Beisein ihren Freunden trauen zu sagen wirst ;)

Aus der sicheren und anonymen Ferne ist ja leicht ;)

Sei mit Frauen vorsichtiger ... und höflicher ... sie können ja Dich nach Hause ... oder ins Ausland urlauben einladen ... und dort zB ihren hungrigen Hunden lebendig zum Fressen geben ... so dass man Dich nie finden wird ... als ob Du nie existierte ;)

Und Nachhinein erfindet sie irgendeine traurige Geschichte ... die jeder ihr glauben wird ;)

Frauen haben nur Mitleid ... und Beileid mit/zu Männern ... und LIEBEN alle sie zu stark .. sowohl gute als auch schlechte ... TROTZ ALLEM ... sonst hätten sie ja längst alle Männer ausgerottet ;)

Sie können das ... spielend ;)

Bitte sie lieber höflich um Verzeihung ... man weiß ja nie ... besonders wenn es um geschädigte Frauen geht ;)

Dich kann ja auch ihre Freundin in ihrem Auftrag zu sich einladen ... und irgendetwas versprechen ;)

Rache der Frau kann ja Jahre dauern ... also halte Deine Ohre spitz ... man weiß ja nie ;)

Mein Beileid ;)

Tja ...

 

Geschrieben

Nein.

 

Man muß ganz gewiss NICHT alles mögen.

Aber genau das ist aus meiner Sicht ein Teil des Sklave- bzw. SklavinnenDaseins.

 

Dinge zu tun, tun zu müssen, die nicht unbedingt Deinen Vorlieben entsprechen !

Wenn Du alles mögen würdest, oder nur das tust, was Du gerne hast, dann ist dies irgendwie paradox !!

 

Der Sklave/die Sklavin entscheidet oder bestimmt, was er/sie tut ???

 

Eher nicht. Oder ?

Geschrieben

Du musst also Sklave / Sklavin nur das tun wozu du auch bereit bist und wozu du dich auch bereit erklärt hast. Der Master wird es akzeptieren. Für mich ich z. B. NS nogo und mein Mann respektiert es

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