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Könntet ihr aus Liebe auf Sexuelle Praktiken verzichten?


Leah-1961

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Trotzdem trennen sich einige Paare, bloß weil der Partner sie beim Sex mit einem anderen "erwischt" hat.

Liegt wohl dann daran, daß die so wichtige soziale Bindung in dem Moment schwächer war als die Eifersucht. Klingt die Eifersucht ab - erkennen viele, daß die soziale Bindung (=Liebe) zum Partner doch stark genug und viel wichtiger ist.

Du hast den Inhalt nicht ganz verstanden. es geht nicht darum, sich anderswo zu holen, was DU brauchst, sondern um Verzicht gemeinsam mit und für den eigenen Partner.

Fremdpoppen ist ein Vertrauensbruch dem Partner gegenüber (ich spreche von einer monogamen Beziehung, in der es dahingehende Absprachen gibt).

Eine Bindung ohne Vertrauen ist meines Erachtens wertlos - demzufolge wäre es eine sehr einseitige Sache, einen solchen Partner weiterhin in seinem Leben zu dulden.
Das Leben zu kurz, um Perlen vor die Säue zu werfen.


Geschrieben

Mensch, es gibt doch im Leben nicht nur schwarz und weiß! Natürlich ist es ideal, wenn der Partner alles sein kann: Freund, Vertrauter, Geliebter und guter Vater/Mutter für den Nachwuchs. Schön, wenn eine Person das alles leisten kann, aber die meisten Menschen sind doch überfordert, das ein Leben lang zu erfüllen.

Gerade hier habe ich den Eindruck, dass die Paare, die das lockerer sehen, am zufriedensten sind. Sie teilen die Aufgaben des Alltags und haben Sex, lassen aber noch weitere Menschen in ihr Leben.

Man sollte aus dem Thema Sex vielleicht nicht so ein emotional überladenes Mysterium machen! Natürlich ist es ein ganz besonderes Glück, mit einem Menschen zu schlafen, den man liebt - aber ich kann auch mit einem mir einfach nur sympathischen Mann unheimlich guten Sex haben.


Geschrieben

Natürlich ist es ein ganz besonderes Glück, mit einem Menschen zu schlafen, den man liebt - aber ich kann auch mit einem mir einfach nur sympathischen Mann unheimlich guten Sex haben.


DU kannst es !
Aber akzeptier doch auch , daß es Menschen gibt , für die Sex und Liebe zusammengehören , die das nicht trennen können !


Geschrieben

Das kann ich sehr wohl.. aber hier gibt es auch genug Leute, die diejenigen, die Liebe und Sex trennen können, als amoralisch hinstellen.


Geschrieben



Gerade hier habe ich den Eindruck, dass die Paare, die das lockerer sehen, am zufriedensten sind. Sie teilen die Aufgaben des Alltags und haben Sex, lassen aber noch weitere Menschen in ihr Leben.



Nicht unbedingt in ihr Leben,aber in ihr "Bett".Immer nach dem Motto "soll ich die ganze Arbeit alleine bewältigen ?"

Susi


Geschrieben

Telefongeliebte: Gerade hier habe ich den Eindruck, dass die Paare, die das lockerer sehen, am zufriedensten sind. Sie teilen die Aufgaben des Alltags und haben Sex, lassen aber noch weitere Menschen in ihr Leben.

Du beschreibst hier eine Zweckgemeinschaft - was hat das mit Liebe zu tun? Das kann ich auch in einer WG.

Aus den Statement von Paaren hier entnehme ich eher, dass sie den Sex nicht überbewerten und die Frage der sexuellen Praktiken der Liebe zum Partner untergeordnet sehen.

Telefongeliebte: Man sollte aus dem Thema Sex vielleicht nicht so ein emotional überladenes Mysterium machen!

Wer bitte tut das? Der Diskussionsverlauf geht doch wohl eher darum, ob Liebe und sexuelle Praktiken überhaupt gegeneinander abwägbare Kategorien sind und ob das Fehlen bestimmter Praktiken Liebe ausschließt oder absterben läßt.

Aus meiner Sicht hat das rein gar nichts mit Deiner hinlänglich bekannten Situation und Entscheidung zu tun, wie Du mit ihr umgehst.


Geschrieben

...
Man sollte aus dem Thema Sex vielleicht nicht so ein emotional überladenes Mysterium machen! Natürlich ist es ein ganz besonderes Glück, mit einem Menschen zu schlafen, den man liebt - aber ich kann auch mit einem mir einfach nur sympathischen Mann unheimlich guten Sex haben.


Es gibt durchaus Paare, die miteinander glücklich sind und guten Sex nur mit dem geliebten Partner haben.
Und am Anfang einer Beziehung sind wohl die meisten Paare sehr zufrieden, zumal wenn nur wenig Kompromisse eingegangen werden müssen.

Es geht doch immer noch darum, ob man selbst auf einzelne Praktiken verzichten kann und will - dem geliebten Partner zuliebe!

Selbst wenn du das nicht verstehen kannst, so solltest du die Meinung anderer Menschen lernen, zu akzeptieren.


Geschrieben

Ich kann für mich sagen, dass ich auf einzelne Praktiken gut verzichten kann. Jedoch ist der SEX für mich ein sehr wichtiger Bestandteil "m"einer Beziehung.
Generell auf Sex könnte ich nicht mehr verzichten..., leider auch nicht aus Liebe. Denn da habe ich mir wohl ebenfalls den "gesunden Egoismus" angeeignet und in früheren Zeiten viel zu viel verpasst.


Geschrieben

Alles was hier geschrieben wurde ist richtig, ich glaube da ist jeder anderst(zum Glück)
Für mich ist es eine Frage des Alters und der Erfahrung.
Wie ich jung und verliebt war da hatte Sex nicht den Stellenwert, man hatte ihn und er war gut.
Dann baut man sich etwas auf(Beruf , Haus, Kinder usw) und merkt dann da ist noch etwas was fehlt.Man versteht sich perfekt,alles läuft total gut bis auf diese Wünsche und Träume.
Es kommen andere Wünsche und Fantasien auf.
Man weiß mein Partner mag das nicht und/oder würde das nie tun oder ist einfach nicht in der Lage sie zu befriedigen.
Jetzt kommt der PUNKT: verzichte ich drauf aus Liebe zum Partner, nehme mich zurück?
Das geht bestimmt eine Zeit lang gut aber dann.........................ok dann sagt man lass uns in einen Club gehen, es da versuchen auszuleben..................aber ist das die Lösung?
Kurz um meine Ehe ist dran gescheitert. Heute ist meine Ex Frau eine gute Freundin auch wenn wir wenig Kontakt haben.
Mein Leben ist total intensiv, spannend und ausgefüllt.
Den Sex den ich habe ist das i Tüpfelchen und gibt mir alles was ich brauche.
Wie gesagt jeder sieht es anderst, und bei jedem läuft es anderst, aber so war es bei mir.


Geschrieben

die frage sollte nicht "könntet" sondern "müsst" ihr aus liebe... - lauten...!


Geschrieben

Meine Neigung geht in Richtung BDSM, den passenden Partner zu finden ist schwierig.

Ich war bereits mehrfach recht verliebt, aber auf Dauer fehlt etwas, wenn der Partner die Neigung nicht teilt - das macht unzufrieden.

Ich könnte dauerhaft auf eine Praktik verzichte. Wenn mein Partner z.B. Analverkehr hassen würde oderso, aber die grundlegenden Dinge müßen stimmen.

Viele behaupten Sex ist nicht das wichtigste, das ist richtig, aber es ist verdammt wichtig für eine gute Beziehung.


Geschrieben (bearbeitet)

http://www.poppen.de/forum/showthread.php?t=1228554

Nur durch Liebe eine Bindung aufrecht zu erhalten erscheint mir auf Dauer fast unmöglich, da der Hormonspiegel soweit absackt, daß allenfalls noch andere "praktische" Gründe für die Aufrechterhaltung der Beziehung sorgen. (Gesichertes Überleben oder andere Gründe, die es "zweckmäßig" erscheinen lassen, auch ohne Sex an der Beziehung weiter festzuhalten.)

Die Beziehung wäre sicher "glücklicher" und noch viel sicherer gegenüber äußeren Einflüssen, wenn der Hormonspiegel insgesamt ausgeglichen wäre. Leider hat die Chemie oder die Lebensmittelindustrie dafür keine Lösungen ohne Nebenwirkungen (z.B. Schokolade usw.)

Kerl123 bestätigt das mit seiner Lösung zum Hormonmangel:


Für mich ist es eine Frage des Alters und der Erfahrung.
Wie ich jung und verliebt war da hatte Sex nicht den Stellenwert, man hatte ihn und er war gut.
Dann baut man sich etwas auf(Beruf , Haus, Kinder usw) und merkt dann da ist noch etwas was fehlt.Man versteht sich perfekt,alles läuft total gut bis auf diese Wünsche und Träume.
Es kommen andere Wünsche und Fantasien auf.
Man weiß mein Partner mag das nicht und/oder würde das nie tun oder ist einfach nicht in der Lage sie zu befriedigen.



Viele verkennen die (positive) Wirkung der Hormone, die durch ein erfülltes Sexleben ausgeschüttet werden.
Gibt es ein Sexdefizit, wirkt sich der dadurch verursachte Hormonmangel auch negativ auf das Gesamtbefinden dieses Menschen aus.

Eine intensive Bindung, Liebe genannt, erzeugt nicht die gleichen Hormone.

Deshalb ist es immer schlecht, wenn ein Bestandteil in dieser Beziehung fehlt.
Wobei guter Sex durch das ausgeschüttete Hormon, ich glaube Oxytocin, oder so ähnlich, eine stärkere Bindung an den Partner erzeugt. Das ist evolutionsbedingt so gewollt!

Mehr über die Hormone im Beitrag von pp6m:


Jetzt kommt der PUNKT: verzichte ich drauf aus Liebe zum Partner, nehme mich zurück?
Das geht bestimmt eine Zeit lang gut aber dann.........................ok dann sagt man lass uns in einen Club gehen, es da versuchen auszuleben..................aber ist das die Lösung?
Kurz um meine Ehe ist dran gescheitert. Heute ist meine Ex Frau eine gute Freundin auch wenn wir wenig Kontakt haben.
Mein Leben ist total intensiv, spannend und ausgefüllt.
Den Sex den ich habe ist das i Tüpfelchen und gibt mir alles was ich brauche.
Wie gesagt jeder sieht es anderst, und bei jedem läuft es anderst, aber so war es bei mir.




Ich wünsche jedem einen ausgeglichenen Hormonhaushalt.

LG Zarrentin


bearbeitet von zarrentin
Geschrieben

die frage sollte nicht "könntet" sondern "müsst" ihr aus liebe... - lauten...!



Wer können muss, muss können können.


LG xray666


Geschrieben

Alles was hier geschrieben wurde ist richtig, ich glaube da ist jeder anderst(zum Glück)
Für mich ist es eine Frage des Alters und der Erfahrung.

Mein Leben ist total intensiv, spannend und ausgefüllt.
Den Sex den ich habe ist das i Tüpfelchen und gibt mir alles was ich brauche.
Wie gesagt jeder sieht es anderst, und bei jedem läuft es anderst, aber so war es bei mir.



Du hast im ganzen Recht, aber laut deinem Profil suchst du noch den Ultimativen Sex. Zumal du Singel bist......

Das was du o. schreibst, hat sich das für dich erfüllt oder ist der Traum/Wunsch deine Erfüllung das irgendwann mal zu finden.... oder sogar hier bei popppen..??


Geschrieben

Wer können muss, muss können können.


wenn die zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann!
und alles nur der liebe wegen...!?


Geschrieben

würde er mit der aussage vor mir stehen: nein ich mag das nicht. punkt aus basta!
dann würde ich es als kindisch abtun und ihn im innern stark blächeln.
er soll argumente auf den tisch legen und sich nicht wie ein kliener junge, der schmollt, aufführen.


Wenn der Partner es nicht mag, dann ist das ein Fakt. Warum willst Du das dann noch zu Tode argumentieren?

Viele verkennen die (positive) Wirkung der Hormone, die durch ein erfülltes Sexleben ausgeschüttet werden.
Gibt es ein Sexdefizit, wirkt sich der dadurch verursachte Hormonmangel auch negativ auf das Gesamtbefinden dieses Menschen aus.

Eine intensive Bindung, Liebe genannt, erzeugt nicht die gleichen Hormone.

Deshalb ist es immer schlecht, wenn ein Bestandteil in dieser Beziehung fehlt.
Wobei guter Sex (...) eine stärkere Bindung an den Partner erzeugt. Das ist evolutionsbedingt so gewollt!
(...)
Nur durch Liebe eine Bindung aufrecht zu erhalten erscheint mir auf Dauer fast unmöglich, da der Hormonspiegel soweit absackt, daß allenfalls noch andere "praktische" Gründe für die Aufrechterhaltung der Beziehung sorgen.
(...)

Die Beziehung wäre sicher "glücklicher" und noch viel sicherer gegenüber äußeren Einflüssen, wenn der Hormonspiegel insgesamt ausgeglichen wäre. ...


Man kann durchaus auch innerhalb einer langjährigen Beziehung "den Hormonspiegel aufrecht erhalten", sprich ein intensives Sexualleben pflegen. Da spreche ich aus 32jähriger Erfahrung.
Das heißt aber nicht, dass beide Partner jede gewünschte sexuelle Praktik ausleben müssen, auch wenn sie dem Partner nicht gefällt.


Geschrieben

Wenn der Partner es nicht mag, dann ist das ein Fakt. Warum willst Du das dann noch zu Tode argumentieren?



das steht ebenfalls in diesem posting...warum hast du das nicht mitzitiert?


Geschrieben

dann würde ich es als kindisch abtun und ihn im innern stark blächeln.
er soll argumente auf den tisch legen und sich nicht wie ein kliener junge, der schmollt, aufführen.


Wenn es um Geschmacksfragen geht, und das ist es zum großen Teil, wenn es um sexuelle Praktiken geht, die einem nicht gefallen, wird es wenig andere Argumente geben, als "ich will das nicht", "ich kann das nicht", "das gefällt mir nicht" "ich mag das nicht"
Da kannst Du dann belächeln, so viel Du willst.


Geschrieben

Da ich seit nunmehr 17 Jahren auf Oralsex (passiv) verzichte, kann ich es wohl - muss allerdings zugeben, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird.

Gruss,
da Fredo, ungeblasen und dennoch treu


Geschrieben

ach du elend!
und nur weil ich möchte, dass mein partner mir sagt, WAS er daran nicht mag, UM IHN BESSER ZU VERSTEHN...damit argumentiere ich ihn zutode?

alles klar.


Geschrieben

@bachschiff.

Du magst keine Swingerclubs und auch keinen Rollenspiele.

Warum nicht ???

Wenn dein Partner dich fragt ob du mit ihm ein Rollenspiel in der Art : Arzt und Patientin zu spielen, was sagst du dann ??? Ich mag das nicht oder gibt es da eine andere Antwort ??

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

....wird es wenig andere Argumente geben, als "ich will das nicht", "ich kann das nicht", "das gefällt mir nicht" "ich mag das nicht"
Da kannst Du dann belächeln, so viel Du willst.



Eben. Und dann gibt es kein "ich will das nicht", weil... "ich kann das nicht, weil....", "das gefällt mir nicht, weil...." "ich mag das nicht, weil...."

Ich weiß z.B. genau, dass mir Blue Curacao nicht schmeckt. Deshalb trink ich ihn auch nicht. Aber ich weiß nicht, warum er mir nicht schmeckt. Das interessiert mich aber auch nicht. Er schmeckt mir eben nicht. BASTA!!!! Ende der Fahnenstange. Da diskutier ich doch nicht noch drüber. Lächerlich.




ach du elend!
und nur weil ich möchte, dass mein partner mir sagt, WAS er daran nicht mag, UM IHN BESSER ZU VERSTEHN...damit argumentiere ich ihn zutode?

alles klar.



Vielleicht kannst du ja ein mal zugestehen, dass es nicht für alles im Leben eine Erklärung gibt.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

und nur weil ich möchte, dass mein partner mir sagt, WAS er daran nicht mag, UM IHN BESSER ZU VERSTEHN...damit argumentiere ich ihn zutode?


Bitte lies das, was ich geschrieben habe:

Ich habe nicht geschrieben, dass Du IHN zu Tode diskutieren würdest, sondern das Thema.

Du wirst, wenn Du über Geschmacksfragen diskutierst, immer wieder an den Punkt kommen, an dem Du keine Antwort mehr bekommen oder auch geben kannst, als "das gefällt mir" oder "das gefällt mir nicht" und auch nicht mehr näher erklären und begründen kannst warum.
Für die einen ist pink die Lieblingsfarbe und andere können pink nicht ausstehen.

Und bei manchen sexuellen Vorlieben und Abneigungen ist es ebenso.

Warum mögen manche keinen Oralsex? Vielleicht bekommst Du sogar noch zur Antwort, dass sie sich davor ekeln. Aber warum ekeln sie sich davor?
Warum mögen manche den Geschmack von Sperma und andere finden ihn widerlich?

Das war es, was ich meinte. Auf manche Fragen, gerade warum einem manche sexuellen Praktiken nicht gefallen wirst Du keine Antworten bekommen, weil derjenige sie selbst nicht weiß.


Geschrieben

Das sehe ich aber ebenfalls etwas anders. Bei bestimmten Sachen, wie eben Lebensmitteln, gibt es meist keinen bestimmten Grund, warum man sie nicht mag, bei sexuellen Praktiken hingegen schon. Und bei offenen Menschen sind Vorlieben/Abneigungen ja nicht unumstößliches Gesetz (muss es auch bei Speisen nicht sein)

Mir gefiel Gelecktwerden früher nicht, weil es mich kitzelte - ich in Wahrheit aber immer Bedenken hatte, ob ich dem Mann wirklich "schmecke". Hat sich gegeben, heute lieb ich es.
Ich mochte anal nicht, weil es fürchterlich weh tat.. der Schmerz lässt nach und daher gefällt es mir auch zunehmend.
Auf SM hätte ich keine Lust, da ich Schmerz schlicht als Schmerz empfinde, aber wer weiß....
NS reizt mich nicht, aber wenn mich ein Mann von dessen Reiz überzeugen kann, ok....

Und so gibt es noch eine lange Liste von Sachen, die ich nicht mag oder schlicht nicht kenne und mir fallen natürlich Gründe ein, warum ich etwas nun doch möchte, oder bedingt möchte, oder keinesfalls je...

Wäre ich auf den sexuellen Vorstellungen, die ich mit 14 hatte, stehengeblieben, wäre mein Sexleben wirklich sehr arm. Zum Glück gibt es aber selbst heute noch Partner, die einem Neues zeigen!


Geschrieben

Wow, hatte hier durch poppen überhaupt schon mal wer ne Affäre oder gar mehr? Also ich kenn das nur so, dass fast alle einmal "rüberrutschen" wollen, weswegen man sich mit so einer Thematik gar nicht erst befassen muß.

Na ja ich hatte ja auch schon mehrere Beziehungen und mein Empfinden war immer, wenn man über sexuelle Sachen offen mit seinem Partner redet, braucht man sich keine Gedanken machen. Nur wer redet, kann geholfen werden (oder wie war der von Verona?)


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