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Die Magd


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Episode I

Die Magd

 

Unvergessen mein Abenteuer in einer Welt, die es heute nicht mehr so gibt oder zumindest andere Umgangsformen und Gepflogenheiten beinhalten.

 

Nun ja, ich war da auf einer geschäftlichen Reise mit der standesgemäßen Kutsche selbstverständlich. Die Reise sollte 4 Tage andauern und gleich bei der der ersten Taverne auf dem Weg geschah es.

Es war bereits spät, mein Kutscher hielt und stieg von seinem Platz um mir die Tür zu öffnen. Da standen wir bei strömenden Regen in einer mir vollkommenden unbekannten Gegend in Mitten des Landes. Ich stieg aus und eilte rasch zur erleuchteten Stelle des Gasthofes am Wegesrand. Drückte fest an die Tür und stieß sie auf.

Beim Betreten nahm ich meinen Hut ab und schritt eilig an den lodernden Kamin, der mir schöne Wärme spendete. Sogleich vernahm ich eine ungemein herrliche innerliche Wärme, obgleich ich reibend meine Hände nahe dem offenen Feuer rieb.

Eine sehr tiefe und ruhige Stimme ertönte mein Ohr: „Herr, darf ich euch etwas zu Essen bereiten und vielleicht ein Zimmer für die Nacht anbieten?“

Ich drehte mich seitwärts und erblickte einen kleinen speckigen Mann in gewöhnlicher Kleidung. „Gerne Herr Wirt – so nahm ich an – nehme ich euer Angebot mit großer Freude an. Ein warmes Mahl und ein gastliches Gemach, ja das kann ich mir gerade mehr als gut vorstellen!“

Ich verharrte noch ein wenig am Kamin, als der Wirt bereits aus meinen Augenwinkeln in so etwas wie eine Küche verschwand. Keinen Augenblick später stand plötzlich sie neben mir, unbeschreiblich jung, attraktiv, schlank und wortgewandt.

„Junger Herr, darf ich ihnen etwas zu trinken an ihren Platz stellen?“

Ja das waren ihre ersten Worte zu mir! „Gerne, bitte einen guten Rotwein, ich werde mich hier herüber setzen“

Und da verschwand sie auch schon wieder hinter den Tresen.  Meine Blicke konnten sich nicht mehr von dieser Schönheit trennen und verfolgten sie bei allem was sie tat, zumindest, bei dem was ich sah. Kurz darauf servierte sie mir einen Krug und ein Becher, schenkte den Rotwein ein und sah mich  dabei mit ihren grünen strahlenden Augen an. Ich schmolz fast dahin, da trat sie näher an mich und hielt ihre Hand an mein Ohr.

„Herr“ so fing sie an „Ihr seid nicht das übliche Publikum, das uns normalerweise besucht!“ ohne weiter zu warten ging ich etwas forscher vor: „Hübsches Kind, ihr seid sehr zuvorkommen und habt zweifellos einen guten Sinn dafür, was eure Gäste begehren oder auch nicht!“

„Wartet junger Herr, für euch meine ich zu wissen, was ihre begehrt!“ Hauchte sie mir in mein Ohr.

„Ich bin neugierig, hübsches Kind, was meint ihr?“ Sie grinste ein wenig und kam noch näher, ihr einfaches Kleid war schön geschnitten, ich hatte dabei einen sehr schönen Ausblick auf Ihren wohlgeformten üppigen Busen. „Herr, ich denke nach der anstrengenden Reise die ihr bis hier hattet, sollte euch vielleicht ein wenig Entspannung gut tun! Ich werde euch ein warmes Bad einlassen und den Rücken einseifen, wenn ihr es wünscht“

Mein Herz begann ein wenig höher zu schlagen und ich lächelte sie dabei zweideutig an ^^

„Aber gerne mein Kind, ich würde mich sogar sehr auf eine Entspannung freuen“

Ihr Glitzern in ihren Augen verriet mir, dass sie sich wirklich darauf freut und mir garantiert Spaß bereiten wird.

Also trank ich von dem herrlichen Wein und ließ mich vom Wirt üppig bedienen. Die Zeit verstrich und da kam die Magd wieder zu mir, „Herr, das Bad ist eingelassen, wenn ihr wollt dann folgt mir bitte“ Ihr freundlicher Ton ließ mich kein zweites Auffordern, also so folgte ich Ihr die Treppen nach oben in einen mit Kerzen beleuchteten Raum. Inmitten stand eine Holzwanne gefüllt mit dampfendem Wasser.

Kaum vor der Bottich stehend fühlte ich auch bereits die warmen Hände der Magd, die mir sacht die Kleidung abnahm. So stand ich nach kurzer Zeit vollkommen nackt vor ihr, bevor ich den warmen Tiegel bestieg. Welch angenehme Wärme und welche Entspanntheit. Da trat sie auch an meine Seite, kniete sich daneben mit einem Stück Seife in ihrer Hand und führte sie ins Wasser. Sie begann sanft bei meinen Füssen das Seifenstück bis hin zu meinen Lenden kreisend hoch zu führen.

Ihre Augen schauten mir dabei in die meinen und ließen nie vom Blick ab.

Weiter fuhr ihre Hand über meine Brust zum Hals, dann stoppte sie. Ihr Kopf beugte sich weiter an meinen, fast schon berührten Ihre Lippen die meinen. Da ließ sie ihre Hand wieder meinem Oberkörper nach unten fahren und hielt an meiner Lende inne. Diese grünen Augen, ich sage euch, wie ein Hammerschlag!

Nun griff ihre Hand an meinen Hoden massierte ihn kurz und fuhr weiter meinen langsam wachsenden Schaft hinauf, den sie gekonnt mit ihrer Hand fest klammerte, bis sie an meiner Eichel ankam.

 

 

Wenn ihr mehr lesen möchtet, freue ich mich natürlich über eure Kritiken, die mich mehr anspornen werden, das Abenteuer aufregender zu gestallten.

Geschrieben

gerne mehr von dieser Geschichte, du kannst sehr gut schreiben

Geschrieben

Aber sicher doch möchten wir die Geschichte Lesen wie es weitergeht.

Geschrieben

Der Anfang der Geschichte ist klasse geschrieben, gern mehr davon.

Geschrieben

Episode II

 

An meiner pochenden Eichel angekommen griff ihre Hand für einen anregenden Moment fest zu um sogleich wieder mit ihrer Hand meinem Schwanz die Vorhaut nach unten zu ziehen. Ihr Blick in meine Augen bereitete mir dabei fast sogar die größere Freude, als ihre Hand an meinem guten Stück.

Genüsslich fuhr sie somit weiter fort. Ich musste mich im dem engen Bottich dabei fast schon aufrecht setzen, denn das Gefühl von einer so attraktiven Magd – wohlgleich auch noch unbekannt – stimuliert zu werden , kannte ich noch nicht einmal ansatzweise bis zum Moment.

In diesem Augenblick konnte ich mich schon auch kaum noch halten und griff nach ihren Schnüren, die Ihre Bluse hielten. Gekonnt ^^ zog ich Schnur für Schnur auf und befreite das hübsche Ding von ihrem einengenden Oberteil, das ich ihr somit gleichzeitig von ihren schmalen zierlichen schultern streifte.

Ihre knackigen prallen Brüste standen weit nach vorne und zeigten ihre Erregung an den festen vorstehenden Nippeln, die wirklich fest nach vorne ragten!

„Schönes Kind“ stieß ich aus „ welch reizender Anblick, den ihr mir da bietet!“

„Herr, es freut mich wenn er euch gefällt, aber ich habe noch mehr zu bieten, findet es heraus“ erwiderte Sie mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Genau diese Lippen, die mir nun näher kamen und an meine Lippen stießen. Ich konnte nicht anders und empfang dabei ihre Zunge in meinem Mund um mit meiner Zunge ihrer einen Kampf zu liefern.

Ich musste einfach dabei an ihre Brüste fassen, ihre steifen Nippel leicht kneten uns konnte bei jedem Griff ihre feste Hand an meinem mittlerweile mehr als harten Schwanz spüren. Mir wurde wärmer und wärmer und mich befiel mehr und mehr der Eindruck, dass es der jungen Magd nicht anders ging.

Also verschlangen sich unsere Zungen und sie spielte an meinem Stab und ich an ihren prächtigen Brüsten. Dann griff ich ihre Schürze und zog sie ihr ab, sie stellte sich seitlich zum Bottich.

„Ja Herr, bitte“

Das waren ihre Worte bevor ich ihr den Rock und ihre Unterwäsche herunter zog. So stand sie dann neben mir in ihrer vollkommenden Pracht. Ich schaute sie von ihren Augen über ihre Brüste bis zu ihrem glänzenden Dreieck scharf an. Wobei ihre Lustgrotte deswegen glänzte, weil bereits ihre Geilheit, wie die meine, in ihre Schenkel gewandert ist und das spärliche blonde Lockenhaar somit feucht aussehen ließ.

Ein Griff von mir über ihre Brüste bis zu ihrer Lustgrotte verschafften eindeutige Klarheit. Die Magd war auf mehr aus, als sie sich wieder seitlich abhockte und ihre Hand mit der Seife dieses Mal an meiner Brust begannen zu arbeiten, bis sie wieder meinen harten Schwanz erreichte und vorsichtig ihre umklammernde Hand meinen Schaft beglückte.

In dieser Position konnte ich aber auch besser an ihre Nippel greifen und meine Lippen fest an ihre   pressen, um unser Zungenspiel fortzufahren – während ich mit meiner anderen ihre warmen Schenkel hoch und hinunter streicheln konnte um letztendlich zwischen ihren wirklich ausgesprochen engen Schamlippen ihre Feuchtigkeit zu entfesseln.

Plötzlich ließ sie von mir ab und stand auf, posierte sich vor mich. „ Junger Herr, kommt aus dem Bad, ich werde euch trocknen und auf euer Gemach bringen.“

Nun Ja, die Situation war schon sehr eindeutig und hatte mir ein wenig mehr erhofft, aber wer weiß was sich die Magd noch so einfallen lässt.

 

Freue mich auf euer Feedback, und vielleicht wollt ihr ja mehr lesen J

Geschrieben

Ich bin mir sehr sicher, dass die junge Magd noch so einiges auf Lager hat und der junge Herr mit absoluter Bestimmtheit sein uebriges dazu tun wird.

Geschrieben

Episode III

 

Kaum hatte sie mir das Angebot unterbreitet mich abzutrocknen und anschließend in mein Gemach zu führen, stellte ich mich auch schon bereitwillig auf und trat neben den noch dampfenden Bottich.

Das Kerzenlicht ließ dabei eine schummrige Atmosphäre entstehen, die schon fast an Romantik glich.

So standen wir beide nun nackt voreinander als sie ein paar Schritte seitlich trat, um ein großes Laken zu greifen, dass sie mir über meine Schultern legte und nach vorne mit ihrer Hand zuhielt. Mit Ihrer anderen Hand strich sie über den angeschmiegten Stoff auf meiner Haut in leichten kreisenden Bewegungen.

Sie begann an meinen Armen und arbeitete sich langsam über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinen Schenkeln – mir wurde warm und mein harter Schaft pochte unter dem Tuch unaufhörlich.

Nun stellte sie sich vor mich, griff das Tuch und streifte es mir ab, hielt es in beiden Händen und kniete sich vor mir hin. Wortlos umhüllte sie vorsichtig das gute Stück und rieb auch hier die Restnässe sanft ab. Dann richtete sie sich wieder auf und legte mir das nun leicht feuchte Tuch um die Schultern.

„Herr, greift nach eurer Kleidung, ich ziehe mir noch etwas an und dann folgt mir!“ Ihr Ton hatte etwas Lüsternes und sogleich Vergnügliches. „Gerne mein Kind“ gab ich zurück. Es dauerte auch nicht lange und sie ging mit einer Kerze voran. Wir passierten einen langen dunklen Flur und mussten noch eine Treppe durch das alte Gemäuer nach oben bis wir letztendlich vor einer prächtig verzierten Holztür standen.

Sie nahm einen Schlüssel aus ihrer Schürze und schloss auf. Sie ging voran, das Zimmer war geräumig, ein Kaminfeuer loderte warm und ein großes Bett stand fast mittig angeordnet darin. Sie ging zu einem kleinen Tisch, der neben dem einen Kopfende stand und stellte die einzige Lichtquelle dort ab.

Nun war ich gespannt, was dieses unglaublich sinnliche Wesen im Schilde führte und setzte mich wartend auf die Bettkannte. Sie kam auf mich zu, fast schon schwebend und stellte sich ein paar Schritte von mir weg. Ihre Augen loderten im Kerzenlicht und so begann sie vor meinen Augen ihre Hüllen fallen zu lassen.

Dieser unglaubliche anmutende Körper, schneeweiße Haut, ihre schlanken Arme und Beine und ihre unglaublich festen Brüste. „So mein Herr“ … begann sie „legt euch zurück und genießt!“ … die Aufforderung hatte mich noch tiefer in eine Art Liebestrunkenheit versetzt – ich folgte einfach ihrer Stimme und legte mich zurück.

Sie trat zu mir vor und kniete sich vor meinen Beinen, die ja noch auf der Bettkannte baumelten. Griff nach dem Tuch und öffnete es. Ihre warmen zarten Hände strichen sanft über meine Haut. In mir pochte es, als sie weiter und tiefer von meiner Brust bis zu meinen geöffneten Schenkeln kam. Nun begleiteten auch Küsse und ihre Zunge das Spiel ihrer Hände, das an meinem harten pochenden Stab endete.

Sie umfasste meinen Luststab mit einer Hand und zog ihn zu sich während ihre Lippen begannen den prallen Kopf aufzunehmen. Die andere Hand spielte an meinem Hoden, den sie mal mehr und mal weniger fester massierte. Ihr Mund stülpte sich nun langsam gänzlich über meine Mannespracht, dabei machte sie mit der Hand am Schaft eine feste Auf und –Abwärtsbewegung.

Mir wurde heiß und kalt sogleich. Ihr saugen mit ihrem Mund und das gleichzeitige Spiel ihrer Zunge brachten mich nun ganz in Ekstase. Sie wurde immer fester und schneller und mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten könne.

Ich musste stöhnen und mein Becken wieder und wieder - mit fest angespannten Pomuskeln – ihr entgegenstoßen. Es schien ihr mehr und mehr Freude zu bereiten, denn je mehr ich presste umso schneller wurde auch sie.

„Ja, mach weiter, ich komme gleich …“ hauchte ich in meinem Rausch.

Sie schien ihre Lippen noch fester nun um meinem Schwanz zu pressen und ihre Hand an meinem Hoden faste fester zu. Ich merke schon wie nun langsam mein Saft nach vorne schoss.

„Hm….., es kommt“ stammelte ich noch, als es schon in ihre warme Mundhöhle spritze, sie griff den Schaft fest und stieß dabei wieder und wieder meine Haut nach oben und nach unten. Ihr Kneten an meinen Eiern ließen auch den letzten Tropfen in ihr feuchtes Fickmäulchen.

Nur kurz richtete sich ihr Blick, meinen Stab noch im Mund und saugend, in meine Augen, sie lächelten verschämt und gierig. Zärtlich säuberte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge auch die letzte Spur der Lustmilch von meinem Stab und schluckte es genüsslich.

Dann stellte sie sich vor mich hin. „Herr, wenn es euch gefallen hat, das war nur der Anfang, die versprochene Entspannung folgt erst nun, da ihr jetzt ein wenig Druck lassen konntet“

Sie sagte das in einem so sinnlich erotischen Tonfall, das mein erschlaffter Schwanz zu Zucken begann.

     

Freue mich auf euer Feedback, und vielleicht wollt ihr ja mehr lesen :lick:

Geschrieben

... da es viele mit dem Drang zum Weiterlesen hier im Forum gibt, stelle ich die nächste Episode gerne ein:

 

Episode IV

 

Diese Stimme klang noch in meinem Ohr und ich war trotz der Tatsache soeben ausgesaugt worden zu sein, erregter denn je.

Nun griff die Magd unter meine Beine und gab mir zu verstehen, mich nun gänzlich ins weiche warme Bett zu legen. Ich nutzte die ganze Fläche und schob mich mittig auf meinem Rücken liegend. Ich konnte nun ihren wohlriechenden Körper, ihre zarte Haut direkt und intensiv wahrnehmen, denn nun setzte sie sich direkt auf meine Lenden.

Sie stützte ihre weichen Hände neben meinen Kopf und beugte sich mit ihrem Gesicht zu meinem, ihre langen Haare vielen nach vorne. Ich spürte jedes einzelne auf meinen Wangen, als ihre unheimlich sinnlichen Lippen begannen an meinen zu saugen und ihre Zunge um meinen Mund begann zu spielen.

Ihre festen Brüste streiften über meinen Oberkörper und ich spürte ihr Verlangen an ihren hart werdenden Nippeln – die wunderschön fest – wie eine Massage wirkten.

Sie kreiste dabei mit ihrem Becken ein wenig und ihre schlanken Hüften schoben sich vor und zurück. Ich konnte ihre Feuchtigkeit der Scham auf meinem Körper nicht nur fühlen sondern auch riechen. Und der Duft ihrer Geilheit war einfach unübertroffen anregend und süß.

Wortlos griff ich ihr seitlich ihrer wunderschön apfelförmig fest ausgeprägten Pobäckchen und knetete sie – ließ meine Hände weiter und weiter unter ihren Schoß gleiten – bis ich ihre Muschi spürte – die unsagbar geile Muschi. Feucht, warm und fest. Meine Finger spielten mit ihren knappen Schamlippen und ich schien sie noch weiter zu erregen. Sie kreiste ihre Hüften intensiver und ließ leichte Stöhner aus ihrem Mund entweichen.

Dann hob sie ihr Becken leicht und griff mit einer Hand an meinen langsam hart werdenden Schafft während ich bereits meine Finger in diese Grotte der Lust stieß. Sie fasste den Schaft und massierte ihn. Er wuchs und wuchs in ihrer Hand. Unsere Küsse wurden fester und feuriger. Ihr Stöhnen trieb mich mehr und mehr an ihr endlich meinen Harten Schwengel in ihre Muschi zu rammen.

Sie stütze sich nun mit der einen Hand etwas zurücklehnend auf einen meiner Oberschenkel – hob ihr Becken und ließ meine Eichel an ihrer Perle spielen. Ich griff mit einer Hand eine ihrer Brüste und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihre steif vorstehenden Nippel. Ihr Kopf viel in ihren Nacken und langsam setzte sie sich auf meinen harten Stab.

Diese unvorstellbare Enge und Wärme die ihn dabei umgaben ließen mich fast wahnsinnig vor Lust werden. Nun presste sie sich weiter auf mich und nahm ihn ganz in ihrer Lustgrotte auf. Ihre andere Hand wanderte nun auf meinen anderen Oberschenkel und sie begann ihre Hüfte gekonnt vor und zurück zu schieben.

Dieses unsagbar erregende Gefühl des Fickens mit einer Kraft und Energie, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich sah dabei genau auf ihren glänzenden Schlitz, wie er immer wieder meinen Schwanz in sich aufnahm um ihn sogleich auch wieder herauszudrücken. Ihre Lustperle war gut zu sehen und ich konnte nicht wiederstehen dieses Lustzentrum mit meinem Daumen zu bespielen.

Zu ihrem Stöhnen kamen ein paar leise Lustschreie hinzu als ich zu ihrer Bewegung mein Becken nach oben stieß und meinen heißen Stab tiefer in sie stieß. Welch ein Fick.

Sie begann Schweißperlen auf ihrer Haut vor Erregung und Anstrengung zu bilden die ich ihr über ihre bebenden Brüste wischte während wir uns in unendlicher Geilheit austobten. Unsere Atmung wurde schneller und heftiger. Sie ritt und ritt fester und schneller.

Da presst sie plötzlich ihr Becken so fest nach vorne um meinen Schwanz ganz tief in sich zu rammen, als es mir von ihrem Orgasmus warm an meinen Schenkeln hinunter lief. Sie spritze eine warme Flüssigkeit auf mir sitzend und ließ sich zitternd vor Erregung mit ihrem Oberkörper auf mich fallen.

Mein Schwanz zuckte und pochte stark fordernd in ihrer nassen Höhle. Ich versuchte weiter zu pumpen aber sie zog ihn aus ihren Schlitz. Drehte sich kurz zu mir und warf mir einen unheimlich entschlossenen wilden Blick zu, um sich genau jetzt von mir zu erheben und sich verkehrtherum auf mich wieder niederzulassen.

Gierig griff auch schon eine Hand an meinen glühenden Stab …

  

Freue mich auf euer Feedback, und vielleicht wollt ihr ja mehr lesen :bite:

Geschrieben

Denke dass es nun ein wenig mehr ans Eingemachte gehen wird. Mal sehen was die Magd und der junge Herr da noch so anstellen werden ^^

 

Geschrieben

... ok, weiter geht es, aber bitte habt Verständnis, ich geöre zur arbeitenden Bevölkerung und muss mir meine geringe Freizeit gut einteilen :kissing_heart:

 

Episode V

 

Ihre Hand an meinem Schaft und ihre unglaublich sinnlichen Lippen berührten bereits warm meine noch feuchte Eichel. Ihre Zunge leckte verspielt während sie bereits langsam an der Spitze zu saugen begann.

Ich hatte dabei einen wunderbaren Blick auf ihre klatschnasse Fotze, die so herrlich glänzte und die sie mir so unsagbar gefühlvoll mit ihren Bewegungen an meine Lippen rieb. Dieser süße Duft, den sie verströmte. Ich war wie benebelt und begann mit meiner Zunge sie zu lecken. Meine Lippen presste ich fest an ihre Öffnung, die an eine verschlossene Muschel erinnerte.

Sie nahm nun tiefer und tiefer meinen harten Schwanz in ihre warme, feuchte Mundhöhle. Ich konnte bei jedem Einsaugen ihre spielende Zunge spüren. Ich musste Stöhnen …das ließ sie nun noch fester und tiefer saugen während ihre Hand meine Vorhaut zart vor und zurück stieß. Ich konnte es nicht unterdrücken automatisch mein Becken entgegen ihrer Blasebewegung zu drücken, um noch tiefer in ihr kleines wolliges Fickmäulchen zu pumpen.

Aber auch ihre Lustgrotte war unbeschreiblich, ich leckte und küsste sie. Saugte und spielte mit meiner Zunge an ihrer zarten Perle. Ließ meine Zunge in ihren Spalt, so tief es ging und schlürfte dabei ihren geilen Saft der Lust. Ihr Becken bewegte sie immer schneller und nahm meinen Schwengel tiefer und tiefer auf. Ich konnte nicht mehr …

… stand kurz vor dem Unvermeidlichen … ich stöhnte und stieß mein Becken fester ihrem Mund entgegen. Ich konnte ein grummeliges: „komm schon … gib mir deinen Saft …!“ aus ihrem gestopften Mund vernehmen. Und ich stand wirklich kurz davor …

Ich leckte sie weiter und weiter …

Ich konnte noch sehen wie sich ihre Muskeln stark zusammenzogen und ihre Pobäckchen zusammen pressten … da lief mir auch schon schwallweise ihr warmer Saft über meine Lippen, er war so süß und sie presste weiter … es lief mir über mein Gesicht und es war so herrlich.

In diesem Augenblick konnte ich meine Traktionen in den Lenden so richtig spüren. Als wären wir alleine auf diesem Erdball. Es kam mir, es kam mir richtig, ich spritze mit jedem ihrer Kopfbewegungen mehr und mehr meines Saftes in ihren vor Geilheit geöffneten Mund. Sie genoss offenbar diese Art von Befriedigung, denn sie schluckte alles und leckte mich anschließend vollständig, bis auf den letzten Tropfen, sauber.

Von der Anstrengung sichtlich mitgenommen, erhob sich die junge Magd und stellte sich neben unser Liebesnest. Mit roten Wangen im Gesicht und noch leicht zitternd: „Herr, darf ich mich zu euch legen?“

So angestrengt und nicht dominierend habe ich sie noch nicht eine Frage stellen gehört.

„Aber gerne mein schönes Kind!“ erwiderte ich beherrscht und zugleich sanft und beruhigend.

So legte sie sich zu mir und schmieg sich an mich. Ihre Lippen suchten sofort den Kontakt zu meinen und sie begann mit ihrer Zunge gekonnt an meinen geöffneten Mund zu lecken und ab und an ihre Lippen saugend an den meinen zu heften.

Ich konnte dabei an ihrem unsagbar schönen und straffen Körper herunter sehen. Selbst ihre Füße boten mir den Eindruck, sie errege mich!

Ich war wie in Trance … jede meiner Handlungen dachte ich aus dritter Person zu erleben … ich war fasziniert von dieser jungen Magd, deren Name ich nicht einmal kannte, aber mich mit ihr in meinem Gemach vergnügte.

„Herr?“ stöhnte sie leise fragend. „Ja?!“ hauchte ich

„Die Nacht ist noch jung und ich würde euch zu gerne in mich spüren, in mich ergießen spüren, in mich das Feuer entzünden spüren, dass mich vor Verlangen wahnsinnig macht!“ … stieß sie sanft aber bestimmend in mein Ohr.

„Hübsche Magd, ich bin zu allem bereit, um euch euer Verlangen zu stillen und eure Wünsche zu erfüllen, sofern ihr es mögt und wollt!“ … wollte ich nun kritisch wissen.

„Aber mein Herr, bitte, seid so gnädig, und erfüllt mir meinen Wunsch - auch einmal im Leben das Gefühl zu haben – glücklich zu sein!“

Diese Worte sprach sie so voller Emotionen und Verlangen aus … mir wurde ganz warm und zugleich kalt.

 

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Geschrieben

... für den Moment geht es erstmal weiter ... 

Episode VI

 

So lagen wir aneinander geschmiegt auf dem für die Nacht vorbereitetem Gemach. Das Kaminfeuer loderte warm und die Kerze flackerte weiter auf dem kleinen Tisch neben dem Kopfende des weichen Bettes.

Ich ertastete ihren schier makellosen Körper und ließ meine Hand vom Hals über ihre wohlgeformten Brüste wandern – ihre Nippel stießen dabei rasch empor und versteiften – weiter über ihre schlanke Taille bis hin zu ihren straffen Beinen.

Ihr Kopf drehte sich dabei auf den Hinterkopf und sank ins Federkissen. Sie öffnete ihre warmen Schenkel, als wolle sie mich einladen dort zu liebkosen – ich dachte nicht weiter darüber nach und massierte mich von ihren Schenkeln zu ihrem Hügel der Lust. Ich hatte den Blick dabei fest auf ihr Gesicht gerichtet, sie öffnete ihren Mund leicht und ließ ein paar sanfte stöhnende Geräusche von sich.

Meine Hand fuhr weiter an den glitzernden Spalt, noch immer so feucht. Ich stieß ein paar Finger hinein, das machte sie heißer. Ihr Körper bog sich nach oben und ihre Atmung wurde schwerer. Sie ergriff meine Hand, die an ihrer tropfenden Spalte spielte und begann meine Hand zu führen. Sie konnte es kaum erwarten meine Finger tiefer ins sich zu spüren. Ich ließ gewähren und stieß fester und schneller.

Ihre andere Hand wanderte dabei von meinen Lippen beginnend über meinen Oberkörper – den sie ertastete – bis hinunter zu meinen Lenden. Da griff sie zu und umklammerte meinen Schwanz de sie gierig anfing zu schütteln. Erst langsam, dann fester und schneller. Er wuchs und wuchs und das Gefühl der Geilheit kehrte zurück.

„… besteig mich, mein Herr!“ hauchte sie fast fordernd und zugleich bestimmend.

Ich zog meine Finger aus ihrer klatschnassen Fotze und drehte mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine weit und ließ mich auf sie steigen. Sogleich in Position umklammerten mich ihre sagenhaft langen Beine und pressten ihre Füße an meinen Po. So lag ich nun auf ihr, gierig und verlangend. Ihre Hand spielte weiter an meinem mittlerweile hart angeschwollenen Penis, den sie vergnüglich bespielte.

Ich hob mein Becken und ließ sie meine hochrote Eichel zwischen ihren schmalen feuchten Lippen spielen. Ihr lief schon der Saft der Lust leicht am Innenschenkel hinunter da presste sie ihr Becken nach oben und umschloss meinen Schwengel gänzlich.

Es war wie eine Explosion, ich war tief in ihr und stieß zudem noch zu. Diese Wärme und Entschlossenheit, einfach unbeschreiblich.

Ich begann meine Hüfte hoch und hinunter zu stoßen, sie presste dabei – mit Unterstützung ihrer Beine an meinem Po – sich fest entgegen, um noch tiefer zu spüren und intensiver dieses Erlebnis zu genießen. Meine Hände stützte ich dabei neben ihren Kopf ab und begann stärker in sie zu dringen, schneller und schneller. Es war wie ein Kampf, ein wunderbarer Kampf, ein Kampf bei dem es keinen Sieger gab, nur zwei vollendet befriedigte Menschen.

Ich konnte lauteres Stöhnen nun vernehmen, je mehr ich versuchte tiefer in sie vorzustoßen. Ihr Körper wand sich unter meinem und wir atmeten schnell und heftig. Sie presset ihre Lippen fest dabei aufeinander und ihre himmlischen Augen starrten in die meinen.

„Ja, bitte, fester Herr!“ flehte sie …

Ich konnte mich kaum zurückhalten und pumpte noch fester gegen sie. Ich konnte ihre Geilheit nicht nur spüren, ich konnte sie auch zuckersüß riechen. Ihr Duft, ihr Fotzenduft, all das lag mir in der Nase und brachte mich dazu noch fester zu hämmern. Mein harter Schwengel rieb sich bei jedem Stoß an ihren sagenhaft engen Spalt. Ich wollte uns bezwingen und fasste mit einer Hand nun an ihre Perle – rieb sie mit meinem Daumen während ich ihn weiter hinein und hinaus pochen ließ.

Wieder und wieder – ich war fast davor meinen Samen in sie zu spritzen, da jammerte sie: „ bitte, bitte Herr, erfülle mich …“ Sie klang mehr als verlangend. Und ich war auch davor. Noch ein zwei Stöße weiter und es kam mir, es spritzte bei jeder Bewegung. Rasch merkte ich eine ihrer Hände an meinem Hoden, den sie zart und genüsslich knetete, während mein Saft in sie lief.

Auch sie schien wieder etwas aus ihrer engen Möse zu verspritzen, es lief ihr nur so die Schenkel entlang.

Ich war vollkommen ausgepumpt und zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrer Lustgrotte, schaute ihr dabei unentwegt in ihre Augen und drehte mich von ihre auf ihre Seite.

„Magd!“ ließ ich verlauten. „Magd, das war ein Erlebnis der besonderen und unerwarteten Art. Ihr seid einfach großartig und sehr überzeugend, in dem was und wie ihr es tut!“

Sie blieb für einen Moment - wie betäubt stumm – aber meldete sich dann doch: „Herr, ihr macht es mir aber auch sehr einfach. Aber auch auf eure Art und Weise für mich sehr anregend interessant“ … es war ein unbeschreiblicher Moment für uns beide.

So lagen wir wieder nebeneinander und begannen gegenseitig etwas mehr Nähe zu finden und umschlungen uns … für den Moment …

    

Freue mich auf euer Feedback, und vielleicht wollt ihr ja mehr lesen :pussy:

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