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Unser heißer und geiler Arschfick


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Unser heißer und geiler Arschfick

 

Perke konnte spüren, wie scharf es Ralf machte, als sein Daumen in ihre Arschfotze glitt, während er zugleich ihre klatschnasse Möse fickte. Ob er so weit gehen würde, ihr seinen harten Prengel in den Arsch zu schieben? Es war schon eine Zeit her, dass sie auf diese Weise genommen worden war. Schließlich erlaubte man nicht gleich jedem Typen, den Hintereingang benutzen zu dürfen. Tatsächlich wäre es damals besser gewesen, auf den Arschfick zu verzichten. Es war eine wahre Katastrophe. Doch dieses Mal – das konnte Perke bereits jetzt spüren – würde es besser werden, sollte sich ihre noch frische Bekanntschaft über ihre Arschfotze hermachen wollen.
Bereits die Heftigkeit der Stöße seines harten Prengels, die Ralf ihrer Pussy verpasste, ließen sie vor Geilheit aufstöhnen. Bei jedem seiner Stöße spürte sie, wie seine Eier gegen ihren zu voller Größe geschwollenen Kitzler klatschten. Ralf machte sie dermaßen geil, dass sie ihr Gesicht ins Kissen presste, damit ihr wollüstiges Schreien nicht in den benachbarten Zimmern und dem langen Flur zu hören waren. Möglicherweise vermisste man sie bereits. Aber das war Perke egal.
Also konzentrierte sie sich allein auf das, was Ralf mit ihr anstellte. Sie reckte ihm ihr Hinterteil lustvoll entgegen. Schließlich sollte Ralf unmissverständlich wissen, dass sie es genoss, wenn er mit einem seiner Daumen ihre Hinterpforte erforschte. Es gab keinen Zweifel daran, dass er ihr Signal verstanden hatte. Sie spürte, wie sein Daumen vollständig in ihre Arschfotze geglitten war und nun gegen ihre Darmwand drückte, sodass Ralfs Schwanz und Daumen ihren verfickten Löchern eine Rundum-Massage verabreichten.
Sie wollte nicht mehr länger warten und hauchte: “Worauf wartest Du noch? … Schieb mir endlich Deinen geilen Schwanz in den Arsch, Du geiler Bock!”
“Mit dem allergrößten Vergnügen. Aber nicht hier im Bett”, antwortete Ralf, um sie unvermittelt vom Bett weg hin zu dem im Zimmer stehenden Couchtisch zu führen.
Perke schaute ihn fragend an. Doch Ralf drapierte die zwei Kopfkissen auf dem Tisch, so dass sein Fickstück bequem auf dem niedrigen Tisch knien und ihm ihr Hinterteil mit den zwei gierigen Ficklöchern entgegenstrecken konnte.
Die Zeit schien stillzustehen. Perke kam es vor, als verginge eine halbe Ewigkeit, bis sie Ralfs Liebkosungen erneut spüren konnte. Dieses Mal war es seine Zunge, die sich an ihrer Fotze und ihrem Arschloch zu schaffen machten.
Ralfs Zunge glitte über ihre glänzende Klitoris, über ihre Schamlippen, in ihre Muschi und Perke wusste, dass sie wie ein Kieslaster tropfte. Für sie stand fest, dass ihr geiler Stecher genau das erreichen wollte. Denn statt ihren Saft zu schlürfen, war Ralf damit beschäftigt, ihr den aus der triefenden Fotze fließenden Saft in ihren Hintern zu bugsieren. Seine Zunge glitt aus ihrer Möse über ihren Damm hinüber zu ihrem fickbereiten Arschloch. Und jedes Mal, wenn weiterer Fotzensaft ihr Arschloch benetzte, drückte Ralf ihr den Saft in ihren Hintereingang.
Nun war sie dermaßen gut geschmiert, dass Ralf den Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand in ihre Arschfotze gleiten ließ.
Während er das tat, spürte Perke, wie Ralfs vor Geilheit pochender Schwanz sich an ihren Füßen rieb. “Was für ein versauter Kerl, er doch ist”, dachte sie sich und freute sich zugleich, dass er offensichtlich jede Stelle ihres Körpers derart reizend fand, um sich daran problemlos aufgeilen zu können. Aber auf ihre Füße konnte er ihr immer noch seinen heissen Saft spritzen. Jetzt stand ihr der Sinn allein nach einem geilen Arschfick.
“Worauf wartest Du noch? Steck ihn mir endlich rein, Du verfickte Sau!”, teilte sie ihm deutlich vernehmbar mit.
Lange brauchte Perke nicht zu warten, um zu spüren, wie Ralfs Schwanzspitze sich gegen ihr Arschloch drückte. Er machte es ihr verdammt leicht, völlig entspannt zu sein. Denn während er seine Rute gegen ihre enge Pforte drückte, hatte er sie dergestalt umgriffen, dass er zugleich mit seinen Fingern ihren Kitzler liebkosen konnte. Der Erfolg stellte sich alsbald schon ein. Perke spürte, wie Ralfs Fickschwengel in ihren Arsch glitt, als wäre es die selbstverständlichste Art miteinander zu ficken.
Aber dieser Fick war eben überhaupt nicht selbstverständlich. Ganz kurz erinnerte sich Perke an ihr letztes Erlebnis dieser Art. Hatte sie damals schon beim Eindringen vor Schmerzen aufgestöhnt und das Ganze nur aus falsch verstandener Gutmütigkeit hinter sich gebracht, war diesmal alles anders.
Mit allen Sinnen genoss sie das, was Ralf gerade mit ihr anstellte. Perke registrierte sehr genau, wie sein Schwengel den äußeren Schließmuskel überwand, um anschließend auch den Muskel zu überwinden, der danach kam. Ganz behutsam war Ralf in ihren Arsch gedrungen. Nun verharrte er und massierte zugleich mit seinen Händen ihre Titten und Möse. Sie spürte, wie er ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbelte. Seine Hand waren geradezu überall zugleich. An ihrem Kitzler, auf ihren Arschbacken an ihren Oberschenkeln und dann wieder in ihrem Nacken. Eine Gänsehaut nach der anderen brachte sie zum Beben. Sie spürte, wie sich erneut eine Welle der Lust in ihr aufbaute. Sie begann schneller zu atmen, während ihr zunehmend wärmer wurde und ihre Fotze das Zucken begann, bis sich die Lust ihre Bahn brach. “So kann er ewig in mir bleiben”, ging es Perke durch den Kopf. “Los! Fick meinen Arsch! Ich will Deinen heissen Saft in meiner Arschfotze spüren”, forderte sie Ralf auf.
Prompt begann Ralf mit gleichermaßen langen wie energischen Stößen ihren Arsch zu ficken. Seine Eier klatschten ihr stets aufs Neue gegen die Pussy. Es war zum wahnsinnig werden. “Was waren das nur für Versager, mit denen ich bis heute in der Kiste war?”, dachte Perke sich und stieß ein: “Mach mit mit mir, was Du willst. Fick mich um den Verstand, Du Hengst!”
Ihre Ansage wirkte auf Ralf wie ein Schlachtruf. Sogleich packte er mit beiden Händen ihr Hinterteil und fickte sie in den Arsch als gäbe es kein morgen. Ralf entging der dünne Schweißfilm auf Perkes Rücken nicht und ein ganz verruchter Wunsch stieg in ihm hoch. Ja, er würde mit ihr machen, wonach ihm der Sinn stand. Aber erst wollte er ihr seinen Samen in den Arsch spritzen. Mit immer schneller werdenden Stößen fickte er Perkes Arschfotze. Sein Hände sausten auf ihre Arschbacke herunter und Perke stöhnte geil auf.
Ralf spürte den Saft hinaufsteigen, packte Perkes Arsch mit beiden Händen und bewegte ihn vor und zurück. Ihr gefiel, wie er seinen Schwanz mit ihrer Arschfotze abwichste. Sein Atem wurde lauter, dann zu einem Stöhnen und endlich entlud sich Ralfs Lust in Perkes Arsch. Sie spürte, wie er ihr eine recht ordentliche Ladung in ihren verfickten Hintern pumpte, und im selben Moment schüttelte ein weiterer Orgasmus auch ihren Körper.
Nun waren sie so weit, dass ihre Erregung einer wohligen Ruhe wich. Perke spürte, wie Ralfs Schwanz allmählich an Härte verlor. Doch statt sich zurückzuziehen, blieb er weiterhin in ihr und eng umschlungen lagen beide auf dem Bett und genossen ihrer beidseitiger Befriedigung.

 

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