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Die Freundin aus Kindertagen


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Geschrieben

Es ist schon ein paar Jahre her, meine Frau hatte sich grad von mir getrennt und ich lebte nun allein in unserem Haus. Plötzlich bekam ich einen Anruf. Völlig unerwartet sagte die Stimme am anderen Ende

"Hallo hier ist Gaby".

Gaby und ich kannten uns seitdem wir Kinder waren, da unsere Eltern eng befreundet waren. Sie sagte das sie von ihren Eltern erfuhr das ich in Trennung lebte und sie das Gefühl kennt. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Sie wollte mich besuchen.

Der Samstag kam und kurz nach dem Mittag, wie verabredet parkte sie mit ihrem kleinen roten Auto vor meinem Haus ein. Wir begrüßten uns etwas zaghaft - schließlich hatten wir uns Jahre nicht gesehen. Wir tranken Kaffee und beschlossen zum quatschen ein wenig durch den Wald zu spazieren. Der Weg war teilweise etwas schmal so das ich ihr den Vortritt ließ und somit Sicht auf ihren sehr kleinen aber knackigen Hintern hatte. Gaby war ungefähr einen halben Kopf größer als ich, sehr schlank und hatte kleine A-Körbchen Brüste.

Als sie beim Laufen etwas stolperte, ging ich sie auf und die Stimmung zwischen uns wurde immer etwas erotischer. Wir sprachen über alles mögliche, und plötzlich fragte sie mich wie es mit dem Sex zwischen meiner Ex und mir war. Ich schilderte ihr mein langweiliges und schon weit entferntes Liebesleben. Sie sah mich an - und sagte bei ihr war es ähnlich. Unsere Hände berührten sich "rein zufällig" und schließlich gingen wir Hand in Hand.

Am Ufer des Flusses blieben wir stehen. Sie stand direkt vor mir und ich nahm sie von hinten in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und ich küßte ihren Nacken. Gaby sagte das sie das lange schon nicht mehr erlebt und ebenso lange vermisst hat. Sie drehte sich zu mir und wir begannen eine wilde Knutscherei.

Dann sahen wir uns in die Augen und ohne ein Wort zu verlieren gingen wir wieder zu mir. Die Tür viel zu und wir lagen uns in den Armen. Ich dirigierte sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort ließen wir uns aufs Bett fallen und küßten uns weiter.

Meine Hand schob ich unter ihren Pulli und begann ihre Brüste zu kneten. Wir lagen umschlungen und küssend auf dem Bett, ich begann ihr den Pullover auszuziehen und anschließend den BH. Während ich ihre Hose öffnete zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf. Die zog mich auf sich und ich merkte das sie genauso sexuell ausgehungert war wie ich. Ihr Becken drängte sich gegen mich so das sie meine Erregung zwischen ihren Beinen spüren mußte. Ich küßte ihre kleinen Brüste, saugte an ihren Nippeln, wobei sie anfing laut zu stöhnen. Meine Hand wanderte über ihren Bauch in ihre Hose. Ich spürte das sie sich im Moment wohl genauso wie ich nur Sex wünschte.

Ihr Höschen war deutlich spürbar feucht. Als ich über dem Stoff ihres Slips ihre Klitoris massierte wandt sie sich unter mir. Immer heftiger drängte sie sich meiner Hand entgegen. Schließlich spürte ich das sie kurz vor dem Orgasmus stand und hörte auf. Was sie mit einem ärgerlichen "du bist gemein" quittierte. Aber ich lachte sie frech an. Langsam zog ich ihr erst die Hose, dann den Slip aus. Sie hatte nur Ihre Bikinizone rasiert. Ich kniete mich neben sie und begann sie vom Bauch abwärts zu küssen. Dann leckte ich mit der Zunge an ihren Oberschenkel innen nach oben, aber immer darauf achtend, nicht ihre "heiße" Zone zu treffen.

Was sie deutlich verrückt werden ließ. Sie versuchte immer wieder meinen Kopf Richtung ihrer Spalte zu dirigieren. Aber jedes Mal entzog ich mich ihr. Schließlich drehte sich sich zu meiner Seite und begann meinen Hintern zu kneten. Als sie meine Hose öffnen wollte war ich ihr behilflich. Ich legte mich auf den Rücken und sie zog mir die Hose und den Slip gleich mit aus. Langsam und gierig zu gleich streichelte sie meinen schon extrem harten Schwanz. Zärtlich leckte sie über die Eichel und nahm ihn schließlich in den Mund. Das sie so geil blasen konnte hätte ich mir im Traum nicht einfallen lassen.

Sie saugte und lutschte als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Doch dann zog ich sie zu mir nach oben und küßte sie. Sie öffnete ihre Beine und wollte sich meinen Ständer einführen als ich sie umdrehte und mich von ihr löste. Wieder protestierte sie. Aber ich wollte sie nun richtig lecken. Ich schob ihre Beine weit auseinander und begann sofort in ihrer Klitoris zu saugen. Dabei führte ich einen Finger in ihr nasses Loch ein. Ich begann ihren G-Punkt zu stimulieren und leckte an ihrem Kitzler. Schließlich bäumte sie sich unter mir auf und bekam einen Mega Orgasmus.

Ich zog meinen Finger aus ihr und leckte durch ihre Spalte. Direkt an ihrem Eingang und schob meine Zunge soweit es ging hinein. Sie begann zu betteln, das sie mich endlich richtig spüren wolle. Ich kniete mich neben ihren Kopf und ließ mir nochmal am Schwanz lutschen. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Spalte an und drang ganz langsam in sie ein. Sie faßte meinen Hintern und drückte mich fest gegen sich. Ich stieß mehrmals langsam tief in sie. Dann etwas fester, wobei ich meinen Schwanz immer komplett aus ihrer Spalte zog und wieder in sie eindrang.

Da sie sehr feucht war ging das ohne Probleme und mein Schwanz fand immer wieder allein seinen Weg. Immer fester und tiefer stieß ich zu. Schließlich zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr und legte mich neben sie auf den Rücken. Gaby verstand sofort und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz ein und begann zu reiten. Ich knetete ihre Brüste und zog sie schließlich zu mir. Wir küßten uns und unsere Zungen veranstalteten einen wahren Freudentanz. Dabei knetete ich Gabys kleinen aber geilen Hintern. Ich bat sie abzusteigen und sich hinzuknien. Langsam schob ich meine Latte von hinten in ihre geile enge Spalte. Dabei knetete ich wieder ihre Backen und massierte mit dem Daumen ihre Rosette. Ich leckte ihn an und bohrte ihn dann in ihr Hintertürchen. Sie stöhnte laut auf und drückte sich gegen mich. Als ich merkte das auch ich es nicht mehr lang aushielt, zog ich meinen Schwanz aus ihr und drehte sie auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen Gabys Beine und wichste nich zwei - dreimal und spritzte ihr dann meine Ladung auf ihre Lustgrotte.

 

Es war ein herrlicher Anblick als sie mein Sperma dann noch auf ihrem Körper verrieb. Geschafft, glücklich und befriedigt lagen wir noch eine Weile eng aneinander gekuschelt da. Nach einer Weile fingerte sie noch ein wenig bis es ihr noch einmal kam. Sie bedankte sich mit einem Blowjob und schluckte dieses Mal meine Ficksahne. Dann mußte sie leider los. Mit einem Zungenkuss und meiner Hand zwischen ihren Beinen verabschiedeten wir uns. Leider blieb es bei diesem einen Treffen....

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