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Adoption abgelehnt


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Adoption der kleinen Mercy wurde vom Gericht in Malawi abgelehnt.

Findet ihr das in Ordnung ???

Wir finden es vollkommen in Ordnung, denn auch Promis haben sich an geltende Gesetze zu halten.

Was sie ja nun umgehen will. Hoffen das ihr Einspruch auch keinen Erfolg haben wird..

Gruss aus Celle


Geschrieben

Ich finds auch ok.

Immerhin hat die Kleine noch Verwandte.

Madonna soll sich doch um ihre Kinder kümmern - und nicht Angelina Jolie nacheifern...


Geschrieben

So ganz besonders prominent kann die Mercy nicht sein. Ich kenne sie nicht.

Klar soll gleiches Recht für alle gelten. Auch in Malawi (kenne ich auch nicht).

Was übrigens auch bedeuten kann, dass auch Prominente nicht grundsätzlich Ablehnungen bekommen müssen, nur weil die internationale Journallie sich das Maul darüber zerreißen könnte.


Geschrieben

ich find es voll ok madonna sollte sich lieber mal um ihre 3 kinder kümmern anstatt mit 50 noch einen auf sex-blondchen zu machen und nach afrika zu reisen, um ein baby zu "shoppen"!!! in usa gibt es ebenso armut und arme kinder, die ein neues zuhause brauchen!
wenn sie diese finanziel unterstützen würde , hätte sie eine gute tat vollbracht .


Geschrieben

@Sommerbrise


Dann solltest du dich mal Informieren worum es geht. Denn wenn du nicht weist worum es geht sollte man kein Kommentar schreiben.

Damit du aber nicht suchen musst:

Die Adoption darf nur dann ausgeübt werden wenn Madonna mit ihrem Adoptionskind 18 Monate in Malawi wohnen würde. Dieses möchte sie aber nicht. Obwohl es das Gesetz vorschreibt.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Soviel ich weiß darf auch keine unverheiratete Frau in Malawi ein Kind adoptieren.


Geschrieben

Soviel ich weiß darf auch keine unverheiratete Frau in Malawi ein Kind adoptieren.




Ist die Scheidung schon durch?


Geschrieben

Entscheidung grundsätzlich richtig, denn "Babyshopping" muss echt nicht sein.

Allerdings denke ich das man das Verfahren bzw. die Zeit für Ausländer durchaus verkürzen könnte. Schließlich sind im allgemeinen mit der Adoption auch Vorteile für das Kind verbunden.

Denke das 3-6 Monate durchaus ausreichen könnten um die Ernsthaftigkeit und die Tauglichkeit nachweise zu können.


Geschrieben


Madonna: Scheidung & Toy-Boy könnten Adoption verhindern
New York - Madonna wird vielleicht doch nicht so schnell ein weiteres Kind adoptieren. Der 50-Jährigen könnte eine Adoption jetzt verweigert werden. Der Grund: Die Queen Of Pop macht mit ihrem 22-jährigem Lover keinen guten Eindruck bei den Behörden. Die Ämter im südostafrikanischen Malawi kritisierten jetzt Madonnas Scheidung von Guy Ritchie sowie ihr Verhältnis zu dem fast 30 Jahre jüngeren Brasilianer Jesus Luz. Ein Sprecher des malawischen Ministeriums für Frauen und Kinder sagt dazu: "Im Prinzip sind wir gegen die Entsendung unserer Kinder in zerbrochene Familien!



Macht ja eigentlich auch Sinn, ist in Deutschland ja glaub ich auch üblich.


Geschrieben (bearbeitet)

Dann solltest du dich mal Informieren worum es geht. Denn wenn du nicht weist worum es geht sollte man kein Kommentar schreiben.

Nicht unbedingt. Dass die Gesetze überall auf der Welt gegen jedermann gleich angewendet werden sollten, ist eine Binsenweisheit, das kann ich ohne Hinsehen aus der Hüfte...

Dass das nicht immer und überall der Fall ist, das kann sich wohl auch jeder vorstellen.

Ob jetzt eine Madonna (ja, "kenn" ich) spezielle Erfolge oder Misserfolge hat, finde ich -ehrlich gesagt- weniger interessant. Das mag daran liegen, dass ich Madonna selber nicht besonders interessant finde.

Eine Frage, um die man sich vielleicht WIRKLICH kümmern könnte: Was machen eigentlich die reichen Nationen ganz allgemein, um dubiose Adoptionen aus Entwicklungsländern und armen Ländern zu regulieren? Um von der "Importseite" her zu verhindern, dass Kinder zur Exportware werden?

Auf die Kontrolle von vielleicht dubiosen Gesetzen und vielleicht bestechlichen Behörden in den "Lieferländern" sollte man sich nicht vielleicht völlig verlassen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke. Ich hab nicht mitbekommen, daß die Scheidung durch ist.

Ist ihr jetzt langweilig?


Geschrieben


Damit du aber nicht suchen musst:

Die Adoption darf nur dann ausgeübt werden wenn Madonna mit ihrem Adoptionskind 18 Monate in Malawi wohnen würde. Dieses möchte sie aber nicht. Obwohl es das Gesetz vorschreibt.

Gruss aus Celle




Falsch....gestern wurde noch gebracht...weil Madonna alleinerziehend ist...wurde ihr die Adoption nicht genehmgt.....


Geschrieben

Wir finden es vollkommen in Ordnung, denn auch Promis haben sich an geltende Gesetze zu halten.


Ich finde es auch Ok das es (noch)nicht geklappt hat.
nur das mit der Gleichberechtigung ist so eine Sache wie kann es zb sein das ein solch "alter Sack" wie Herr Schröder(ja der Exkanzler) ein Kind adoptieren kann oder war es vielleicht eine Art Begrüßungsgeschenk zum neuen Job von Herrn Putin ???


Geschrieben

Ich denke die Gesetze sollten, im Zuge des Kindeswohls, bis an die Grenze strapaziert werden.

Eine Art zeitlich begrenzte Übertragung des Sorgerechtes / Pflegeberechtigung wäre angebracht gewesen. Madonna kan ja nicht mit dem Kind "verschwinden".

Vielleicht hatte der Richter diesbezüglich keinen Spielraum und Madonna war einfach schlecht beraten.


Geschrieben

Sollte es nicht um das Wohl des Kindes gehen ?
und das hätte bei Madonna die besten Zukunft aussichten


Geschrieben


und das hätte bei Madonna die besten Zukunft aussichten



Jau, das hätte das Kind.

Wird von einer Nanny erzogen anstatt von der Mutter.

Die Paparazzi versuchen auch nur schöne Familienbilder zu schiessen. Als Kind von Madonna macht es mit Sicherheit auch Riesenspass im goldenen Käfig zu sitzen und kein normales leben führen zu können.

Gruss aus Celle


P: Warum sollte das Mädchen in Malawi keine Zukunft haben ??? Madonna unterstützt doch das Dorf mit einer Schule usw..usw..


Geschrieben

schön, das die yellow press auch hier ihre anhänger hat




Ach, dürfen hier nur Themen der Wirtschaftszeitungen diskutiert werden ???

Sorry, das habe ich nicht gewusst.

Wie kann man so arrogant sein und alles immer niedermachen.

Gruss aus Celle

PS: Ausserdem nicht Yellowpress, sondern auf der Startseite meines E-Mail Accounts gelesen


Geschrieben (bearbeitet)

Ach, dürfen hier nur Themen der Wirtschaftszeitungen diskutiert werden ??


Hat keiner gesagt , aber nach diesem Statement ...

Wird von einer Nanny erzogen anstatt von der Mutter.


ergibt sich der Schluss , den Tatso ansprach .

Ich kenne diesen Menschen Madonna nicht , würde es mir nicht anmassen darüber zu urteilen , wie sie ihre Kinder erzieht .

Adoption ist so ein grosses Thema und auch die Gründe , warum jemand ein Kind adoptieren möchte .
Ich habe gestern einen sehr schönen Satz einer adoptieren Frau gehört ...
" Ein adoptiertes Kind ist auf jeden Fall ein Kind der Liebe " .
Man entscheidet sich bewusst dafür !


bearbeitet von Geile72
Geschrieben

Hat keiner gesagt , aber nach diesem Statement ...

ergibt sich der Schluss , den Tatso ansprach .

Ich kenne diesen Menschen Madonna nicht , würde es mir nicht anmassen darüber zu urteilen , wie sie ihre Kinder erzieht .




Du bist also der Meinung das eine Frau die ca 250 Auftritte Weltweit hat, genug Zeit hat sich um die Kinder zu kümmern und dieses ohne Nanny schafft.

Ausserdem ist es so das in dem Bericht über die Adoption stand das 5 Nannys in London für die Kinder da sind.

Gruss aus Celle


Geschrieben

ist es Neid das man den kleinen armen Mädchen
nicht eine sehr reiche Mutter gönnt
oder
Schadenfreude das ein reiche Frau nicht alles bekommt


Geschrieben

Ob es einem Kind im Umfeld von Madonna finanziell besser gehen würde als bei anderen Erziehungsberechtigten, kann dahin gestellt bleiben, weil die rein finanziellen Aspekte nicht entscheidungsrelevant sein sollten.

Andernfalls könnten wir mit dieser Begründung auch Hartz-IV-Empfängern in Deutschland ihre Kinder wegnehmen und meistbietend woanders unterbringen.

Nein, ein Kind hat vor allem Anspruch auf die Fürsorge und Liebe seiner (Adoptiv)eltern.
Wenn die Eltern diesen Anspruch erfüllen können, geht es m.E. in Ordnung, wenn auch "ältere" Menschen wie Madonna und Schröder eine Adoption durchführen. Alte Eltern sind besser als keine.

Wenn aber Zweifel an der Erfüllung dieses Anspruchs bestehen, hat der jeweilige Staat eine Fürsorgepflicht zu erfüllen und das Kind vor den Begehrlichkeiten von Menschen in der Midlife-Crisis oder einer Selbstinszenierung zu schützen.

Jedes Land definiert den Familienbegriff anders. Hier spielen Historie, Kultur, Religion und politisches System nicht unwesentliche Rollen. In Afrika hat der Begriff Familie mangels öffentlicher Sozialnetze einen wesentlich höheren Stellenwert als bei uns.

Deshalb lehne ich persönlich beispielsweise auch Patenschaften über einzelne Kinder ab, weil damit seitens des Kindes Erwartungen an den Paten verknüpft werden, die dieser im Traum nicht denkt, irgendwann zu erfüllen, weil sie über die monatlichen 10 € hinausgehen, wofür er zu Weihnachten auch noch einen handgeschriebenen Dankesbrief erwartet.

Wenn der Staat Malawi 18 Monate Haushaltsgemeinschaft in Malawi vor einer Adoption einfordert, mag das manchem zwar schräg vorkommen, ist aber sein gutes Recht und von uns sicherlich nicht in Frage zu stellen. Ich persönlich finde das gar nicht mal so abwegig. Es handelt sich um eine Art Probezeit, in der das Kind seiner Heimat nicht entfremdet werden kann und der Staat weiterhin sämtliche Kontrollmöglichkeiten hat. Wer die Spielregeln nicht akzeptiert, wird ja nicht gezwungen, mit zu spielen.

Spielregeln, die in ähnlicher Form auch die USA, Britannien und die Bundesrepublik praktizieren und diese wie selbstverständlich mit ihrer Fürsorgepflicht gegenüber dem Kind begründen. Aber vielleicht scheuen bestimmte "werdende" Eltern ja eben diese Fürsorge und Kontrolle des Staates. Warum eigentlich, wenn es nur um das Wohl des Kindes geht?

Wo wäre - gerade für eine finanzkräftige Madonna - das Problem, den Zweitwohnsitz für anderthalb Jahre nach Malawi zu verlegen? Immerhin geht es ja um ihr zukünftiges Kind.

Was würden andere Eltern nicht alles für ihre geliebten Kinder tun, nur um mit ihnen zusammen bleiben zu können?

Hier scheint nicht das Kind im Mittelpunkt des Interesses Madonnas zu stehen.

Das scheinen alles Indizien zu sein, die gegen Madonnas Mutterqualitäten sprechen, ohne dass man hier aus der Ferne ein Urteil abgeben sollte.


Geschrieben

Wenn ich ein Kind adoptieren will dann muss ich mich Sezieren lassen. Es wird alles durchleuchtet.

Und wenn jemand 250 Tage im Jahr nicht für seine Kinder sorgen kann weil er nicht die zeit dazu hat und dieses dann den Nannys überlässt, dann ist diese Person eben nicht in der lage ein Kind grosszuziehen.

Ausserdem ist sie Singel. Versuch doch einmal als Singel ein Kind zu Adoptieren. Das wird dir überall untersagt. Sie versucht es eben durch Geld wettzumachen.

Geld ist aber nicht alles.

Gruss aus Celle


PS:

Die Yellowpress scheint ja auch zu deinen bevorzugten Zeitungen zu gehören. Wenn du schon die Bild und die Bild der Frau nennst als Informationsquelle.


Geschrieben



sorry .. aber nach den dingen, die wir in deutschland hinsichtlich "fürsorgepflicht des staates" sehen .. sollten wir nicht mit steinen werfen .. denn wir sitzen selbst in einem riesigen glashaus.
der zweite satz ist spekulation .. mehr nicht ...




Ich werfe weder mit Steinen noch habe ich überhaupt irgendeine Wertung über den Sinn und Unsinn dieser Spielregeln getroffen. Darauf kommt es auch gar nicht an. Die Regeln existieren real und Madonna will sich nicht daran halten, das ist alles. Und das ist keine Spekulation, sondern Fakt. Und aufgrund dieser Fakten haben außer mir offenbar wesentlich maßgeblichere Personen die Motive Madonnas in Frage gestellt.

Aber selbst dann, wenn ich eine Kritik an Malawi geäußert hätte, wäre sie trotz hiesiger Missstände zulässig.

Inzwischen ist Madonna zurück gekehrt.
Welche echte Mutter würde ihr Kind alleine in einem anderen Land zurück lassen?


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