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memories to Kristin (2012)


un****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie soll ich es bloß mit Wörtern beschreiben,

da sie einmal geschrieben gleich stehen bleiben,

weil sie dies nur sehr schwer greifen können,

und nicht wie Gedanken weiter rennen.

Versuche trotzdem durch diese Zeilen,

meine Situation Dir hiermit aufzuzeigen.

 

Im Bett bin ich; mit den Gedanken bei Dir,

so stark, als lägest Du neben mir,

und schaue in Deine leuchtenden Augen,

und dass ich grad’ träume, mag ich kaum glauben.

 

Für Dich schreib ich nun diese Zeilen,

möchte das alles gern mit Dir teilen,

auf dass wir zusammen gehen auf reisen,

in anderen Sphären uns Nähe beweisen.

 

Ist’s Zuneigung, die das ganze hier säht,

aus Träumen erschafft sie Realität,

und so spüre ich Deine zarten Küsse,

die ich doch eigentlich gerade vermisse.

 

So lass ich mich von meinen Träumen führen,

und kann Deinen heißen Atem spüren,

der doch eigentlich hier nicht existiert,

die Sehnsucht jedoch heraufbeschwört.

 

Meine Finger wandern auf Deiner Haut,

und alles erscheint mir so vertraut,

und verzaubert bin ich von vergangenen Tagen,

als wir wirklich zusammen im Bette lagen.

 

So kann ich Dich fühlen, schmecken, riechen,

und sehe Dich unter meine Bettdecke kriechen.

Und aus den Erinnerungen bestehender Schaum,

verschafft mir diesen realen Traum.

 

Und all die schönen Spinnereien,

sich hier g’rad aneinander reihen,

hoff’ sehr, sie werden in anderen Zeiten,

sich näher zur Wahrheit umgestalten.

 

Ist’s Zuneigung die gerade sieht,

von der Realität in meine Träume flieht,

und erleben lässt sie vergangene Tage,

die ich ohne träumen zu können nicht ertrage.

Und würdest Du irgendwann bei mir sein,

 

ich tauscht sie gegen die Wahrheit ein.

 

 

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