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Das Hotelzimmer


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Diesmal handelt es sich um eine fiktive Story, die hier in einem Mailwechsel mit einer Userin entstanden ist.

 

Du gehst den Gang des Hotelflurs entlang. Hier muss es sein. Raum 311. Die Tür steht einen Spalt weit offen. An der Türklinke hängt eine Augenbinde und ein Zettel "Gehe zum Bett und verbinde damit deine Augen".

Du gehst die Schritte bis zum Bett. Deine Augen können im Halbdunkel nicht viel mehr erkennen. Gemäß des Zettels verbindest du dir die Augen und wartest. Du hörst Schritte. Die Tür zum Hotelzimmer schließt sich. Du bist nun alleine. Mit mir. Wirklich wissen tust du es nicht. Es ist eher eine Hoffnung. Denn viel weißt du nichts über mich. Aber an dem bisschen, was du weißt, kannst du dich festhalten.

Wieder Schritte. Sie kommen näher. Starke Hände legen sich auf deine Schultern. Es ist ein fester Griff, aber nicht hart oder gar schmerzvoll. Sie beginnen deine Schultern leicht zu massieren. "Aufregend, nicht wahr?" hörst du zum ersten Mal meine Stimme. Ja, das ist es. Meine ruhige Stimme nimmt dir ein Stück der Anspannung.

 

Ich drehe dich etwas zur Seite. Meine Hände verlassen deine Schultern und ich entferne mich ein paar Schritte. Trotz der Augenbinde kannst du erkennen, dass das Licht etwas heller wird. Du hörst dass ich mich setze - wohl in den Sessel, der in der Ecke des Zimmers stand.

"Wie fühlst du dich?" frage ich. "Ein wenig unsicher, beobachtet aber gut," sagst du.

"Gut."

"Zieh dein Oberteil aus." - Du gehorchst und ziehst dir dein Oberteil über den Kopf.

"Und nun befreie dich von dieser lästigen Hose." - Mit schnellen Handgriffen hast du die Hose geöffnet. Du hältst dich am Bett fest und ziehst sie dir dir über die Knie nach unten, schiebst sie über die Fußgelenke und stellst dich wieder gerade hin.

"Deine Unterwäsche gefällt mir", sage ich. "Wirf sie mir zu. Aber wirf nicht daneben!"

Du zögerst kurz. Jetzt nur nichts falsch machen. Du öffnest deinen BH, entblößt deine runden Brüste. Du überlegst kurz wo du stehst und wirfst dann den BH in meine Richtung. Zumindest dorthin, wo du vermutest, dass ich sitze.

"Nunja... Mareike, ich denke das kannst du besser?"

Du errötest leicht. Der Wurf war wohl nicht ganz gelungen.

Du packst mit deinen Händen an dein Höschen.


"Stopp!" sage ich. Du erstarrst. "Für den schlechten Wurf gibst du dir dabei nun besonders viel Mühe. Dreh dich um und beug dich nach vorne, bevor du dir das Höschen ausziehst."

Das klingt fair. Du drehst dich langsam um. Prüfst deine Position am Rand des Bettes und beugst dich dann nach vorne. Deine Hände fahren in dein Höschen und schieben es langsam über deinen Po nach unten, so dass ich ihn und deine Muschi in voller Pracht bewundern kann.

"Nun dreh dich wieder und wirf es mir zu. Aber diesmal besser."

Du drehst dich, rollst das Höschen zusammen und wirfst es in meine Richtung.

"Der Wurf war gut. Dafür hast du erstmal eine Massage verdient," gebe ich dir Feedback. Du beginnst zu grinsen. Gleichzeitig fühlst du meine Augen über deinen Körper wandern...

 

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Teil 2 folgt ;)

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
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Und nun Teil 2 ;)

 

Du hast dir beim Ausziehen des Höschens und beim Wurf größte Mühe gegeben, um es so zu machen wie ich es möchte. Das verdient eine Belohnung.

"Leg dich aufs Bett" hörst du meine Stimme. Du krabbelst aufs Bett - der Anblick alleine ist schon Gold wert - und legst dich auf den Rücken.

"Erst auf den Bauch" muss ich grinsen. Du drehst dich auf den Bauch.

Du hörst wie ich mich ausziehe. Kurze Zeit später steige ich aufs Bett und lasse mich auf deinen Oberschenkel, nur unweit deines Pos nieder.

Du hörst ein paar Geräusche die du nicht zuordnen kannst. Dann spürst du meine Hände. Sie sind feucht. Ölig. Es ist ein gutes Gefühl. Meine Hände reiben dich damit ein. Deinen Rücken, deine Schultern, die Arme und Hände, deinen Po. sie beginnen dich zu kneten, zu streichen, zu streicheln, wieder zu kneten. Du seufzt leise auf.

Meine Hände bearbeiten weiter deinen Körper, auch deinen Nacken, deinen Kopf, dann deine Beine.

Die Innenseite deiner Oberschenkel entlang, an deinen Schamlippen vorbei - ohne sie zu berühren - über deinen Po hinauf, mit festen Griff.

Du verlierst etwas das Zeitgefühl, genießt die Berührungen aber mehr und mehr und immer wieder kommen meine Hände in die Nähe deines Schritts. Immer wieder verfehlen sie die langsam immer feuchter werdende Spalte.

Deine Reaktionen können nicht verleugnen, das es dich erregt. Gleichzeitig meinst du auch immer wieder zu spüren, dass auch mich die Massage erregt - dass ich nicht nur meine Hände einsetze, um dich zu massieren.

Ich setze meine Massage fort. Nehme mehr von dem Gel nach. Meine Hände massieren deinen Nacken, streifen über deine Wangen, über deine Lippen, massieren deinen Kopf hinauf, beginnen leicht an deinen Haaren zu ziehen und deinen Kopf anzuheben. In dem Moment spürst du, wie mein Schwanz - meine Hand kann es nicht sein - über deine Muschi und zwischen deinen Schamlippen entlang gleitet. Du stöhnst leise auf.

Meine Hände fahren deinen Rücken hinab, bis zum Po, kneten diesen feste durch. Dann gleiten sie von beiden Seiten über deine Hüfte, seitlich am Bauch entlang und verschwinden unter dir. Ich packe deine Brüste mit beiden Händen, beginne sie zu kneten, ziehe deinen Oberkörper nach oben, du stützt dich auf die Unterarme, bis die Brüste frei liegen und ich die Brüste und die Nippel verwöhnen kann.

 

Meine Hände gleiten deinen Bauch hinab. Sie fahren über deinen Bauch nach unten, an den Innenseiten deiner Oberschenkel hinab. Du drückst dich nach hinten an mich greifst mich an der Seite.

Du spürst, wie meine Hände wieder die Oberschenkel hinauf fahren, deine Schamlippen gleiten zwischen meinen Fingern hindurch, und dann gleiten zwei meiner Finger wieder hinab, über deinen Kitzler, zwischen deine Lippen.

Meine andere Hand fährt deinen Bauch hinauf, packt deine Brüste und presst dich an meinen Körper. Du spürst Haut auf Haut. Dein Herz pumpt schnell, dir wird heiß und kalt zugleich. Du atmest schnell als du meinen Atem in deinem Nacken spürst. Meine Lippen. Ein leichter Biss. Du spürst meinen Schwanz an deinem Po, wie er wieder langsam zwischen deine Beine gleitet.

 

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Teil 3 folgt ;)

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
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Und nun Teil 3 :)

Er gleitet zwischen deine Beine, du spürst meine feste Eichel zwischen deinen Lippen und wie sie sich langsam in dich hinein schiebt... wie mein Schwanz sich langsam in dich hinein schiebt. Du stöhnst auf. Ich drücke dich nach vorne, du legst dich wieder auf den Bauch, spürst meinen Schwanz jetzt tief in dir. Ich bewege mein Becken nur leicht, während meine Hände deinen Po kneten, dann wieder zur Rückenmassage übergehen. Während meine Hände deinen Rücken und deinen Nacken verwöhnen, massiert mein Schwanz deine Muschi von innen.

Du spürst wie meine Hände langsam sanfter werden, die Massage in ein Streicheln deines Nacken und Rückgrats übergehen und wie mein Schwanz ebenso langsam deine Muschi wieder verlässt. "Dreh dich um" hörst du und drehst dich auf den Rücken. Du spürst meine Hände und meine Zunge über deinen Körper, deine Brüste und Nippel gleiten, dann treffen sich zum ersten Mal unsere Münder. Unsere Zungen. Die miteinander zu spielen beginnen.
Deine Hände greifen nach meinem Schwanz. Fangen an ihn zu reiben. Meine Zunge lässt wieder von deiner ab. Ich knie mich über dich, schiebe meinen Schwanz in Richtung deines Mundes, wo du schon gierig versuchst ihn mit deiner Zunge zu erreichen.
Mein Schwanz gleitet in deinen Mund, deine Zunge umspielt meine Eichel und deine Hand packt meinen Schaft. Im Wechsel verwöhnst du meinen Schwanz mit deiner Hand und deiner Zunge. Du hörst und spürst, wie ich das genieße und meinen Schwanz tiefer in deinen Mund schiebe.

Nach einiger Zeit ziehe ich meinen Schwanz wieder aus deinem Mund. "Knie dich hin". Voller Vorfreude drehst du dich um, kniest dich aufs Bett und spürst wie ich meinen Schwanz erst an deiner Muschi reibe und ihn dann in dich hinein gleiten lasse. Ich stoße erst langsam, du stöhnst auf, beginne dann schneller zu stoßen - mein Becken klatscht an deinen Po, mein Schwanz füllt deine Muschi aus und stößt...stößt...stößt...bei jedem Stoß stöhnst du erneut auf.
Es dauert nicht lange bis du zum ersten Mal kommst und die aufgestaute Geilheit sich in einem extra lauten und langen Stöhnen entlädt, während mein Schwanz dich weiter fickt.

Ich schiebe dich nach vorne, ziehe meinen Schwanz aus dir und sage "Nimm die Augenbinde ab". Du ziehst sie dir langsam über die Augen, blinzelst etwas und grinst mich mit lüsterndem Blick an. Du hast noch nicht genug und ich erst recht nicht. "Jetzt darfst du mich reiten" sage ich ebenfalls grinsend und lege mich auf den Rücken. Du kniest dich über mich, packst meinen Schwanz und presst dein Becken auf meines, so dass mein Schwanz tief in dich eindringt. Du verdrehst die Augen und beginnst dein Becken zu bewegen.
Meine Hände packen deine Brüste und beginnen sie zu kneten, während du in deinen Bewegungen schneller wirst, dein Becken vor und zurück bewegst und deinen Kopf immer wieder in den Nacken wirfst, wenn du dich mit meinem Schwanz selber stößt.

Dein Ritt wird immer wilder und erneut kommst du unter lautem Stöhnen und jetzt auch auch ich mich nicht mehr zurück halten und komme stöhnen und zuckend zum Höhepunkt.

Du bleibst noch eine Weile auf mir sitzen und genießt das Gefühl mich in dir zu spüren. Dann lässt du meinen Schwanz frei und sinkst neben mir aufs Bett.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Sehr gerne mehr davon. 

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