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Gloryhole und Dark-Room


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Geschrieben

Anonymität schätzt die Dunkelheit. Und Manchmal wenn ich so richtig Geil auf einen Schwanz bin, schleiche ich mich in die entsprechenden Clubs, die es in fast jeder Stadt gibt. Meine Leidenschaft auf DW und Fesseln kann ich da zwar nicht so nach gehen, aber man muss heutzutage kompromissbereit sein, wenn einem die Lust überkommt und die entsprechenden Studioprojekte rar sind.

 

Der Club, den ich in Süddeutschland immer besuche, entspricht meinen Vorstellungen. Der Eingang ist verdeckt, so das man unerkannt hinein huschen kann und das Ambiente ist entsprechenden. Der Vorteil hier: Gloryhole-Bereich und Dark-Room sind miteinander verbunden, nur durch einen dicke lichtundurchlässige Stoffvorhänge getrennt. Anziehungspunkt ist in erster Linie das Erotik-Gay-Kino. Ich begab mich also in den Gloryhole-Bereich. Feinstes DW-Nylon unter meiner bürgerlichen Kleidung harte ich vor einem Loch an der entsprechenden Wand aus. In meinem Bereci war ich alleine, aber ich hörte, das es auf der anderen Seite nicht so „trocken“ zuging wie auf meiner Seite. Die entsprechenden Lustlöcher an der Wand sind mit kleinen roten Lichtpunkten maskiert und wohlbekannt in diesem Club. Aber es gibt viele Männer, die nicht einfach ihren Schwanz in eine Wand stecken wollen, ohne zu Wissen, was da mit ihren besten Stück passiert. Diesmal hatte ich allerdings Glück. Ich musste nicht lange warten und ein wohlgeformter Ständer lukte durch ein Loch und ich erkannte es im Rotschimmerbereich. Schnell hatte ich meine spitzenbesetzen Nylonhandschuhe übergezogen, griff mir den Schwengel und führte meine Lippen zu seiner Eichel. Meine Zunge ließ ich vorsichtig drüber gleiten, während meine Lippen sie umschloss. Ich begann vorsichtig zu saugen.

 

Das Loch an der Wand war groß genug, so dass meine Hand seine Eier graulen konnten. Mein Unbekannter blieb eine Weile ruhig stehen und lies mich meinen Job machen, doch dann zog er seinen Schwanz aus dem Loch. Ich merkte seine Hand durch das Loch greifen. Er berührte meine Hand. Nahm meinen Mittelfinger und umschloss ihn kurz mit seiner Faust. Klar, er wollte meinen Arsch. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich stand auf und ging durch den Vorhang in den Dark-Room, während ich mir gleichzeitig einen Klecks Vaseline auf meine Analvotze zu schmierten versuchte. Kaum war ich in dem Raum, drückte er mich gegen die Wand. Ich hatte gerade noch Zeit meine Hose herunterzulassen, schon merkte ich, wie sein Schwanz über mein nylonbedecksten Arsch fuhr. Es schien ihn zu gefallen. Mit seiner linken Hand drückte er mich an die Wand, während die Rechte meine DW erfühlte. Behutsam streichelte er über meine Schwenkel, erfühlte meinen feuchten Schwanz und erforschte schließlich meinen Arsch. Als er die Öffnung am Nylon erfühlte dirigierte er seinen Schwanz dorthin. Denn dort wartete meine Analvotze begierig auf seinen Lustständer. Meine Lippen hatten ihr ja schon signalisiert „Geile Stück kommt!“. Als sein Schwanz an meiner Arschritze war, drückte er meine beiden Hände an die Wand und ließ seinen Schwanz an meiner Ritze entlang gleiten. Erst dachte ich, er wolle nicht eindringen, aber schließlich merkte ich, wie seine Eichel meine Spalte erweiterte. Vorsichtig aber bestimmt drang er in mein ein und begann mich zu bearbeiten. Zum Glück drückte er mich an die Wand, denn sein Ständer in meinem Arsch verursachte eine Lustexplosion in mir und ich bekam weiche Knie. Ich musste mich nicht bewegen, dein mein Stier bearbeite mich. Dabei stieß er nicht einfach wild drauf los, sondern sein Schwanz erkundeten jeden Winkel meiner Analvotze. Mein Schwanz spitze seine n Saft in meine Nylon, während er den seinen gleich darauf in meinen Hinter hinterließ.

 

Kurz drauf entfernte sich mein Unbekannter. Ich zog mir meine Hose hoch, versteckte meinen Fetisch und trat mit meiner bürgerlich Existenz wieder auf der Straße auf – allerdings sehr befriedigt. 

 

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