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AO Sex - jetzt total angesagt?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.9.2018 at 03:30, schrieb der_extreme:

Also ein HIV-Test ist von geringem Aussagewert. Die Fehlerquote (falsch-positiv) entspricht in etwa der geschätzten Zahl der HIV-Infizierten, also ziemlich wertlos (steht sogar im Beipackzettel, nur statistisch etwas netter verpackt). Deswegen werde ich nie einen HIV-Test machen :-)

Die Logik verstehe ich nicht. Falsch positiv heisst, dass eine Infektion angezeigt wird, obwohl keine da ist. Man erschrickt läßt das überprüfen und ist bis auf weiteres vorsichtig niemanden zu infizieren (wie auch immer). Und weiß dann später (hoffentlich), dass es ein Fehlalarm war.

Also zeigt der Test an, ob eine Infektion tatsächlich da ist (richtig positiv), oder eine Infektion möglicherweise vorhanden ist (falsch positiv, wenn der Verdacht sich nicht bestätigt).

Ein Test ist also aus dieser Sicht immer sinnvoll. Wenn mir aus welchen Gründen Blut abgezapft wird, lasse ich das immer mit testen. Man weiß ja nie.

Man muss auch zwischen Labortests (Western Blot/Elisa oder PCR) und Schnelltests unterscheiden.

Der Anteil an falsch positiven Ergebnissen liegt bei den immunologischen Schnelltests in der Tat sehr hoch (der positive prädiktive Wert liegt bei ca. 25%, das gibt die Wahrscheinlichkeit an, bei positivem Schnelltest auch tatsächlich HIV infiziert zu sein). Was nicht "schlimm" ist, denn lieber häufig falsch positiv, als einmal falsch negativ, jedoch ist der Anteil an falsch negativen Ergebnissen (Test zeigt OK an, obwohl eine fortgeschrittene Infektion vorliegt) bei den Schnelltests auch nicht zu verachten. Bei Western Blot/Elisa und erst recht PCR ist der positive prädiktive Wert erheblich höher (= höhere Wahrscheinlichkeit, dass positiv auch tatsächlich positiv ist, geringere Quote an falsch positiv).

Der Schnelltest macht nur dann wirklich Sinn, wenn keine Laboruntersuchungen, immunologisch oder mit PCR, verfügbar sind. Als kurzfristige "Gesundheitsbestätigung" sind sie völlig ungeeignet, selbst wenn das das diagnostische Fenster (Zeit bis eine Infektion immunologisch nachweisbar ist) außen vor läßt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Thorben-Hendrik:

Bei Western Blot/Elisa und erst recht PCR ist der positive prädiktive Wert erheblich höher (= höhere Wahrscheinlichkeit, dass positiv auch tatsächlich positiv ist, geringere Quote an falsch positiv).

Genau das meine ich. Was nützt ein Test, wenn das positive Ergebnis eine Wahrscheinlichkeit von 99,9 % hat.

Wenn sich dann 80 Millionen Deutsche testen lassen, würde er 80.000 Positive anzeigen, selbst wenn alle gesund wären.

Beim Wester-Blot werden 6 Eiweiß-Strukturen getestet, wenn man 2,3 oder 4 Übereinstimmungen hat, gilt man als Positiv. Wenn man den Test in Asien oder Australien macht, benötigt man 4 Übereinstimmungen, deshalb sind die HIV-Raten dort auch recht niedrig. In Deutschland genügen bereits 2 Übereinstimmungen, wenn diese aus  2 verschiedenen Gruppen stammen. In USA kann das je nach Bundesstatt unterschiedlich sein.

Eine Wiederholung nützt da auch nichts, denn man hat ja die Eiweiß-Strukturen nun mal im Blut. Die Frage ist nur, ob diese HIV anzeigen oder irgend etwas anderes.

Eine Theorie besagt, dass Eiweiße des Spermas über den Darm ins Blut gelangen können und dann diese Strukturen anzeigen. Die Darm-Schleimhaut lässt ja manche Dinge ungefiltert durch, wie man auch z.B. vom Rotwein-Einlauf weiß (oder vom Zäpfchen). So könnte dann auch der Test positiv anzeigen, obwohl das Sperma nicht infiziert war - aber wie gesagt, das ist auch nur eine Theorie.

... und da sich nun in 30 Jahren so gut wie ncihts getan hat bezgl. der Zuverlässigkeit eines solchen Tests, sehe ich diese Tests als recht wertlos an. Ich habe kürzlich gelesen, dass man in Deutschland ca. 12.700 HIV Infizierte schätzt. Also deutlich weniger als die 80.000 Falsch-Positiven beim einem Test mit 99,9 % Sicherheit.

Geschrieben (bearbeitet)

Für diese "AO mit Schnelltest" Veranstaltungen sind Schnelltests dann ja eigentlich "sinnvoll". Weil es eben einen niedrigen positiven prädiktiven Wert ergibt, also mit einiger Wahrscheinlichkeit positiv ausfallen kann, obwohl nix positiv ist. Und somit auch gesunde KandidatInnen "durchfallen" und raus sind .... Weil denen kann dann ja nichts passieren, weil eben nix läuft .....

Dessen ungeachtet ist dieser Schnelltest sowieso Makulatur, weil eben das diagnostische Fenster nicht erfasst wird, also bereits infizierte Personen fälschlicherweise einen negative Befund (= "kein HIV") bekommen können.

Bei positivem Befund im Elisa beispielsweise kann dieser anhand PCR entweder verifiziert oder verworfen werden. Allein wegen eines positiven immunologischen Tests würde ich jedenfalls nicht gleich eine HIV Therapie starten. Der PCR Test ist mit wenigen 100,-- Euro nicht wirklich teuer, dafür aber sehr zuverlässig. Würde ich also gleich machen lassen, wenn ich Anlaß zu einem Test für mich sähe, auch wenn die Kasse den nicht ersetzt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 24.9.2018 at 01:45, schrieb der_extreme:

Ich habe kürzlich gelesen, dass man in Deutschland ca. 12.700 HIV Infizierte schätzt.

Die Zahl wurde jetzt vom Robert-Koch-Institut korrigiert. Man geht von 84.000 infizierten aus, wovon 12.700 nichts von ihrer Infektion wissen.

Geschrieben
Am 24.9.2018 at 09:52, schrieb Thorben-Hendrik:

Der PCR Test ist mit wenigen 100,-- Euro nicht wirklich teuer, dafür aber sehr zuverlässig. Würde ich also gleich machen lassen, wenn ich Anlaß zu einem Test für mich sähe, auch wenn die Kasse den nicht ersetzt.

Da haben wir wieder das Problem:

Woher will irgend jemand wissen, ob der Test zuverlässig ist oder nicht ?

Wenn ich einen wirklich 100% zuverlässigen Test hätte, der 1.000.000 € pro Test kostet, dann könnte ich ihn als Vergleich nehmen und bei einem anderen Test dann feststellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für falsch-positiv oder fasch-negativ ist. Da es diesen 100% zuverlässigen Test nciht gibt ist alles Kaffeesatz-Leserei.

Es wäre also im Extremfall folgendes möglich:

  • Niemand ist wirklich HIV-Positiv. Alle positiv getesteten wurden falsch-positiv getestet
  • Alle sind HIV-Positiv: Alle bei denen der Test etwas anderes sagt, wären somit falsch-negativ
  • Ob HIV tatsächlich die Ursache von AIDS ist, scheint logisch betrachtet auch fraglich. Wenn man davon ausgeht, dass fast alle HIV-Positiven antivirale Medikamente bekommen, deren Nebenwirkungen den AIDS-Symptomen gleichen (siehe Beipackzettel) kann man also auch AIDS-Symptome bekommen ohne HIV-Positiv zu sein. Wenn jemand irgendwann AIDS-Symptome bekommt, freut man sich, dass es Dank der Medikamente so lange gedauert hat. Wenn jemand keine Symptome bekommt, dann haben die Medikamente eben gut gewirkt.

Weiterhin muss man berücksichtigen, dass gerade in der Schwulen-Szene die Droge "Poppers" sehr verbreitet ist. Diese könnte auch Ursache für die Schwächung des Immunsystems sein.

Wenn jemand oft Blut-Transfusionen bekommt, kann das auch das Immunsystem schwächen.

Viele Menschen in Afrika leiden Hunger und mangelhafte Ernährung kann auch das Immunsystem schwächen.

Es ist schon sagenhaft, dass 35 Jahre nach der angeblichen Entdeckung der angeblichen AIDS-Ursache, dem HIV-Virus, noch so gut wie nichts darüber bekannt ist. In den 80-er Jahren gab es mal ein paar angebliche Fortschritte (Test, Antivirale Medikamente) und nun seit fast 30 Jahren weitgehend Stillstand. Es gibt gegen alles Mögliche Impfungen, nur nicht gegen HIV.

Bis heute ist umstritten, ob HIV überhaupt die Koch'schen Postulate erfüllt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.9.2018 at 01:45, schrieb der_extreme:

Eine Theorie besagt, dass Eiweiße des Spermas über den Darm ins Blut gelangen können und dann diese Strukturen anzeigen. Die Darm-Schleimhaut lässt ja manche Dinge ungefiltert durch, wie man auch z.B. vom Rotwein-Einlauf weiß (oder vom Zäpfchen). So könnte dann auch der Test positiv anzeigen, obwohl das Sperma nicht infiziert war - aber wie gesagt, das ist auch nur eine Theorie.

Zumal die Resorption also Aufnahme über den Darm bei nur etwa 5% liegt, bei Aufnahme über den Magen hingegen bei 25%.

Das weiss man aber erst seit dem mal ein Typ, sich einige Flaschen Whiskey in den Popo gepumpt hat, weil er sie Dank eines Tumors im Hals nicht mehr trinken konnte und einen Blutalkoholgehalt von 4,6 Prozent hatte - Nicht Promille. Also Mausetot. In seinem Darm wurden mehrere Liter Schnaps gefunden - so viel zu den Alkohol Tampons oder Rotwein-Einlauf, der eben in die Welt der Fabeln gehört.

Damit Du genau so High wirst, wie nach einem getrunkenen Rum-Cola, müsstest Du dir 5 Rum-Cola Rektal einflößen.

Hieße also nach deiner Theorie, dass Sperma schlucken 5x gefährlicher ist, als sich ohne Gummi anal bumsen zu lassen.

 

Wenn ich auf Gummis bestehe geht es mir nicht nur um Hiv. Sondern um Tripper, Syphilis, Feigwarzen, Herpes, Chlamydien, Pilzen, Hepatitis, etc.

Manche davon mögen zwar heilbar sein, aber der Krankheitsverlauf ist nicht angenehm. Und das bedeutet in allen Fällen 4-12 Wochen komplett auf Sex zu verzichten. Wenn man diese denn rechtzeitig erkennt. Und da Männer sich ihre Schwänze meistens erst ansehen, wenn sie ständig jucken oder rötlichen Ausfluss haben, machen Prostituierte erstmal eine Sichtung und Überprüfung auf sichtbare Krankheitssymptome bei ihren unbekleideten Freiern. Diese Vorgehensweise würde ich übrigens allen Damen hier bei poppen dringenst empfohlen haben. Ich hab auch schon einige potentielle Lover zum Urologen geschickt und ich würde mich nicht wundern, wenn sie dort nie hingegangen sind.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb der_extreme:

Es wäre also im Extremfall folgendes möglich:

  • Niemand ist wirklich HIV-Positiv. Alle positiv getesteten wurden falsch-positiv getestet
  • Alle sind HIV-Positiv: Alle bei denen der Test etwas anderes sagt, wären somit falsch-negativ
  • Ob HIV tatsächlich die Ursache von AIDS ist, scheint logisch betrachtet auch fraglich. Wenn man davon ausgeht, dass fast alle HIV-Positiven antivirale Medikamente bekommen, deren Nebenwirkungen den AIDS-Symptomen gleichen (siehe Beipackzettel) kann man also auch AIDS-Symptome bekommen ohne HIV-Positiv zu sein. Wenn jemand irgendwann AIDS-Symptome bekommt, freut man sich, dass es Dank der Medikamente so lange gedauert hat. Wenn jemand keine Symptome bekommt, dann haben die Medikamente eben gut gewirkt.

 

Das liest sich für mich ein bissl nach Verschwörungstheorie.

Das HIV Virus ist recht gut erforscht, auch in seinen Varianten. Natürlich unterliegt es, wie alle Viren, einer permanenten Veränderung des Erbgutes, es gibt aber auch konstante Regionen.

Ganz klar ist, dass ein positiver PCR Test eine Infektion mit einem HIV Virus belegt. Die Methode detektiert kleinste Mengen (im Bereich einiger weniger Moleküle) einer viralen Nukleinsäure, und dies mit höchster Spezifität.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nur mal für die Statistik:

Ich hab schon öfters Schnelltests machen lassen. Nie war einer Falsch-Positiv. Als ich einen zusammen mit einer Partnerin machen ließ war dieser auch Negativ obwohl sie eine Dicke Erkältung hatte und die Wahrscheinlichkeit höher auf ein falsch Positives Ergebnis war.

 

Wenn man z. B. beim Gesundheitsamt Essen sich Testen lässt erfolgt erst der Schnelltest. Sollte der Positiv sein gibt es die genauere Untersuchung. Wenn ich mal wieder da bin frag ich mal nach wie oft es bei denen zu Falsch-Positiv Ergebnissen kommt.

 

Und was das AO ist wieder voll im Trend liegt kann ich nur auf die AO Chat-Räume verweisen die zurzeit immer Recht voll sind.

Geschrieben
Am 26.9.2018 at 12:44, schrieb bobthesilent:

Wenn man z. B. beim Gesundheitsamt Essen sich Testen lässt erfolgt erst der Schnelltest. Sollte der Positiv sein gibt es die genauere Untersuchung. Wenn ich mal wieder da bin frag ich mal nach wie oft es bei denen zu Falsch-Positiv Ergebnissen kommt.

Das ist ja das Problem:
Weil es keinen 100 % Test gibt, kann ja niemand sagen, ob ein Test falsch-positiv ist oder nicht.

Am 26.9.2018 at 11:28, schrieb Thorben-Hendrik:

Das liest sich für mich ein bissl nach Verschwörungstheorie.

Nein, das ist Logik und Statistik.

Die Logik wird natürlich bei den meisten Menschen sofort ausgeschaltet, wenn einer die Killerphrase "Verschwörungstheorie" ruft.

Es soll sogar Verschwörungstheorien geben, die anzweifeln, dass die Erde eine Scheibe ist in mitten eines geozentrischen Weltbildes ist.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb der_extreme:

Es soll sogar Verschwörungstheorien geben, die anzweifeln, dass die Erde eine Scheibe ist in mitten eines geozentrischen Weltbildes ist.

Flat Earther?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb bobthesilent:

Flat Earther?

Also mal als Großhexe die in ihrer Jugend Strahltriebwerke gebaut hat. Wenn es "Chemtrails" wirklich gäbe, würden in jeder Großstadt nach einem Überflug etwa 200.000 Menschen sterben. Und ne flache Erde ist Blödsinn. Und Reptiloide gibts auch nicht. Aber nicht weil es die nicht mal gegeben hat, sondern weil wir Menschen die alle umgebracht haben ;)

Spaß beiseite. Die genetischen Nachkommen der Reptiloide sind Klapperschlangen. Die waren vielleicht mal was Besonderes - aber das ist lange her. :sweat_smile:

 

Geschrieben
Am 29.9.2018 at 00:11, schrieb der_extreme:

Es soll sogar Verschwörungstheorien geben, die anzweifeln, dass die Erde eine Scheibe ist in mitten eines geozentrischen Weltbildes ist.

Diese Verschwörungstheoretiker, welche sich dann auch noch zu dieser irren These aufschwingen, die Erde sei rund, die haben echt einen an der Waffel. Wenn ich aus dem Bett fallen kann, dann gebietet die Logik, dass ich auch vom Rand der Erde fallen kann, das ist doch offensichtlich.

Die Flachländer sind ansonsten etwas Anderes. Es sind zweidimensionale Wesen. Die partout sich nicht vorstellen können, was ein Knoten ist. Oder ein Möbiusband.

  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Für mich geht es nicht anders, ich bin allergisch auf das Spermizid, was in Kondomen zum „töten der Spermien“ eingesetzt wird. Mein Körper hatte als Reaktion auf die Unverträglichkeit bereist mit Abwehrmaßnahmen reagiert. Mit Gummi kriegte ich keinen mehr hoch, ohne kein Problem. Über Jahre habe ich mich damit gequält, bis ich bei einem Arzt war und der mir sagte, dass es so ist. Ich hatte kein erfülltes Sexleben als Student, denn die Damen wollten immer nur mit Gummi. Heute stehe ich offen dazu es nur noch AO zu tun, weswegen ich oft angefeindet werde.

Ich suche meine Partner sorgfältig aus und strebe längerfristige Freundschaften (+) an.

Die Frau fürs Leben fehlt mir noch, aber bis dahin versuche ich einfach Spaß zu haben und das ohne Gummi.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Cumslut:

Selbst im Swingerclub läuft doch heutzutage fast genauso viel ohne Gummi wie mit! 😜

Kann ich nur bestätigen - AO-Sex mit Reinspritzen (lassen) ist immer mehr im KOMMEN und das ist auch gut so ;-)

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 22.3.2019 at 14:46, schrieb Dasflenst:

Bei uns in holnis ist ein sehr schöner fkk Strand man kann schön campen oder sich sogar Hütten mieten wo ich gute Kontakte zu habe. Meld dich doch mal dann kann ich dir das genauer erzählen. LG Lars 😊

 

Am 10.1.2019 at 22:52, schrieb AO-DarkPleasure:

AO war doch schon immer angesagt, nicht erst jetzt 

und das ist gut so

Am 25.10.2018 at 00:33, schrieb AO-Gangbangs:

Ich liebe es ohne Kondome! 😍

wir auch!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

weils geil ist, aber ein gewisses risiko beinhaltet , bin ich vorsichtig  , es eh besser spannender ist, mehr an einer dauerfreundschaft-sexbeziehung und so interessiert so das der lästige gummi unnötig wird . weil mir spontaner sex gefällt und es sehr schön und befreinend ist  dabei auch tief in ihr zu kommen ..............

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