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Schneller Abspritzen (?)


Rabie1960

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du könntest nach Cremes ausschau halten, welche die Empfindung verstärken - in der Regel sind diese jedoch nur äußerlich anzuwenden, d.h. für den Akt an und für sich ein Gummi drüber ziehen - da diese Cremes jedoch auch eine gewisse Einwirkzeit benötigen - hast dann doch etwas "vorlauf". Evtl. hilft die eine Stimulation des Anus, hier laufen extrem viele Nervenenden zusammen die eine zusätzliche Verstärkung der Errektion und des Lustempfindens bewirken können - solltest also für zusätzliche Reizung sorgen - können auch Nippelklammern sein oder einen Buttplug der die Prostata reizt - klar, welcher Mann trägt schon nen Plug oder Nippelklammern mit sich rum um bei nem Quickie schneller zu kommen?

Geschrieben

Moin, vielleicht machst du dir gerade jetzt selber so viel Stress das du es nicht erzwingen kannst. Nimm dir für den Anfang ein wenig mehr Zeit, mach den Kopf frei. Sex spielt sich im Kopf ab. Dann klappt es auch wieder mit dem Quickie

Geschrieben

Vielleicht im "kopf" vorarbeiten oder aber sogar vorher wirklich bis kurz davor und dann raus in die situation?

Geschrieben

Training. ..hartes Training. ...dann wird alles jut Kollege :)

Geschrieben

http://m.apotheken-umschau.de/Sexualitaet/Mann-ohne-Orgasmus-Haeufiger-als-gedacht--504965.html

Geschrieben

naja wenn das mit 55 nicht drauf hast brauchst nicht mehr fragen würd ich sagen😊..die paar jahre kriegst sicher auch so hin...

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Biglove777:

naja wenn das mit 55 nicht drauf hast brauchst nicht mehr fragen würd ich sagen😊..die paar jahre kriegst sicher auch so hin...

Was heißt bitte nicht drauf hast ??

eben kein schnell Spritzer wie viele. 

 

Wann hat mann es den drauf ??

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Hades638:

Was heißt bitte nicht drauf hast ??

eben kein schnell Spritzer wie viele. 

 

Wann hat mann es den drauf ??

 

das kann man alles steuern...

und wenn man es steurn kann hat man es drauf...👍

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Biglove777:

das kann man alles steuern...

und wenn man es steurn kann hat man es drauf...👍

Kann Mann definitiv nicht. (S.h. Link)

10% der Männer sind keine schnell Spritzer. 

 

Geschrieben

papperlapap....alles schwanzexperten geworden....

bei mir gehts ja auch ...rede mit deinem schwanz hör zu was er zu sagen hat 👍😉

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Biglove777:

papperlapap....alles schwanzexperten geworden....

bei mir gehts ja auch ...rede mit deinem schwanz hör zu was er zu sagen hat 👍😉

Du der ist nicht so klein das ich mit ihm reden muss 😉✌️️

Geschrieben

Im Bett lief es bei Kai und Claudia lange gut. Mehrmals in der Woche hatten sie Sex, redeten offen über ihre erotischen Phantasien, lebten diese gemeinsam aus und erfreuten sich dabei im wahrsten Sinne des Wortes vieler Höhepunkte. Doch dann sagte Claudia, dass sie sich ein Kind wünscht und die Pille absetzen möchte. Kai war gar nicht wohl dabei, er hätte gerne noch eine Weile gewartet. Trotzdem stimmte er zu.

Von diesem Tag an ist alles anders: Dem 35-Jährigen bereitet es zunehmend Schwierigkeiten, beim Geschlechtsverkehr mit seiner Liebsten zum Orgasmus zu kommen. Wenn er es überhaupt bis zum Höhepunkt schafft, dann dauert es so lange, dass beiden die Lust eigentlich schon wieder vergangen ist. Anfangs bleibt Claudia entspannt. Doch mit der Zeit nimmt sie die Sache persönlich. Die 32-Jährige gibt sich die Schuld an der Misere, hält sich für unsexy und eine schlechte Liebhaberin, weil sie Kai nicht befriedigen kann. Keinen Orgasmus zu haben sei eine Frauenangelegenheit, Männer hingegen könnten immer kommen, denkt Claudia.

Diese Ansicht ist ebenso weit verbreitet wie falsch, stellt Dr. Monika Schwinges-Lymberopoulos klar. "Fünf Prozent aller Männer leiden zumindest temporär unter einem verzögerten beziehungsweise einem ausbleibenden Orgasmus", sagt die Urologin und Psychothe***utin. In einigen Studien sind es sogar bis zu zehn Prozent. "Es handelt sich auf jeden Fall um ein häufiges Phänomen, das aber viel zu selten thematisiert wird", meint die Ärztin aus Dormagen, an die sich auch Kai und Claudia mit ihren Problemen wandten.

Stiefkind der Medizin

Probleme wie die von Kai heißen im Fachjargon Anorgasmie, wenn der Mann gar nicht mehr zum Höhepunkt kommt, beziehungsweise Hypoorgasmie, wenn er es noch gelegentlich schafft. Per Definition handelt es sich dabei um eine Orgasmusstörung – eine, die wissenschaftlich noch kaum untersucht ist. Die Anorgasmie ist ein Stiefkind der Medizin. Betroffene Männer sind in der Lage, eine Erektion zu bekommen und diese auch aufrecht zu erhalten. Was ihnen Probleme bereitet ist, den sexuellen Höhepunkt zu erreichen. "Von einer Hypoorgasmie oder Anorgasmie sprechen wir, wenn Männer trotz angemessener Stimulation nicht oder erst sehr spät zum Orgasmus kommen", erläutert Schwinges-Lymberopoulos. "Sehr spät bedeutet konkret, dass es bis zu dreißig Minuten und länger dauert." Die Expertin betont allerdings, dass die "Angemessenheit" von Faktoren wie dem Alter oder den persönlichen sexuellen Vorlieben abhängt. Wann es problematisch wird, nicht zu kommen, ist daher immer sehr individuell.

Mannigfaltige Ursachen

Grundsätzlich unterscheiden Fachleute zwei Formen: Bei der primären Anorgasmie hatte der betroffene Mann noch nie in seinem Leben ein Orgasmusgefühl. Männer mit der – deutlich häufigeren –  sekundären Form hingegen waren vor Beginn der Störung in der Lage, den Gipfel der Lust zu erklimmen. Hinter beiden Formen können verschiedenste körperliche Ursachen stecken. Dazu gehören neurologische Krankheiten wie die multiple Sklerose oder Parkinson, Diabetes, fortgesetzt starker Alkoholkonsum, hormonelle Störungen, Operationen im Beckenbereich oder Entzündungen der Geschlechtsorgane wie eine Prostatitis. "Auch an Tumorleiden wie zum Beispiel Prostatakrebs muss man bei einer Anorgasmie immer denken, insbesondere wenn sie sehr plötzlich auftritt", sagt die Expertin. Darüber hinaus könnten auch einige Medikamente, vor allem verschiedene Antidepressiva, die Orgasmusfähigkeit beeinträchtigen.

Haupthindernis Psyche

Oft sind es allerdings psychische Gründe, die den Männern auf dem Weg zum Orgasmus im Wege stehen. Seien es traumatische Erlebnisse in der Kindheit, Bindungsängste oder die Furcht vor dem Kontrollverlust im Moment des "kleinen Todes", wie die Franzosen den Höhepunkt nennen. Hinzu kommen alle möglichen Konfliktsituationen – in der Beziehung, aber auch außerhalb – sowie Leistungsdruck und Versagensängste im Bett. "Die Liste der möglichen Ursachen im psychischen Bereich ist sehr lang", berichtet Schwinges-Lymberopoulos. Mit am häufigsten: Die Partnerin möchte ein Kind, es klappt aber nicht gleich oder der Mann will nicht wirklich Vater werden – so wie bei Kai.

"Männer mit Orgasmusstörungen nehmen sich beim Sex oft stark zurück, zu stark", ergänzt die Expertin. Sie sind so sehr damit beschäftigt, die Bedürfnisse und Wünsche der Frau zu befriedigen, dass sie sich und ihre eigene Lust dabei aus den Augen verlieren. "Das macht es schwer, zum Höhepunkt zu kommen." Wenn sich Patienten mit Orgasmusproblemen in ihrer Praxis vorstellen, fahndet Schwinges-Lymberopoulos zunächst nach den Auslösern, denn die sind entscheidend für die Therapie. Eine ihrer ersten Fragen ist, ob der Mann beim Masturbieren einen Orgasmus hat. "Wenn ja, kann man eine organische Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, weil die Orgasmusfähigkeit rein körperlich da ist", erklärt sie. "Dann hat die Störung häufig psychische Gründe."

Ursachenforschung ist Teil der Therapie

Ist das der Fall, legt sie den Betroffenen dringend ans Herz, zu einem Sexualthe***uten zu gehen, "weil der sich damit auskennt." Am Beginn der Behandlung steht ein ausführliches Gespräch, bei dem die Sexualität zwar im Mittelpunkt steht, aber ebenso über Themen wie Beziehungsleben, Familie und Job geredet wird. Diese Anamnese, die mehrere Stunden beziehungsweise Therapiesitzungen in Anspruch nehmen kann, ist oft schon der entscheidende Schritt zu einer erfolgreichen Therapie. "Die psychischen Ursachen von Orgasmusproblemen sind unbewusst", erklärt Schwinges-Lymberopoulos.

"Das Gespräch dient dazu, dem Patienten diese Hintergründe bewusst zu machen." Nach fünf bis zehn Stunden geht man dann zu konkreten Behandlungsmaßnahmen über, etwa zu einer Sexualtherapie. Oder zu einer Paartherapie, was allerdings voraussetzt, dass der Mann eine Partnerin hat, die dazu bereit ist. Claudia war dazu bereit – und es hat sich gelohnt. Im Bett läuft es wieder so gut wie früher, die Orgasmusprobleme sind fast schon vergessen und das mit den Kindern wollen sie nächstes Jahr angehen – entspannt und in aller Ruhe.

Geschrieben

Ich hatte mal einen Partner, der auch das Problem hatte. Wir hatten dann immer ein sehr ausgibiges Vorspiel und nur dann gefickt, wenn er day Gefühl hatte er sei kurz vor dem Abspritzen. Dann konnte er mich immer noch lange und ausdauernd ficken, was ich sehr genossen habe.

Geschrieben

Das Problem kenne ich in Beziehungen - wenn man sich, sorry den Ausdruck, auf einen Partner/in eingefickt hat wird es zwar schön kann aber auch ewig dauern bis man KOMMT.... was durchaus für Frauen auch mal lästig sein kann.

Geschrieben

Und wieder einer dieser Eigenwerbung posts. Seht mal her wie toll ich bin, ich kann 2 Stunden ficken... Bla Bla Bla....

Geschrieben

Das könnte man(n) schon fast als Luxusproblem bezeichnen:)

Geschrieben

Auweia...bei manchen fragt man sich wirklich......

Geschrieben

aus meiner eigenen erfahrung  kann ich sagen, dass eine regelmäßige massage der prostata

sehr hilfreich ist. ich benutze einen duke und kann sagen, dass ich den orgasmus  nicht nur viel intensiver

erlebe, sondern auch viel öfer.

mit dem teil kann ich ganz schnell.

Geschrieben

die frage ist doch.. muss man(n) bei einem quickie überhaupt unbedingt kommen oder läßt sich das nicht einfach auf die nächste, eventuell längere session verschieben?

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb LordOfSherwood:

Das könnte man(n) schon fast als Luxusproblem bezeichnen:)

Mann/Frau kann viel ausprobieren. Mann kommt nicht in die Verlegenheit das es nur 1 Minute dauert.

Quicky kannst du vergessen. Oder eben nur das sie kommt.

 

In langen Beziehungen stellt das schon ab und an eine Belastung da. 

Und meist bezieht Frau das auch auf sich weil sie das nicht kennt.

Oder hätte gern das man kommt.

 

 

 

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