Jump to content

Mein geilstes Bi-Erlebnis mit einem Paar 1. Akt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich hatte auf eine Kleinanzeige geantwortet, in dem ein Paar einen Mitspieler suchte und wir hatten uns zu dem Zeitpunkt schon sehr gut aufeinander eingespielt. Beide kamen mich an jenem Abend besuchen und es wurde das wohl geilste Erlebnis meines bisherigen Sexlebens.

Er, Mitte 40, großgewachsen in jeder Hinsicht, begann sich gleich auszuziehen noch bevor die Türe richtig ins Schloss gefallen war. Er legte sich auf mein Bett und grinste. Ich zog mich ebenso schnell aus und kroch zu ihm. Sie begann sich ebenfalls auszuziehen. Ich wurde schon steinhart und rieb mich an seinem Körper, küsste seinen Hals und knabberte an seinen Nippeln. Schließlich war mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem noch schlaffen, aber trotzdem imposanten Schwanz entfernt. Er drückte mich sanft aber bestimmend näher ran und ich begann ihn zu lecken und zu saugen. Ich spürte wie er steif wurde in meinem Mund und sich zu seiner vollen Größe von 22x6cm aufbaute. Ich liebte es diesen prächtigen Schwanz und seine dicken, rasierten Eier zu verwöhnen und er genoss es laut hörbar.

Sie, 40, schlank und mit kleinen Brüsten näherte sich mir von hinten. Mein Hintern reckte in die Luft. Sie streichelte ihn kurz, ich spürte einen sanften Biss in meiner rechten Arschbacke und dann eine sanft kreisende Zunge an meinem Anus. Das hatte sie zuvor noch nicht gemacht und ich war etwas überrascht. Dann bog sie meinen Schwanz nach unten und leckte den Schaft und meine Eier während ihr Finger meine Rosette umkreiste und immer wieder darin eintauchte. Auch das war neu, aber nicht weniger geil. Ich wiederum begann seinen Schwanz leicht zu wichsen, saugte an den Eiern und ließ meine Zunge langsam seinen Damm hinuntergleiten. Dann züngelte ich sanft sein geiles Arschloch. Er stöhnte lauter und presste mich etwas fester. Sie ließ von mir ab, stieg um mich herum und kniete sich breitbeinig über seinen Schwanz. Ganz langsam senkte sie ihr Becken und nahm ihn ganz in ihre Nässe auf. Als sie ihn bis zum Anschlag in sich hatte, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Der Anblick von dort unten war atemberaubend. Ich leckte jetzt ihre Rosette und schob ihm langsam zwei Finger in sein nass gelecktes Arschloch. Sie presste ihren Oberkörper auf seinen und sie küssten sich laut stöhnend. Sie hob ihr Becken bis nur noch seine Eichel in ihr war und begann ihn erst sanft, dann schneller zu reiten. Dabei leckte ich abwechselnd seine Eier, den nassen Schaft und ihr rosaglänzendes Arschloch. Ich kniete mich hinter sie und drückte ihren Rücken nach unten. Dann drückte ich meinen Schwanz an seinem Schaft entlang in ihre nasse Fotze und wir begannen sie ganz langsam mit abwechselnden Bewegungen zu ficken. Sie biss in seinen Hals und stöhnte heftig und wir erhöhten das Tempo. Sein Stöhnen wurde lauter und es dauerte nicht lange bis er sich in ihr ergoss. Ich konnte seinen warmen Samen in ihr spüren und

fickte sie weiter. Noch ein paar Stöße und auch ich kam in ihrer vollgespritzten Muschi. Kurz hielten wir inne und zogen dann unsere Schwänze mit einem lauten Schmatzen aus der weit geöffneten Pussy. Sie zitterte kurz, legte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf ihren Rücken und hielt sich die Fotze.  Während er sich eine Zigarette anmachte legte ich meinen Kopf auf ihren Innenschenkel. Sie zog ihre Hand von der Pussy und schleckte lächelnd von dem Samenmix. Sie hielt mir ihre feuchtglänzende Hand hin und lächelte herausfordernd. Ich leckte ein wenig davon, es schmeckte wunderbar. Ich rutschte etwas höher und betrachtete die dicke weiße Samenspur, die aus ihrer geschwollenen Pussy lief und ihren Anus erreicht hatte. Dann begann ich zu lecken. Erst zaghaft, dann schluckte und leckte ich sie sauber, trank seinen und meinen Samen aus dieser wunderbaren Pussy. "Leg dich!" sagte sie und ich tat wie mir geheissen. Sie kniete sich über mein Gesicht und senkte langsam ihr Becken. Ich leckte, nein vielmehr trank ich sie leer, während sie ihr Becken fester auf mein Gesicht presste und hin und her bewegte!

 

 

Fortsetzung folgt....falls erwünscht

Geschrieben

Ja, sehr erwünscht, eine solche Fortsetzung. Wunderbar Deine Geschichte. So möchte ich es auch mal erleben. Ich suche schon lange nach dem passenden paar. Lg Marcin

  • 1 Monat später...
Geschrieben

wow...das war bestimmt ein sehr geiles Erlebnis und schreit nach einer Fortsetzung :-)

×
×
  • Neu erstellen...