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frauen die sich verprügeln lassen....


Se****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe ihr gesagt , daß ich da nicht gratulieren kann , weil ich eben das Ganze drumherum seit Jahren mitbekomme .
Sie hat das Kind verloren und es kam nur noch der Satz " Das freut dich doch bestimmt riesig " .


Das war ja heftig unter der Gürtellinie. Ich glaub dass Leute, die passiv Gewalt akzeptieren, oft auch generell kaum wissen, wie denn gesunde Kommunikation läuft und was ok ist und was nicht. Da sind dann auch Freundschaften sehr schwierig, weil die Basis fehlt.

Dass Leute in einer Situation verharren, ohne die Kraft zu finden, sich zu befreien - da hab ich relativ viel Nachsicht, man steckt nicht drin... Manches braucht seine Zeit. Aber ich würd auch nicht von meiner Meinung zu dem Ganzen abweichen.

sexyblondwitch - "sie tut mir leid aber ich will mich da auch nicht so hineinbegeben. weil ich seinen besuch nicht brauche" - vielleicht genau das ehrlich sagen?! Ich würd meine Meinung sagen, aber weiter nicht mehr engagieren. Man kann nur Menschen helfen, die das wollen.


Geschrieben

Ich denke als Frau, die sich Gewalt grundsätzlich nicht gefallen lassen würde, kann man sich schlecht in diese Situation hereinversetzen. Das ist kein rationales Handeln mehr, sondern meist handeln diese Frauen so, weil sie eben durch ihre Kindheit Defizite mitbringen.

Entweder weil sie immer wieder in eine Opferrolle gedrängt wurden und dazu neigen, sich selbst für alles die Schuld zu geben. Oder sie haben einen Helferkomplex und reden sich ein, sie könnten dem Mann helfen, wenn sie ihm nur genug Liebe schenken. Wenn diese Männer immer nur gewalttätig und ekelhaft wären, hätten vermutlich weniger Frauen Probleme, sich zu trennen, doch meist sind das doch "Zuckerbrot- und-Peitsche"-Beziehungen. So wird dem Mann die Reue immer wieder geglaubt oder seine positiven Seiten werden hervorgehoben.

Tja, leider hat diese Diskussion noch einen Aspekt: Die schlagenden Männer. Ich will deren Verhalten in keinster Weise entschuldigen, aber niemand wird als Schläger geboren. In der Regel haben sie selbst viel Gewalt erfahren oder haben massive psychische Probleme. Auch ihnen muss geholfen werden. Möglichst frühzeitig in Anti-Aggressionstraining.
Wer jetzt sagt, er habe keinerlei Mitleid mit prügelnden A.. löchern, der solle sich einfach nur mal vorstellen, es sei der eigene Sohn, der seine Frau verprügelt...


Geschrieben

Die Schläge sind meist das Ende einer Kette.

Zuerst kommern Liebeserklärungen, dann die Isolation, so nach dem Motto: müssen wir denn wirklich unbedingt zu Deiner Schwester/ Freundin/ Familie, es ist doch viel schöner, wenn wir alleine zusammen sind....

Danach kommen die Vorwürfe, nichts macht sie mehr richtig, aber alles nach der Devise, Du bist zwar dick, fett, faul, dumm und gefräßig, aber ich liebe Dich trotzdem. Und weil Du so bist, mag Dich kein anderer, nur ich.....

Und irgendwann glaubt sie das. Wenn sie Glück hat, findet sie den Absprung. Aber wenn sie sich für schlecht und wertlos hält, geht sie nicht von dem einzigen Menschen fort, der sie angeblich so liebt, wie sie ist. Die dann irgendwann folgenden Schläge werden dann nicht mehr als das gesehen, was sie sind, sie werden als Zeichen der Zuneigung mißverstander, er will doch nur, dass sie ein besserer Mensch wird.

Wenn sie dann mit Freundinnen oder Familie spricht, erscheint ihr das, was diese sagen, plausibel, aber wenn sie wieder allein ist, kommen die Zweifel. Außerdem tut es ja auch weh, wenn alle gegen den Mann sind, für den sie sich entschieden hat.

Dass die Freundinnen gegen sie und ihre Beziehung sind, dass hat er ihr auch schon oft und lange und sehr plausibel erklärt. Sie kann niemanden mehr vertrauen, nicht mal sich selbst. Sie kann es einfach nicht mehr.

Es gibt Broschüren, bei Beratungsstellen, Kirchen, mal nach fragen, ich habe den Titel vergessen. Besorge Dir eine, gib sie ihr in die Hand. Vielleicht versteht sie, dass sie nicht allein ist, dass da ein Schema hintersteckt, und das sie das nicht nötig hat. Diese Erkenntnis muss von ihr selber kommen.

Viel Glück für Deine Freundin
Hannah


Geschrieben

Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau geschlagen (übrigens auch keinen Mann) und bin noch nie von einer Frau geschlagen worden. Würde eine Frau mich schlagen, würde ich sie sofort verlassen und kann dieses Verhalten auch nur allen Frauen empfehlen.

Wer einmal schlägt tut es wieder.


Geschrieben

Halli hallo!

ich hab/ hatte manchmal beruflich mit sowas zu tun und so manchmal hat mich da bestimmt der Zorn gepackt.

Leider ist es so, dass so Menschen ( es gibt auch geprügelte Männer!!!!!!!!!!! ) sehr wohl um ihre Situation wissen, sich aber nicht helfen lassen möchten.
Sie reden das alles schön und verteidigen den Prügelnden.

Warum das so ist weiss ich nicht.
Ich vermag auch nicht solche Menschen als dumm zu bezeichnen, da jeder von ihnen sicherlich seine Gründe hat dass durchzustehen.
Ich glaube es liegt eher daran, dass jeder Mensch einfach anders ist.
Es gibt immer die/ den der sich prügeln lässt und der/die die es tut.
Und es gibt Menschen, die ziehen sofortige Konsequenzen aus solch einer Sache und andere nehmen es einfach hin......wieso auch immer.

Zu den Frauenhäusern.....
Meist bleiben die Frauen eine Nacht und hauen dann wieder ab.
Frauenhäuser sind nicht derart geheim und sehr wohl ganz inoffiziel offiziell bekannt.
Ein Frauenhaus in einer anderen Stadt wäre eine Lösung für solche Frauen, aber nicht das in der Heimatstadt.

Ich für meine Person würde mich nicht schlagen lassen. Weder im privaten noch im beruflichen Bereich.
Hebt einer die Hand in meiner Gegenwart gegen meine Person, hat er wahrscheinlich schneller den Gegenschlag wie er schauen könnte.
Hört sich vll etwas prollig an, aber ich hab echt schon so viel im Leben gesehen, dass mir das niemals passiert, solange ich es verhindern kann.

golden, die alle Menschen verabscheut, die anderen Leid antun, sei es körperlich oder seelisch


Geschrieben

......... weil sie eben durch ihre Kindheit Defizite mitbringen.

Entweder weil sie immer wieder in eine Opferrolle gedrängt wurden und dazu neigen, sich selbst für alles die Schuld zu geben. Oder sie haben einen Helferkomplex und .... doch meist sind das doch "Zuckerbrot- und-Peitsche"-Beziehungen. ...




Ja und wenn ich nicht weiter weiß. ist die Kindheit schuld!

Sicher geben Bananen, Gurken und Kohlrabi auch `nen Salat, aber so kann man doch nicht alles durcheinander hauen.

Wir kennen 4 grundlegende Charaktere, die werden nicht in der Kindheit anerzogen, sondern die bekommen wir mit unseren Erbanlagen zugeteilt. Danach richtet sich unserer grundlegendes Verhaltensmuster. Entweder sind wir Soldat oder General, devot oder dominant. Und das hat erstmal nichts mit unserer Sexualität zu tun, sondern ist ausschlaggebend für unser Verhalten in JEDER Situation.

Durch Erziehung und Erfahrung werden einzelne charakterliche Züge verstärkt oder auch vernachlässigt, aber aus einem devoten Menschen wird nie ein Dominus.

Die im Eingangsposting betroffene Dame scheint nicht im entferntesten daran zu denken, ihren Mann zu verlassen oder gar anzuzeigen. Diesen Frauen ist nicht zu helfen, denn es ist keine Hilfsbedürftigkeit vorhanden. Sollte man sich dort einmischen ( weiß ich aus eigener Erfahrung, denn in jüngeren Jahren war ich durchaus noch der Ansicht, daß man der "armen" Frau doch helfen müsse), wird man am Ende immer die Dumme sein, denn die geprügelte Frau findet fast immer zu ihrem Mann zurück und sollte sie auf Druck der Umwelt sich aus der einen Beziehung lösen, wird sie garantiert den gleichen Typ Mann für die nächste Beziehung auswählen und binnen kürzester Zeit wird sie es schaffen, auch hier wieder das Maß an körperlicher Züchtigung zu erhalten, welches sie eben zum Glücklichsein benötigt.

Eine Frau, die gegen ihren Willen geschlagen und gedemütigt wird, weiß sich auch selbst zu helfen, bzw. sucht aktiv um Hilfe und befreit sich ohne viel Federlesens aus so einer Situation.

Sicher fällt es Menschen, die nicht so empfinden, schwer, dies zu akzeptieren.

Liebe Grüße
Frau Frascho


Geschrieben


Wir kennen 4 grundlegende Charaktere, die werden nicht in der Kindheit anerzogen, sondern die bekommen wir mit unseren Erbanlagen zugeteilt.





Eine über 2000 Jahre alte Lehrmeinung feiert ihr Comeback bei poppen.de!
Die Temperamentenlehre ist zurück!

Verbannt Darwin aus den Schulbüchern! Wendet Euch den alten Meistern zu!


Geschrieben

ich habe bei einer ehemaligen freundin/bekannten auch solch prügeldrama miterleben dürfen.

man vergisst neben den gutgemeinten ratschlägen als unbeteiligter nur, dass der wille zum verlassen solch gewalttätiger menschen es wie mit einer sucht ist:

solange der betroffene selbst es nicht wirklich will, ist jeder rat unwirksam.

sie wissen das es ein ungleichmäßiger kampf in der partnerschaft ist, kein zweifel.
nur stellen sie sich meist lieber dem, was sie bereits kennen und durchleben müssen, als neue und ebenso kraftraubende neulanderfahrungen zu sammeln. bevor sich menschen auf etwas neues unbekanntes, ungewohntes einlassen was sie nicht abschätzen können, bleiben sie lieber beim alten muster und wiegeln alles so gut es geht glatt, damit sie an die gemeinsame zukunft glauben und vor bekannten nicht als schwächling dastehen.
das sich etwas ändern muss ist ihnen wohl bekannt...nur wollen sie es oft nicht sehen...nicht mal im krankenhaus.


Geschrieben

@Frascho: Du willst doch damit nicht sagen, jeder bekommt in die Wiege gelegt, wie sein Leben aussehen wird und er hat keine Chance dem Schicksal zu entgehen? Wenn dass so wäre, müssten wir nicht erziehen und überhaupt gar nichts tun, denn alles wäre ja vorherbestimmt. Ich halte genetische Einflüsse für extrem wichtig, aber wenn du ein ursprünglich selbstbewusstes Kind ständig niedermachst wird es sich nicht zu einem normalen Menschen entwickeln können. Und alleine in diesem Forum hier stehen ja mindestens drei Beispiele von Frauen, die sich aus der häuslichen Gewalt befreien konnten!


Geschrieben (bearbeitet)

Muss man sich nicht ohnehin an die POLIZEI WENDEN UM DIE Nummer des Frauenhauses zu erfahren? Meines Wissens ist dessen Adresse und Telefonnummer geheim, damit die Frauen dort vor Männern geschützt sind.



nein . frauen-notrufnummern/anlaufstellen für frauenhäuser sind nicht geheim, sondern jedem zugänglich. nur die adresse der frauenhäuser ist nur den betroffenen frauen bekannt, also auch helfer dürfen die nicht kennen.

sorry, falls das hier schon gesagt wurde...hab nicht alles gelesen.

ese

@psychopath...genetische anlagen versus sozialisationstheorie, also behaviorismus ist eine unter wissenschaftlern bislang nicht gelöste streitfrage. es ist wohl kaum zu leugnen, dass der mensch mit gewissen äußerlichen und inneren anlagen zur welt kommt, die genetiker sprechen sogar vom alkoholiker- oder kriminalitätsgen...frascho schlägt doch die brücke zwischen diesen beiden "glaubensrichtungen".
was darwin allerdings mit sozialisation zu tun hat, versteh ich nicht wirklich. du wahrscheinlich auch nicht


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

doch damit nicht sagen, jeder bekommt in die Wiege gelegt, wie sein Leben aussehen wird .Wenn dass so wäre, müssten wir nicht erziehen Ich halte genetische Einflüsse für extrem wichtig, aber wenn du ein ursprünglich selbstbewusstes Kind ständig niedermachst wird es sich nicht zu einem normalen Menschen entwickeln können.




Ich sehe das ähnlich wie Frascho.
Genetische Einflüsse sind nicht nur extrem wichtig, sie sind da und sie lassen sich auch nicht"entfernen".
Wenn wir schon einmal beim Thema Erziehung sind.
Du wirst aus einem selbstbewussten , willenstarken Kind keinen Duckmäuser machen und wenn du es prügelst bis es nur noch kriechen kann.................es wird sich bei passender Gelegenheit dieser Qual entziehen.
Aus einem schüchternen , zurückhaltenden Kind wirst du durch Erziehung auch keinen Macho machen.
Greift die Erziehung nicht mehr(wenn das Kind irgendwann auszieht) wird es zu seinen Ursprungen zurückfinden.....wenn man es lässt bzw. wenn es die Gelegenheit dazu bekommt.Egal ob negativ oder positiv.
Das kann unter Umständen Jahre oder Jahrzehnte dauern.

Oder wie kommt es sonst das z.B.(um beim Thema zu bleiben)Männer aus gutem Hause, mit guter Erziehung und gut situiert ihre Frauen verkloppen?
Sicher kann Erziehung"beeinflussen" das will ich gar nicht wegdiskutieren.

Wenn ich bei vielem das Argument höre: Der/die hatte eine schwere Kindheit, deshalb säuft, ***igt oder prügelt er heute, könnte ich hochgehen.
Ein Erwachsener Mensch der nicht mehr zu Hause lebt unterliegt dann mehr Einflüssen als seinem Elternhaus, vor allem sollte er an Verstand gewinnen.
Und an dem fehlt es den armen prügelnden Herrschaften(Männlein wie Weiblein) ganz gewaltig.

Erziehung fasse ich als Steuerhilfe für ein Kind auf.Durch Erziehung verändert man einen Menschen nicht grundlegend in seinen Wesenszügen, denn die sind wirklich in die Wiege gelegt.Man kann vorhandenes fördern oder evtl. eindämmen aber auf Lebenszeit keinen Menschen in seinem Grundwesen umformen.


Geschrieben


Du wirst aus einem selbstbewussten , willenstarken Kind keinen Duckmäuser machen und wenn du es prügelst bis es nur noch kriechen kann.................es wird sich bei passender Gelegenheit dieser Qual entziehen


Nein, es wird vermutlich gefährdet sein, später selbst gewalttätig zu sein!

Es ist immer beides - Erziehung und Sozialisation! Wenn du ein Kleinkind stark vernachlässigst oder misshandelst, wird es wenig Chancen auf eine normale Entwicklung haben. Natürlich sind Grundcharakterzüge genetisch vorgegeben, aber jeder Mensch kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln - dank Erziehung und Umwelt (Freunde, Medien, Eigenbildung...).

Wenn das nicht so wäre, würde nicht jeder Richter bei der Betrachtung einer schweren Straftat immer auch die persönliche Entwicklungsgeschichte des Täters berücksichtigen.
Und nur weil jemand aus "gutem" Elternhaus stammt, heißt das noch lange nicht, dass er eine liebevolle, gewaltfreie Erziehung genossen hat.

Wir haben doch heutzutage keine besseren Gene als unsere Großeltern und dennoch bevorzugt die Mehrheit der Deutschen friedliche Mittel zur Interessensdurchsetzung und massakriert auch keine ethnischen Minderheiten. Weil wir aus negativen Erfahrungen gelernt haben und anders aufgewachsen sind. Zum Glück!


Geschrieben

Mit gutem Elternhaus und guter Erziehung meinte ich eine Erziehung die Gewalt weder anwendet noch fördert.
Und trotzdem kommen auch aus solchen Familien richtige Übeltäter, bei denen es in der Vergangenheit gar keine Ansatzpunkte für ihr Verhalten gibt.
Das wollte ich mit dem Einfluss der Gene ausdrücken.

Und dieses Berücksichtigen speziell der Kindheit vor Gericht, macht mich in manchen Fällen schlicht rasend.
Damit wird Kindesmissbrauch, Straftaten unter Alkohol und noch manches andere entschuldigt.
Sorry, mir fehlt da oft einfach jegliches Verständnis.

Mich zwingt doch keiner zu saufen , ich schütte mir das Zeug doch höchstpersönlich in den Hals. Deshalb ist für mich auch jeder für die Folgen daraus verantwortlich..........und nicht der Vater der Abends ein Feierabendbier getrunken hat.*Ironie

Vielleicht hätte ich eine andere Meinung, wenn auf die Opfer mal genauso eingegangen würde wie auf die "armen" Täter.

Ganz ehrlich? Mir ist es piepegal was ein prügelnde/r Mann/Frau für eine Kindheit hatte.
Bis jetzt habe ich noch kein Argument gelesen, das mich davon überzeugen könnte das dies arme bedauernswerte Menschen sind.


Geschrieben

zur obigen antwort von geilerubens fällt mir irgendwie das thema von vor zig jahren von matthias rust ein. wisst ihr noch? der typ mit seiner chessna(weiss nicht wie mans schreibt),
der auf dem roten platz gelandet ist.
sein verteidiger argumentierte zwecks strafminderung mit dem angeblich zu kleinem gehirn von dem rust. danach kam ja, dass er noch nie eine wirkliche freundin hatte. ja was soll soetwas?
ok, man kann es ja versuchen.
doch nun frage ich mich: wenn es so bedeutungsvoll wäre, wie groß das gehirn in wirklichkeit ist, warum hat man es nicht bei der abnahme der fluglizenz bemerkt?
ich möchte mit dem beispiel an diese ganzen fadenscheinigen ausreden für irgendwelche fehlverhalten anknüpfen.
es werden quasi unbedeutende ausreden gesucht um masse an verständnis für den "übeltäter" zu bekommen.
demnach müsste man einen psychologischen striptease machen wenn man den führerschein macht, eine lehre beginnt oder sich einen partner anlacht oder sonstiges...
aber komisch, bei so gewichtigen angelegenheiten darf der "arme" alles selbst beurteilen und frei entscheiden.
sollte er sich fehlverhalten ist alles andere schuld...nur er nicht?
seltsam seltsam....


Geschrieben

Auch ich habe eine gute Freundin, die sich in Ihrer Ehe mit einem Südländer hat schlagen
und mißhandeln lassen. Aus der Ehe gehen 5 Söhne hervor, die der Macho nach seinen
Vorstellungen erzogen hat und die meiner Freundin als Mutter demonstrieren, dass sie
als Frau minderwertig ist. Zwischenzeitlich hat sie die Trennung von ihren psychotischen
mit Hilfe von Polizei, Jugendamt und Therapie geschafft. Immer wieder bedrohte er sie
auf öffentlichen Straßen, am Telefon usw. Öffentlich erklärte er, sie sei sein Besitz und
dürfe nie wieder einem anderen Mann "gehören". Einen späteren Freund bedrohte er
mit dem Leben.

Diese Geschichte ist sicherlich eine von den extremen Beispielen. Sie demonstriert m.E.
nach aber die besondere Abhängigkeit von Macht, Ohnmacht und abhängiger Liebe wieder.

Meine Freundin sagt selbst, dass sie wohl nie wieder "lieben" könne.


Geschrieben


Vielleicht hätte ich eine andere Meinung, wenn auf die Opfer mal genauso eingegangen würde wie auf die "armen" Täter.

Ganz ehrlich? Mir ist es piepegal was ein prügelnde/r Mann/Frau für eine Kindheit hatte.
Bis jetzt habe ich noch kein Argument gelesen, das mich davon überzeugen könnte das dies arme bedauernswerte Menschen sind.



Mit dem Opferschutz gebe ich dir absolut recht. Die Opfer müssen oft sehr lange kämpfen, damit sie Hilfe und Unterstützung bekommen und es geht nicht, dass für einen Täter im Zweifelsfall x Therapien bezahlt werden, dessen Opfer aber bestenfalls Unterstützung vom weißen Ring bekommt.

Es ist doch aber völlige Utopie zu glauben, jeder Mensch würde sich frei und selbstbestimmt selber erschaffen können genauso wie es Unsinn ist, alles den Genen in die Schuhe zu schieben. Es geht auch nicht darum, dass Übeltäter alles mit schwieriger Kindheit entschuldigen können, aber wenn man sich die Entwicklung ansieht, kann man vielleicht verstehen, warum der eine sein Leben in den Griff bekommen hat, ein anderer aber nicht.

Zum Beispiel liegt die Neigung zu cholerischen Ausbrüchen sicher in den Genen, denn das ist einfach eine Temperamentsache. Bekommt ein Kind dann aber wenig Zuwendung und erlebt, dass die Eltern bei Wutausbrüchen Gewalt anwenden ist die Gefahr groß, dass es später genau so reagieren wird. Lernt ein Kind mit gleichen Genen aber, dass es zwar ok ist wütend zu sein, man diese Aggression aber nicht an anderen auslassen darf sondern auch kanalisieren und kontrollieren kann, wird es sich viel besser im Griff haben.

Die Chancen im Leben sind leider nicht gerecht verteilt! Die Einen bekommen super Gene, Mütter, die in der Schwangerschaft alles richtig machen, das Kind von Anfang an liebevoll umsorgen, es fördern und bilden und auch die nötige Kohle haben, damit es lernen kann, was es will oder wofür es begabt ist.

Andere Kinder hingegen haben schon schlechte Gene, Mütter, die in der Schwangerschaft trinken und rauchen, das Kind vor dem Fernseher aufwachsen lassen, es schlagen statt erziehen, kein Geld und / oder kein Interesse an Bildung haben, etc.

Wer von den Kindern wird später mit größerer Wahrscheinlichkeit Gewalttäter oder auch Opfer sein?


Geschrieben



@ ESE: Sozialisation als (Prozess der) Anpassung (Darwin) an bestehende gesellschaftliche Realität(en)? Hier würde ich durchaus einen Brückenschlag versuchen wollen. Aber a) wurde das zu weit führen. Und b) wollte ich lediglich meinem Erstaunen Ausdruck verleihen, mit welcher Selbstverständlichkeit überholte Lehrmeinungen noch immer durch die Köpfe spuken. Um das zu verdeutlichen wählte ich den Sozialromantiker Darwin (wieder eine Brücke), dessen Theorie ja zugunsten des Kreationismus (den man durchaus als überholt bezeichnen darf) in manchen Ländern wieder angeprangert wird. Offensichtlich ist mir dieser dezent ironisch Fingerzeig nicht gelungen. Mein Fehler.


Geschrieben

Gewalt gegen Frauen (bzw. Menschen allgemein) ist in keinster Weise zu rechtfertigen und absolut unakzeptabel.
Wer Opfer von derartigen Verbrechen wird, sollte die "Tat" nicht verschweigen. Und Zeugen von Gewaltdelikten dürfen nicht tatenlos zusehen, sondern müssen helfen!
Es gibt diverse Anlaufstellen (z.B. Polizei Notruf-Tel. 110, Frauenberatungsstellen etc.), wohin sich Opfer, Betroffene und Zeugen wenden können.



Zitat (Website des Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe):


Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter, beispielsweise
- Sexuelle Belästigung
- Demütigung
- Beleidigung
- Prügel
- Bedrohung
- soziale Kontrolle
- sexuelle Nötigung
- Stalking
- ***igung

Die Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten mit unterschiedlichsten Bildungsniveaus und kulturellen Hintergründen. Mit Gewalt konfrontierte Frauen passen in keine Schublade.
Schauplätze dieser Gewalt sind nicht nur der Arbeitsplatz oder die Straße. Viel häufiger als in der Öffentlichkeit wahrgenommen, spielen sich Szenen der Gewalt hinter der eigenen verschlossenen Tür ab.
Viele der betroffenen Frauen fühlen sich hilflos. Scham und Angst vor Gerede oder weiteren Übergriffen hemmen sie, ihre Rechte einzufordern und Hilfe zu suchen. Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden.

Frauen haben ein Recht auf ein Leben in Freiheit und Würde und auf körperliche und seelische Unversehrtheit.

Aus diesem Grund bieten Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Unterstützung an. Hier steht der Schutz der Frauen in jedem Fall im Vordergrund.
Kennen Sie eine betroffene Frau oder haben Sie selbst Gewalt erlebt, so zögern Sie nicht und wenden sich an eine Unterstützungseinrichtung. Es kann Ihnen professionell geholfen werden.


Geschrieben



@ ESE: SAber a) wurde das zu weit führen. Und b) wollte ich lediglich meinem Erstaunen Ausdruck verleihen, mit welcher Selbstverständlichkeit überholte Lehrmeinungen noch immer durch die Köpfe spuken. Um das zu verdeutlichen wählte ich den Sozialromantiker Darwin (wieder eine Brücke), dessen Theorie ja zugunsten des Kreationismus (den man durchaus als überholt bezeichnen darf) in manchen Ländern wieder angeprangert wird. Offensichtlich ist mir dieser dezent ironisch Fingerzeig nicht gelungen. Mein Fehler.




sozialisation ist kein darwinsch`er begriff. @psychopath. sozialisation bedeutet nichts anderes als die anpassung des individduums an gesellschaftliche, kulturelle gegebenheiten durch erziehung, medien,schule etc etc etc.
mithilfe darwins kann man selbstverständlich so argumentieren, dass langfristig z.b. kinder, die merken, dass man bei schuleschwänzen und abzocken mehr handys in der tasche hat oder bei brutalem zuhaun mehr fickpartner bekommt, evolutionär dann also stärker wird und gewinnt...... und im zuge daher dann brutale schulschwänzer evolutionär sich vermert fotpflanzen und diese art dann überlebensfähiger wird.....das wäre eine darwin`sche langzeitstudie wert.

kreationismus ist nur der religiöse untertitel für genetik. daher auch in keinster weise überholt. nur weil wir menschen und auch die hohe wissenschaft bis heute nicht begriffen haben, was unsere seele formt, und warum es TROTZ guten elternhauses etc etc grausame psychopathen gibt, warum es massenvernichter gibt und im gegenzug mutige widerstandskämpfer, die ihr leben riskieren, nur weil wissenschaft dies bis heute nicht weiß.....die kluft determinismus, behaviourismus,sozialisation etc etc, sollte man nicht so keck sein, den kreationismus für überholt zu halten....wer weiß das schon. du sicher ebensowenig wie wir alle

ese


Geschrieben

sozialisation bedeutet nichts anderes als die anpassung des individduums an gesellschaftliche, kulturelle gegebenheiten durch erziehung, medien,schule etc etc etc.


Genau hier könnte man die von mir besagte Brücke bauen. Sozialisation als Prozess der Anpassung im möglicherweise Darwin'schen Sinn. Da sehe ich keinen Widerspruch zu meiner Aussage.

kreationismus ist nur der religiöse untertitel für genetik.


Eine äusserst gewagte These. Ich denke darüber nach.

wer weiß das schon.


Hoffnung ist das Seil, auf dem die Narren tanzen


Geschrieben

jeder Mensch würde sich frei und selbstbestimmt selber erschaffen können genauso wie es Unsinn ist, alles den Genen in die Schuhe zu schieben.


Die Hirnforschung legt nahe, dass der Raum, den wir zur Selbstbestimmung ist, viel kleiner ist, als wir gerne hätten. Allerdings ist die Frage, was für Betroffene und Gesellschaft besser ist, bei einer Diskussion in den Vordergrund stellen. Ich denke, Anlagen und schwierige Ausgangssituationen als Fakten anzuerkennen, ohne es aber im Geringsten durchgehen zu lassen, dass das als Begründung angeführt wird (da Leute, die ihr Leben nicht hinkriegen, oft schon problematische Ursachen-Zuschreibungen bevorzugen), sondern bei sowas zu betonen, dass jeder einen Rest an Freiheit hat - auch im Strafrecht - schafft die relativ günstigsten Ausgangsbedingungen für eine Veränderung zum Positiven.

Ich halte dieses Betonen der neben Genen, Sozialisation etc übrig bleibenden Freiheit für sehr wichtig.
Mein Vater wurde wie seine Geschwister von seinem saufenden Vater (der es geschafft hat, wegen Misshandlung sogar in der Nachkriegszeit vor Gericht zu kommen, als man derlei Dinge noch "lockerer" gesehen hat und sowieso andere Probleme hatte) tyrannisiert und verprügelt. Er ist selbst auch ein emotionaler Mensch und schnell mal beleidigt, rennt in solchen Fällen aber weg und kommt wieder, wenn er sich beruhigt hat. Er war zu uns in keiner Weise, auch nicht verbal o.ä. auch nur ansatzweise gewalttätig, wenn ich vor jemandem Angst hatte, dann vor meiner Mutter, aber nicht vor ihm. Das hat ihm keiner beigebracht, er wollte "nur" einfach auf keinen Fall so sein, wie sein Vater (ich werde ihn mein Leben lang dafür bewundern, dass er das hinbekommen hat), und ich denke, die Tatsache, dass er von seinem "Handlungsspielraum" überzeugt war, war dabei ein wichtiger Baustein.


Geschrieben

Hallo zusammen.

Also diese fürchterliche Angelegenheit auf irgendwelche Gene zu schieben, halte ich schlichtweg für Blödsinn! Niemand wird geboren, um sich schlagen zu lassen. Ich denke eher, dass man in so etwas reinwächst durch sein soziales Umfeld, vorgelebtes Elterhaus, Einsamkeit und und und hineinrutscht.

Ich hatte auch eine Freundin, die zwei Jahre lang von einem Mann misshandelt wurde und das auf eine abscheuliche Art und Weise. Nasenbrüche, ausgeschlagene Zähne, Messer in die Vagina gesteckt etc. Dieser hat Ihr sogar mit dem Tod ihrer Familie gedroht. Soviel zu freiwillig dort bleiben und Zwängen. Auch sie hat diesen Mann immer gedeckt, bis sie Jahre später mit ihrem damaligen Mann den Mut gefasst hat Anzeige zu erstatten. Tolle Sache, zwei Jahre auf Bewährung, lächerlich dafür, dass man einen Menschen lebenslang schädigt. So macht man Frauen Mut, die dies alles auf sich nehmen. Vernehmung bei der Polizei, Gerichtsverhandlung und evtl. wie in diesem dörflichen Fall Presse.

Meine Ex Freundin hat die Sache nie verarbeiten können. Sie ist Jahre danach Nachts noch schweissgebadet wach geworden und hatte Angstzustände. Jeder falsche Spaß erzeugte erneut Angst.

Ich habe diese Zeit meiner Ex nicht mitgemacht, aber ich hätte nicht zugesehen!!! Wenn man Freund/ Freundin und vor allem Familie ist, dann darf man die Augen davor nicht verschließen. Man ist es dem Menschen einfach schuldig zu helfen!!

Wie gesagt, das ist einige Jahre her. Heute hat man es einfacher!! Vorab noch eines und da kann ich nur für " meine " Stadt sprechen. Hier ist die Telefonnummer und die Adresse des Frauenhauses geheim und nur über die Polizei von berechtigten zu erfahren. Sonst macht solch eine Institution auch keinen Sinn. Natürlich kann ein Wiederholungstäter die Adresse durch seine wiederkehrende Lebensgefährtin bekommen.

Was häusliche Gewalt angeht da sind wir heute mittlerweile einen großen Schritt weiter!!!
Heute reicht es, wenn selbst ein Nachbar/ Nachbarin die Polizei ruft! Kommt die Polizei raus und stellt vor Ort fest, dass die Frau geschlagen wurde, dann wird von Amts wegen
( also verpflichtend ) Anzeige erstattet, ob die Frau will oder nicht. Zudem bekommt der Mann ein sogenanntes 10 tägiges Rückkehrverbot und er darf nur im Beisein und nach Rücksprache mit der Polizei anschließend persönliche Sachen aus der Wohnung holen.
In diesen 10 Tagen hat die Frau die Möglichkeit bei Gericht ene einstweilige Verfügung zu erwirken, die dem Mann längstens ein Jahr verbietet die Wohnung zu betreten!!
Und die Polizei ist so sehr sensibilisiert, dass man nicht alles auf den Treppensturz schieben kann.

Gott sei dank sind nicht alle neuen Gesetze schlecht. Ich würde mir wünschen, dass in so einem Fall alle Freundinnen/ Freunde und nochmals insbesondere die Familie handeln und nicht zusehen, auch wenn der Freund/ die Freundinn/ die Familie es in diesem Moment nicht verstehen. Das können sie wahrscheinlich auch nicht. Auch wenn man es als außenstehender nicht verstehen. Ein Sprichwort sagt

Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.

Menschen, die in dieser Falle leben, fühlen sich meistens schuldig und brauchen gerade deshalb die größtmögliche Hilfe.
Just my two cents.

Gruß Ralf


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das Männer die Frauen willkürlich schlagen ein Fall für die Staatsanwaltschaft sind steht ja ausser Frage.

Das Frauen die sich das antun lassen sicher Hilfe brauchen ist eins, das aber Frauen die sich das antun lassen statt sofort beim ersten mal unter allen Umständen zu gehen obwohl Kinder im Haus sind die das miterleben müßen sich der Psychischen Gewalt an diesen armen Kindern mitschuldig machen ist meine Meinung. Wie unerträglich und unglaublich Schmerzhaft muß es für ein Kind sein sowas auch nur einmal machtlos erleben zu müßen...


Was mich aber interessiert, ist die Frage in Bezug auf SM,
natürlich ist eines im klaren gegenseitigen Einvernehmen und eins wird ausgeübt ohne Einverständniss des Partners, sicher ein klares Unterscheidungsmerkmal. Aber wo sind da doch Grenzen der verantwortungslosigkeit überschritten ? Es gibt ja im Bereich SM auch Frauen die den Wunsch haben das Gefühl einer ***igung zu erleben, bzw. von dem dominanten Partner geohrfeigt zu werden und das sicher öfter als der aussenstehende denkt. Da frage ich mich schon ob hier eine Grenze überschritten ist zwischen ausleben einer nicht alltäglichen sexuellen Lust und dem schlichten Bedarf an Psychologischer Hilfe ?

Bin gespannt auf Meinungen zu dem Thema


Geschrieben

Wenn ich mit Doms spreche, dann betonen diese immer, dass das eine normale Neigung sei und beide, also Doms und Subs, sonst ein normales Leben und eine normale Beziehung führen würden und dass der Dom seine Sub mit großem Respekt und Zuneigung behandelt. Mag sein, dass es solche Fälle gibt!

Ganz persönlich bin ich aber skeptisch, denn aus gutem Grund wird Schmerz normalerweise eher als unangenehm und als Bestrafung empfunden und auch Menschen, denen es Genuss verschafft, andere körperlich zu züchtigen und zu demütigen, unterstelle ich zumindest eine eigenartige Sozialisation.

Frauen mit masochistischen Neigungen stellen durchaus hervor, wie viel Lust sie empfänden. Dummerweise war es aber in allen mir persönlich bekannten Fällen so, dass diese in ihrer Kindheit schwere Traumata erlebt hatten (Missbrauch, Gewalt in der Familie...). Manche schafften es später, eine Partnerschaft zu führen, in der sich BDSM rein auf den sexuellen Bereich beschränkte. Bei anderen hingegen war es so, dass es im Prinzip ständig zu Menschenrechtsverletzungen kam. Was will man aber tun, wenn die Frau sich nicht behandeln lässt, sondern so etwas noch sucht?


Geschrieben

ich habe mal von einem fall gehört.......
in dem der nette herr gatte seine frau, unsere bekannte, regelmässig, besonders nach dem genuss von alk, durch die wohnung prügelte
ich kann euch sagen, mit engelszungen haben wir auf die frau eingeredet,

iss ja alles nich so schlimm wie es ausschaut

sagte sie immerzu....

ja nee iss klah, wenn du keinen an dich ran lässt, machen wa datt ma anders...
wärend seinem nägsten saufaabends, sind da son paar liebe nette kerls bei der frau zu besuch gewesen, drei stück an der zahl, ob ich dabei war, da sag ich ohne anwalt gar nix zu
als der gut angetrunkene her heim kam, verfluchte er schon im treppenhaus seine blöde schlampe, die den schlüssel in der tür hat stecken lassen.........seine frau machte die tür auf, dann schallte schon der hall einer ohrfeige durch die wohnung...................dann folgten ganz andere geräusche, als die drei kerls, den ach so netten herrn, durch seine eigene wohnung streichelten............
am darauf folgendem tag besuchten die drei herren den gestreichelten herren und unterhielten sich etwas über seine exesse nach seinem alk konsum,
diese unterhaltung hat gefruchtet, hielt knapp ein halbes jahr und dann ist er gegangen..........

was ich damit sagen will, viele versuchen an der falschen stelle anzusetzen, dem "opfer" muss zwar vorrangig geholfen werden abr der täter muss meisst selbiges erfahren, befor er schlau wird


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