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Marlene


Mittelhesse004

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Achtung, der nachfolgende Text ist relativ lang und langweilig geschrieben und enthält fast keine Erotik.

Auch ist die Geschichte noch lange nicht fertig.

Ich habe sie zum größten Teil schon im Kopf, sie kann aber auch ganz anders ausgehen, alles ist offen gestaltet.

Hat jemand, vorzugsweise weiblich, Lust mit zu schreiben?

Einfach die Geschichte da weiter zu schreiben, wo Marlene ihren Sektrausch ausschläft?

Jeder schreibt von uns schreibt etwas weiter und wir sehen, wohin das führt?

Könnte ich mir spannend vorstellen.

 

 

Marlene steht jeztt schon seit 4 Minuten unschlüssig auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Erotikshops.

Ihre Gedanken kreisen immer nur um das eine"Soll ich, soll ich nicht?"Das bin ich doch gar nicht", "aber es war doch so aufregend die letzten Wochen"

"jetzt bin ich doch extra in eine andere Stadt gefahren, damit mich niemand erkennt"

Da gibt sie sich einen Ruck, überquert, klopfenden Herzens, die Straße und schiebt kurzentschlossen die Tür vom Orion Erotikparadies auf......


 

Halt, um zu verstehen, warum Marlene so aufgeregt vor einen Sexshop steht, müssen wir die Zeit einige Monate zurückdrehen

Marlene, 51 Jahre alt, seit langem verheiratet, Kinder ziemlich aus dem Haus, etwas pummelig, nicht allzu groß.

Marlene lebt in einem 800 Seelen-Dorf im Taunus, geht an 2,5 Tagen in der Woche in einem Großraumbüro bei einer Versicherungsgesellschaft arbeiten, sie teilt sich die Stelle mit einer guten Freundin.

Sie ist fest im Dorf eingebunden, singt im Chor, engagiert sich im Sportverein und leistet praktizierte Nachbarschaftshilfe.

Sie fotografiert gerne, Menschen und ihre Umgebung, und hat schon ihren halben Laptop voll mit Bildern.

Ihr Mann, Klaus, ist Reisebusfahrer und dadurch natürlich oft unterwegs.

Seit einiger Zeit hat sie das Internet für sich entdeckt, sie liest viel und treibt sich in Hausfrauenforen herum.

Hier und da schaut sie auch mal auf Erotikforen herum, aber nur ganz selten, der Ton ist ihr dort doch zu heftig.

In einem eher biederem Forum hatte sie auf den Post einer Frau in ihrem Alter geantwortet, die sich über die Langeweile in ihrem Eheleben beschwerte.

Auch Marlene hatte das Gefühl, das bei ihrer Ehe auch ziemlich die Spannung raus ist.

Wenn ihr Klaus von einer Fahrt zurückkommt gibt es zwar meistens auch Sex, aber eher im dunkeln Schlafzimmer und immer nach dem gleichen Muster.

Entsprechend hatte sie auch geantwortet.

Umso größer war ihre Überraschung, als sie in ihrem PN-Fach eine Nachricht von einem SirElton fand.

Der erzählte ihr, gut formuliert, von seiner eigenen Ehe und deren Ende in Langeweile.

Marlene war neugierig und schrieb SirElton zurück, sein Ton war nett und kultiviert, die Geschichte, die er beschrieb, war stimmig und erinnerte Marlene an ihre eigenen Erfahrungen.

Mails gingen hin und her, sie unterhielten sich über die alltäglichen Dinge, und nie wurde es langweilig.

Mittlerweile war hier eine richtige Freundschaft entstanden, Marlene freute sich immer auf ihren täglichen Besuch in ihrem Postfach und dachte den Tag über des öfteren" Hach, da muss ich unbedingt SirElton erzählen"

SirElton wollte nie ihren wahren Namen erfahren, er versuchte nie herauszubekommen wo sie lebte und fragte auch nie nach einem Bild, er nahm sie einfach so, wie sie schrieb.

Manchmal war ihr das unheimlich, wie gut sie sich verstanden.

Dieses Gefühl wurde stärker. als SirElton ihr sofort ein Rezept zuschickte, als sie, eher beiläufig erwähnt hatte, das sie ihren Klaus gerne mal mit einem Sauerbraten überraschen würde, aber ihr das passende Rezept fehle.


 

From: Mallemaus

to Sirelton

 

Jetzt mal ganz ehrlich „Sirelton“, das kann doch nicht sein, dass du wirklich ein Mann bist.

Wir haben uns in „Gofeminin“ kennengelernt, du verstehst dich blendend mit einer Frau, ohne sie anzubaggern und hast jetzt auch noch sofort ein Rezept parat.

Nein, ich glaube hinter dir steckt eine Frau, die sich einen Spaß macht.

Malle

 

Kaum hatte Marlene auf den „senden-Button“ gedrückt, bereute sie es schon.

Dazu waren die vergangen Wochen zu schön gewesen, das sie jetzt ihre schlechte Laune an SirElton ausließ.

Seine Antwort kam prompt:

 

from:sirelton

to:mallemaus

 

Meine liebe Malle,

jetzt bin ich doch etwas verwundert.

Was an meinem Verhalten, bzw meines schreibens, lässt dich zu dem Schluss kommen, ich wäre eine Frau?

Ich versichere Dir, ich bin durch und durch Mann.

 

SirElton

 

Marlene war aber schon unterwegs, heute Nachmittag war der Tag, den sie schwatzend mit ihren Freundinnen verbringen wollte.

Als sie, leicht beschwipst von ein paar Gläsern Rotkäppchen, nach Hause kam, konnte sie es nicht verkneifen, noch einmal ums Postfach zu schleichen.

Grinsend las sie seine Mail, er war ihr nicht böse.

In Sektlaune tippte sie eine kurze Mail:

 

from: Mallemaus

to: sirelton

 

Dann beweise es doch

leicht beschwipste Grüße

Mallemaus.

 

SirElton muss wohl am Rechner gesessen haben, seine Antwort kam in Minuten.

 

from: sirelton

to: mallemaus.

 

Meine liebe Malle,

ohje, das liest sich nach einem morgigen Kater, du gehst wohl besser ins Bett.

Aber, ich kann die gerne beweisen, das ich männlichen Geschlechts bin.

Ich würde vorschlagen, wir machen das wie im Kino.

„Quid pro pro Starling“ sagte Hannibal Lektor.

Wenn ich etwas für dich tue, musst du auch etwas für mich tun.

Bist du dazu bereit?

Und jetzt ab in die Falle

Gute Nacht.

SirElton

 

 

 

 

 

Geschrieben

Als Marlene, erwartungsgemäß mit einem leichten Kater aufwachte und ihr die nächtlichen Mails wieder einfielen, war ihr etwas mulmig zumute.

Sie hatte hier und da schon anstößige Nachrichten von Männer bekommen, die stolz ihre Intimitäten auf anhängenden Bilder präsentierten.

Marlene war davon immer abgestoßen und löschte solche Post sofort.

Hoffentlich hatte sie ihr Freundschaft jetzt nicht aufs Spiel gesetzt, denn wenn Sir Elton ihr solch ein Bild schicken würde, wäre es wohl vorbei.

Noch im Schlabber-Schlafshirt schlurfte sie zum Rechner.

 

In ihrem Postfach fand sie aber 2 Mail`s, die erwartete von Sir Elton und eine von einem gewissen Hanibal.

Sir Elton schrieb wie immer, erzählte etwas von sich und ging mit keinem Wort auf ihre nächtliche Unterhaltung ein.

Neugierig öffnete sie die Mail von Hanibal hinter dem sie natürlich SirElton vermutete

from: hanibal

to: mallemaus

Guten Morgen liebe Starling,

 

nun, wie ich die Sache sehe, sind jetzt an der Reihe.

Grüße von Hannibal,

der mitnichten in einer Zelle sitzt

 

neugierig öffnete Marlene den Anhang und hätte fast den Kaffee vor Lachen auf den Bildschirm gespuckt.

Das Bild was sich da langsam aufbaut, zeigt nichts obszönes, sondern nur eine sehr behaarte Männerbrust.

Die Haare zum Teil etwas grau und am oberen Bildrand ist der Ansatz eines Bartes zu erkennen.

Der Rand einer Tageszeitung, die Zeit, ist mit dem heutigen Datum zu erkennen.

Grinsend legte Marlene eine neue Mailadresse an, Agentstarling war schnell geboren.

Nur, was sollte sie ihm schicken?Qiud pro pro dachte sie, er bekommt auch meinen Ausschnitt zu sehen.

Und so stand unsere Heldin morgens um halb acht halbnackt in ihrem Zimmer und versuchte, ihre Brust so ins Bild zu bekommen, das nur der Ansatz zu sehen war.

Irgendwie war das schon ein wenig kribbelnd, sich selbst für einen anderen Menschen zu fotografieren.

Kritisch beäugte sie ihr Ergebnis und befand es als gelungen.

 

from: agentstarling

to: hanibal

Mein lieber Hanibal

 

uii, eindeutig eine sehr behaarte Männerbrust.

Wie finden sie meine?

Aber qiud pro pro, ich will ihre Augen sehen.

 

Starling

die auch nicht vor ihrer Zelle sitzt.

 

Mit leicht roten Ohren sendete sie die Mail ab.

 

In dieser Woche flogen Mails nur so hin und her.

Marlene wurde als „Agent Starling“ immer mutiger, gleichzeitig schrieb sie immer noch mit Sir Elton, was irgendwie verwirrend war, aber auch neu und aufregend.

Und dann kam die Mail die irgendwie zu erwarten war:

from: hanibal

to angentstarling

 

Meine liebe Agentin,

 

sie wissen es selbst, was jetzt kommen muss.

Ich will die ganze Starling sehen und zwar nackt.

 

Hanibal,

dessen düstere Gelüste immer mehr die Oberhand gewinnen

 

Wie erstarrt saß Marlene vor ihrem Laptop.

„ich soll mich nackt fotografieren, nie im im Leben“, und gleichzeitig plante „Starling“ schon, wie sie die Aufgabe umsetzten könnte.

Kamera und Stativ waren schnell bereit, aber wo sollte sie das Foto machen?

Sie zog sich aus, stellte sich mitten ins Zimmer und machte das erste Bild per Fernbedienung.

Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend.

Der Hintergrund zu unruhig, sie stand zu steif, und ihr Körper war auch nicht sonderlich vorteilhaft abgelichtet. Man konnte schon deutlich sehen, das sie nicht mehr so jung und knackig wie Judy Forster war.

Außerdem war ihr volles Gesicht zu sehen, und das war nun wirklich zu viel.

Sie suchte eine Augenmaske mit Federschmuck heraus, die noch vom letzten Faschingsball übrig war und ging durch das Haus, um einen passenden Ort für das Bild zu finden.

Und dann hatte sie das perfekte Bild.

Leicht angelehnt an die Flurwand, ihre vollen Brüste kamen gut zur Geltung und ihr Bäuchlein war gut verdeckt, durch die Federmaske bekam das ganze einen leicht verruchten Ansatz.

Sie hatte sich voll auf ihre Aufgabe konzentriert und plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie jetzt schon fast eine Stunde nackt durch das Haus lief.

Aber es war aufregend und das Kribbeln in ihrem Unterleib ließ schon auf eine gewisse Erregung schließen.

Ihre Finger glitten zu ihrem behaartem Schoß und verwunderte stellte sich fest, das sie richtig feucht war. Sie spielte mit ihrer Knospe und ein Stöhnen kam von ihren Lippen.

„Schluss jetzt“ rief sie sich zur Ordnung, „jetzt stehe ich schon in meinem Hausflur und masturbiere, was soll den noch kommen?.

Sie sammelte ihre Klamotten wieder ein, zog sich an und versuchte etwas von ihrer Erregung herunter zu kommen.

Mit immer noch zitternden Finger saß sie vor ihrem Laptop und bereitet das Foto zum Senden vor.

 

from: agentstarling

to. Hanibal

 

Hier haben sie ihr Foto.

Achten sie es gut, es hat mich viel Mühe gekostet.

Aber Schluss jetzt mit Bildern, jetzt sind sie dran und sie werden etwas für mich tun.

Wenn sie morgen zur Arbeit gehen, werden sie ein leichte Stoffhose tragen, aber keine Unterhose.

Da ich davon kein Bild sehen möchte, werden sie mir morgen abend genau berichten, was sie dabei gefühlt haben.

 

Starling,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, mir gefällt der Schreibstil. Du solltest sie lieber allein weiter schreiben, Du machst das echt gut.

Geschrieben

sehr gut geschrieben...schön gehaltener Spannungsbogen, der neugierig auf mehr macht

Geschrieben

Kaum hatte sie auf senden gedrückt, kamen ihr Zweifel, hatte sie jetzt eine Grenze überschritten?

Jetzt war es zu spät, die Mail war unterwegs und das Kribbeln im Bauch war immer noch da.

 

Plötzlich hörte sie unten die Haustür zuschlagen und ihren Klaus „Hallo Malle“ rufen.

Erschrocken klappte sie ihren Laptop zu, sie fühlte sich ertappt.

Sie sprang auf und lief die Treppe hinunter um ihren Mann zu begrüßen.

„Was machst du denn hier, wolltest du nicht erst heute Abend zurück sein?“

Klaus war ein großer, kräftiger Mann, auch mit einem kleinen Bäuchlein. Er trug noch seinen Anzug, den er immer anhatte, wenn er eine Reisegesellschaft in der Gegend herumkarrte.

Marlene schmiegte sich an und gab ihm einen Begrüßungskuss, der wohl etwas inniger ausfiel, als sonst üblich.

Klaus schaute sie leicht verwundert an:“ich habe versucht anzurufen, aber du hast dich nicht gemeldet. Habe den Bus mit einem Kollegen getauscht. Stör ich etwa?“

„Nein du Dummerchen, ich hab Staub gesaugt und deshalb wohl nicht das Telefon gehört.“

Sie drückte ihm noch einen dicken Kuss auf den Mund und lässt ihre Zunge kurz über seine Lippen gleiten.

„Na“, meinte Klaus, „was hat das Staubsaugen denn mit dir gemacht? Deine Ohren und Wangen sind ganz schön rot?“ und drückte sie fest an sich.

Ihr Kopf lag auf seiner Brust, unter sein Kinn geklemmt.

Sie hob den Kopf und bot ihm ihren leicht geöffneten Mund für den nächsten Kuss dar.

Er ging auf ihr Spiel ein und so standen sie knutschend im Flur.

Ihre Zungen spielten miteinander und das leichte Kribbeln im Bauch verwandelte sich bei Marlene innerhalb kürzester Zeit in ein Ziehen in ihrem Schoß.

Durch den Stoff seiner Hose konnte Marlene spüren, das der Kuss Klaus auch nicht kalt ließ.

Ohne den Kuss zu unterbrechen strich sie ihm sanft über diese Beule, was Klaus ein kleines Stöhnen entlockte.

Er löste sich aus dem Kuss und schaute sie verdutzt aber auch lüsternd an.

„Was ist denn mit dir los, ich war doch nur 2 Tage weg?“

„Nicht reden, mitkommen“, sie zog ihn an seinem Schlips in das Wohnzimmer, stellte ihn in die Mitte und begann ihn auszuziehen.

Klaus war viel zu verdattert ob seiner Frau, als das er sich groß gewehrt hätte, wollte er auch gar nicht, es gefiel ihm.Mittlerweile war sein Oberkörper komplett frei und Marlene nestelte schon sein seinem Gürtel herum, streifte ihm die Hose ein Stück herunter und ließ ihre Hand in seine Unterhose gleiten.

Sein Schwanz war schon ziemlich hart und wurde in ihrer Hand noch härter.

Sie genoss das Gefühl, diese Macht über ihn zu haben und massiert etwas weiter, was mit Stöhnen belohnt wurde.

Sie ging in die Hocke, um seine Hose und Unterhose ganz herunter zu streifen.

Sein voller Schwanz stand direkt neben ihrem Gesicht, strich über ihre Wange.

Sie drehte leicht den Kopf, ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten, knabbert etwas am Schaft, ließ ihre Lippen um seine Eichel streichen.

Klaus atmete heftig, sein Stöhnen wurde nur von einem „Oh Marlene“ unterbrochen.

Sie richtete sich wieder auf und dirigierte ihn zum Sofa, gab ihm einen Stups, so dass er mit dem Hintern auf die Sofakante fiel.

Sie stellte sich vor ihn und zog sich aus. Nicht langsam, sie mußte ihn nicht mehr reizen, sein Pint stand aufrecht von ihm ab.

Als sie den BH öffnete und ihrer schweren Brüste freigab, konnte sie noch mehr Gier in seinen Augen sehen.

Schnell streifte sie Slip und Hose herunter und stand jetzt nackt, schon wieder, in ihrem Wohnzimmer.

Klaus wollte aufstehen, aber die Hose um seine Knöcheln hinderten ihn und Marlene stieß ihn zurück.

Sie setzte sich auf seinen Schoß, sein steifer Schwanz rieb an ihrem Po.

Klaus griff sofort nach ihren Busen, streichelte, knetete und seine Zunge spielte mit ihren Warzen, die fest und fast wie geschwollen waren.

Als sich seine Zähne leicht knabbernd um sie schlossen, war es um Marlene geschehen.

Sie hob das Becken um seinen Schwanz zu befreien, der sofort in die richtige Stellung sprang.

Mit einer Hand hielt sie sich an seinem Nacken fest, die andere dirigierte.

Sie war dermaßen nass, dass sein Schwanz mühelos in ihr verschwand, sie spießte sich regelrecht selbst auf.

Sie fühlte sich komplett ausgefüllt, ihr Kitzler rieb sich an seiner Scham und eine riesige Welle der Lust trieb sie hinweg.

Klaus war in dieser Stellung hilflos, aber Marlene war nicht mehr zu bremsen.

Sie hob und senkte ihr Becken, rieb sich an ihm, ritt ihn, fühlte ihn tiefer und tiefer.

Wellen der Lust spülten sie hinweg, sie hörte gar nicht wie Klaus rief, „Langsam Malle“.

Immer wilder ritt sie ihn, konnte ihre Bewegungen fast nicht mehr kontrollieren und kam in einem gewaltigen Orgasmus. Sie spürte noch, wie Klaus sich zuckend in ihr entlud, dann war sie ein paar Sekunden wie weggetreten.

Geschrieben

Ihr Kopf sank auf die Brust von Klaus, „jetzt nicht bewegen“, befahl sie.

Sie war so überreizt, das die kleinste Bewegung etwas auslösen könnte, das sie jetzt nicht in der Lage war auszuhalten.

Klaus schloss seine langen Arme um sie und langsam wurde sie etwas ruhiger.

Sie spürte, wie sein Schwanz weicher wurde und bald aus ihr herausgleiten würde, die Nässe zwischen ihren Beinen und immer noch ein Zucken in ihrer Scheide.

Sie erhob sich, Klaus glitt leicht schmatzend aus ihr heraus, und sie ließ sich neben ihn auf das Sofa fallen.

Klaus befreite sich erst einmal aus seiner , etwas unwürdigen, Lage, zog Schuhe und Hose aus, drehte sich um und nahm sie fest in den Arm.

„Das waren jetzt aber einige Überraschungen in Folge, mein Schatz. Der schnellste Quicky den wir je hatten, das auch noch bei Tageslicht im Wohnzimmer, bei geöffneten Gardinen und so schnell und heftig, wie du gekommen bist, ist auch ziemlich neu.“

Marlene schwieg noch einen Moment, genoss die Gefühle, die durch ihren Körper strömten.

„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, mir war halt so danach. War ich so schlimm? Dir scheint es doch gefallen zu haben“, meinte sie neckisch und fasste an seinen klebrigen Schwanz.

„Nein, das war die geilste Nummer, die wir in der letzten Zeit hatten, es war nur ziemlich neu für mich, von mir aus können wir gerade so weiter machen“meinte Klaus.

Marlene grinste, sie konnte spüren, wie sein Penis langsam in ihrer Hand wieder zu Leben, erwachte, schon ein wenig härter wurde.

Sie beute sich vor und nahm sein halb schlaffes Teil in den Mund, schmeckte ihren Mösensaft, vermischt mit seinem Sperma, spielte etwas herum und spürte wie er wieder härter wurde.

Sie richtete sich wieder auf, küsste ihren Klaus und ließ ihn ihren gemeinsamen Geschmack schmecken.

„Nein, ich für meinen Teil kann nicht mehr.Jetzt wird geduscht und dann sehe ich zu, wie ich die Sauerei auf dem Sofa weg bekomme“Sie war wohl ganz schön saftig gekommen und hatte das Sofa ziemlich geflutet.

„Oh mein Gott, was ist denn bloß mit mir los“, dachte sie in der Dusche.

„das war ja echt eine Porno-Nummer und meinen Mann habe ich auch noch belogen“

Aber“, dachte sie grinsend, „auf seine Kosten ist er auf jeden Fall gekommen.

Sie zog einen frischen Slip an, der andere roch nach ihren „Aktivitäten“ den Tag über doch ziemlich nach rolliger Frau.

Noch fast nackt lief sie in das Wohnzimmer, um ihre verstreuten Klamotten zu suchen.

Klaus kam gerade aus der unteren Dusche und schaute sie schon wieder lüstern an.

„Schau nicht so“, meinte sie, „zieh dich lieber an und deck den Abendbrottisch“, befahl sie ihm grinsend.

Der Rest des Abends verlief unspektakulär und sie schlief, in seine Arme gekuschelt, seinen frischen Duft in der Nase, vor dem Fernseher ein.

Der nächste Tag war der Beginn ihrer 2,5 Arbeitstage-Woche, entsprechend wenig Zeit war morgens.

Sie zog sich meistens praktisch an, wenn sie in der Firma war, Bluse, Blazer und Jeans, flache Schuhe. Sie hatte nicht viel Kundenkontakt und musste sich nicht aufbrezeln.

Im Bus fiel ihr wieder die Mail an Hanibal ein.

Das sie gestern so heftig mit ihrem Mann geschlafen hatte, lag eindeutig daran, das dieser Hanibal sie erregt hatte, eindeutig mit ihrem Kopfkino spielte.

Marlene nahm sich vor, da eine Grenze zu ziehen, das war sie doch gar nicht.

Aber andererseits hatte das Kopfkino auch zu einer sehr erregenden Aktion geführt.

Hin und hergerissen ergab sie sich ihrem Arbeitsalltag.

Als sie gegen 17Uhr nach Hause kam, war Klaus im Garten zu Gange, der Rasen musste vor dem Herbst noch einmal gemäht werden.

Sie holte sich ihren Begrüßungskuss ab, der von Klaus etwas verlangender war, zumindest kam ihr das so vor und stahl sich zu ihrem Laptop, sie konnte nicht anders.

Sir Elton hatte nicht geschrieben, aber Hanibal, seltsam, sie wusste, dass das ein und der Selbe ist, hielt sie aber trotzdem getrennt.

Gespannt öffnete sie die Mail:

 

from: hanibal

to: angentstarling

 

Starling, Starling,

Was haben sie da mit mir angestellt.

Zuerst dachte ich, „kein Problem, wer soll das merken.“

So war es auch, der Tag verlief ohne irgendwelche Schwierigkeiten, abgesehen von dem Gefühl, wenn ihr nackten Penis sich an dem etwas rauerem Stoff der Hose reibt.

Sie wissen doch, wie sich ein Penis anfühlt Starling?

Aber, dann saß ich in einer langweiligen Besprechung mit 20 Kollegen um meinem Chef.

Ich hatte hier eigentlich nichts zu suchen.

So ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und rief mir ihr Bild vor die Augen.

Ich nahm ihr Gesicht (das ich leider nicht sehen konnte)in meine Hände, gab ihnen einen leidenschaftlichen Kuss, ließ meine Hände über ihr Rückgrat gleiten, streichelte ihren hübschen Hintern.

Meine Hände befassten sich mit ihren vollen Brüsten, strichen erst zärtlich, dann immer fordernder um ihre ausgeprägten Brustwarzen. Just als meine Hände sich in tiefere Regionen begeben wollten, merkte ich, dass die Mannschaft etwas von mir wollte.

Mein Chef wollte mir zu einem erfolgreichem Abschluss gratulieren und kam auf mich zu.

Ich konnte auf keinen Fall aufstehen, meine Gedanken an sie ließen eine veritable Zeltstange in meiner Hose aufblühen, die von jedem deutlich zu sehen gewesen wäre.

Mein Chef schaute sehr verwundert drein, als ich sitzen blieb, als er mir die Hand schüttelte.

 

Starling, dieses Gefühl dürfen sie auch kennenlernen.

Sie gehen morgen auch ohne Unterwäsche zur Arbeit, dazu einen Rock, maximal bis zu den Knien, wenn sie Strümpfe anziehen wollen, natürlich nur Halter-lose Nylons, sie sollen ja die frische Luft genießen können.

Frische Luft, da fällt mir noch etwas ein.

So, wie ich sie unbedarftes Wesen einschätze, haben sie sich noch nie die Scham rasiert.

Das werden sie auch noch bis zu ihren großen Auftritt erledigen.

 

Ihr Hanibal,

der schon sehr auf den Bericht gespannt ist.

 

Marlene hatte schon damit gerechnet, sie hatte das ja quasi herausgefordert, aber rasieren?

Hier und da hatte sie schon mit diesem Gedanken gespielt, wenn sie so in der Foren las, bekam sie den Eindruck, das die ganze Welt sich die Geschlechtsteile rasierte.

Uff, sollte sie wirklich?

Klaus ging heute Abend zum Skat mit seinem Kumpels, die Zeit hätte sie also.

Verflixt, sie bekam schon wieder rote Ohren, dieser Hanibal schaffte sie.

Kaum war ihr Mann aus dem Haus war sie im Badezimmer und ließ sich etwas Wasser in die Badewanne, schnappte sich den Rasierer, den sie eigentlich für ihre Beine benutze.

Beim einschäumen ihres Hügels kamen ihr noch kurz Zweifel, die sie aber entschlossen zur Seite schob, vielleicht freute sich Klaus ja auch.

Ihr Venushügel war schnell haarfrei, aber wie sollte sie sich zwischen den Beinen rasieren?

Sie stieg wieder aus der Wanne und holte eine große Spiegel-Kachel, die zu Dekozwecken im Flur hing. Die Kachel kam auf den Badezimmerboden und sie hockte sich darüber.

Perfekt, sie konnte ihre Muschi in voller Pracht bewundern.Die letzten Härchen waren schnell entfernt und sie hatte ihre nackte Möse vor Augen, bzw im Spiegel.

Sie strich sich über die glatte Haut ihres Schambeines, ertastete die feine weiche Haut in ihrem Schritt. Ihre äußeren Schamlippen lagen komplett frei. Als Marlene darüber strich, konnte sie sich eines Schauers nicht erwehren, es fühlte sich toll, aber auch offen und schutzlos an.

Sie beseitigte schnell alle Spuren ihr heimlichen Aktion, duschte sich ab und schlüpfte in ihr Schlaf-Shirt.

Klaus würde nicht vor Mitternacht zurück sein und sie musste morgen früh raus.

Im Bett angelangt, löschte sie gleich das Licht, um zu schlafen.

Sie konnte nicht widerstehen und ließ ihre Hand noch einmal zu dem neuen Stückchen Haut gleiten, das da an ihrer Scham aufgetaucht war.

Sie streichelte, fühlte, tastete und schon nach wenigen Augenblicken konnte sie fühlen, wie sich die Feuchte zwischen ihrem Schamlippen sammelte.

Nicht, das sie sich noch nie selbst gestreichelt hätte, aber sonderlich oft hatte sie es auch nicht getan.

Sie holte sich noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer Vagina und verteilte.

Ließ ihren Finger um ihrer Kitzler streichen, rieb sich ihre Lippenn.

Seltsamerweise dachte sie nicht an die Nummer von gestern, sondern in ihrem Kopfkino sah sie eine Stoffhose, die eine mächtige Beule im Schritt zeigte.

Während ihre Finger immer schneller wurden, ihre Knopse streichelten, drückten, sah sie sich auf einem Bett knieend und sie wurde von hinten kräftig gefickt.

Männerhände hielten sie an ihrer Hüfte fest und zogen sie erbarmunglos wieder und weider zu sich heran. Die Männerbrust zu diesen Händen war sehr stark behaart, nur ein Gesicht war nicht zu sehen.

Sie kam in sanften Wellen und mit einem leichtem Schmatzen lösten sich ihre Finger aus ihrer nassen Möse.

Schnell schlummerte sie ein.

Geschrieben

Bei soviel Lob bekomme ich ja rote Ohren.

Vielen Dank

Geschrieben

Marlene war am nächsten Morgen früh wach, Klaus war noch fest am schlummern, er hatte heute frei, er musste bald zu einer 5-Tage Tour in den Allgäu aufbrechen.

Nach einer Dusche huschte sie in ihr Ankleidezimmer, diesen Luxus hatte sie sich gegönnt, nachdem die Kinder ausgezogen waren.

Nackt stand sie unschlüssig vor ihrem Schrank.

Sie entschied sich für das offizielles Outfit, das sie immer anzog, wenn sie eine Präsentation halten musste.

Aber wo waren bloß ihre Nylons, die hatte sie lange nicht mehr benutzt, irgendwo mussten sie doch sein.

Endlich hatte sie sie gefunden, sie streifte sie über ihre Beine und zog sie glatt.

„Mist“ dachte sie, die verstärkenden Gummis, die die Strümpfe eigentlich an Ort und Stelle halten sollten, waren etwas ausgeleiert. Also musste sie auch noch einen Strapsgürtel finden, der die Strümpfe oben halten würde

Rock, Bluse, Blazer, welche Schuhe sollten es wohl sein?

Ihre üblichen flachen Treter passten hier so gar nicht dazu, sie entschied sich für ein paar schicke, schwarze Schuhe mit nicht allzu hohem Absatz.

So betrachtete sich im Spiegel und befand ihre Bemühungen für gelungen, außerdem hatte sie heute ja nur in ihrer Büro-Ecke zu arbeiten.

Sie stöckelte die Treppe herunter, im Flur klackten ihre Absätze auf dem Fliesenboden.

„Na, wir haben uns heute aber aufgehübscht“, wurde sie von Klaus empfangen, der verschlafen mit einer Tasse Kaffee in der Küche saß.

Ääh“, Marlene war verdattert, sie hatte gar nicht mitbekommen, der er schon aufgestanden war.

„Ich muss doch heute vor dem zweiten Teil der Außendienstler die Präsentation der letzten Zahlen noch einmal halten.“

Das war nur halb geflunkert, Marlene hatte sie erstellt und schon einmal gehalten, aber heute sollte ihre junge Kollegin einmal gefordert werden und die Zahlen präsentieren.

Er grinste sie an,“das würde ich jetzt gerne wieder ausziehen, um zu sehen, was du darunter trägst“

„Nichts,“schoss es ihr durch den Kopf“meine glattrasierte Pussy werde ich dir bei besserer Gelegenheit enthüllen“

Laut sagte sie“ Das kommt überhaupt nicht in Frage, ich bin schon spät dran. Kann ich den Wagen nehmen, du hast doch heute frei.“

„Aber klar“ sagte Klaus, und stand auf, mit seine Frau mit einem Kuss zu verabschieden.

Marlene schmiegte sich an ihn und der Abschiedskuss wurde etwas intensiver.

Seine Hand wanderte langsam von ihrer Schulter in Richtung des Hintern.

Marlene fiel siedend heiß ihre prekäre Unterwäschesituation ein, Klaus durfte keinen Fall etwas bemerken.

Sie löste sich rasch von ihm, „Sorry, ich muss los, bis heute Abend“ und verschwand durch die Tür.

 

Im Wagen musste sie erst einmal tief Luft holen, der Kuss war schon toll gewesen.

„Jetzt sitze ich hier im Wagen, trage Strapse und keinen Slip, na toll“

Außerdem hatte sie den Anfängerfehler der Intimrasierer gemacht und sich nach der Rasur nicht richtig eingecremt.Die Folge waren ein paar Pickelchen, die richtig juckten.

Sie schob ihrer Rock etwas hoch und sich ein wenig zu kratzen.

Schon gar nicht mehr verwundert, stellte sie schon wieder etwas Feuchte in ihrem Schoß fest.

„Rolliges Weib“ schalt sie sich.

Langsam und vorsichtig fuhr sie los, die Konzentration auf den Verkehr lies sie ihre Situation etwas vergessen.

Im firmeneigenen Parkhaus fand sie nur schwer einen Parkplatz, sie kam ja selten mit dem Wagen.

Erst auf dem obersten, nicht mehr überdachten Deck wurde sie in der hintersten Ecke fündig.

Als sie den Wagen abschloss, wurde ihr klar, was Hanibal mit frischer Luft meinte.

Ein kühler Herbstwind lies sie in ihrem Blazer frösteln, fuhr ihr unter den Rock und kühlte Stellen, die sonst behaart und gut eingepackt waren.

Sie eilte zum Fahrstuhl und bereute, keinen Mantel mitgenommen zu haben.

In jedem Stockwerk stiegen Kollegen zu und der Fahrstuhl war schnell gut gefüllt.

Marlene stand an die Wand gepresst und konnte sehr gut die kalte Metallwand durch den dünnen Stoff ihres Rockes spüren.

„Entschuldigung, hier muss ich raus“Marlene schlängelte sich durch ihre, vorwiegend männlichen, Kollegen und stieg aus dem Fahrstuhl.

Vor dem Fahrstuhl strich sie sich noch einmal den Rock glatt, drückte ihr Kreuz durch, beruhigte sich noch einmal“wer soll das denn merken?“ und begann ihren ersten unterhosenlosen Arbeitstag.

Verdammt, sie hatte an den Oberschenkeln wohl etwas zugelegt.

Das Ende ihrer Nylons war mit etwas Spitze besetzt, ihr Oberschenkel rieben sich, und Marlene hatte das Gefühl, dass ein Geräusch entstand, welches jeder hören konnte.

Sie ging durch das Großraumbüro, grüßte ihre Kollegen, schnappte sich noch einen Kaffee und schlüpfte in ihre Arbeitsecke, die nur halb-hoch mit Stellwänden abgegrenzt war.

Erleichtert lies sie sich in ihren Bürostuhl fallen, niemand hatte etwas mitbekommen.

Sie nippte an ihrem Kaffee, fuhr den Computer hoch und schaute, was der Arbeitstag ihr bringen würde.

Wieder entspannter saß sie da, der Lüfter des Computers blies ihr warme Luft um die Beine und unter den Rock, das war angenehmer als auf dem Parkdeck.

„Marlene, Gottseidank sind sie da“Erschrocken fuhr Marlene herum, sie hatte nicht mitbekommen, dass ihre Chefin hinter ihr stand.

„Gabriele hat sich gerade krank gemeldet, sie müssen die Außendienstler übernehmen, die kommen in einer Stunde.Sie haben da ja noch drauf.“

„Aber meine blank rasierte Möse ist hier ohne Slip unter meinem Rock“, schoss es Marlene durch den Kopf.

Ihrer Chefin fiel ihre entsetzte Mine auf, „Aber Marlene, sie haben doch Übung, seien sie doch flexibel, da müssen sie jetzt durch“, sagte sie, drehte sich um und entschwand.

„Verdammt, verdammt, wie soll ich das überstehen“ schoss es ihr durch den Kopf.

Aber es nutze nichts, sie begann sich vorzubereiten, las noch einmal alles durch, seufzte ein letztes mal und ging mit zittrigen Beinen zum Konferenzraum.

Sie holte kurz Luft und öffnete die Tür zum Raum.

Es waren alle schon vor Ort, ca 18 meist gestandene Außendienstler, nur ein junges, neues Gesicht war darunter.

Sie begrüßte alle und bat sie Platz zu nehmen.

Marlene setzte sich vor Kopf, das junge Gesicht saß direkt vorne, in der ersten Reihe.

Sie würde die Präsentation im Sitzen halten, das war sicher.

Flugs verband sie ihren Computer mit dem Beamer, der aber ließ sich nicht einschalten.

Sie sah den Stecker des Beamers lose auf dem Tisch liegen.

Da hatte dieser verschnarchte Hausmeister doch glatt das Verlängerungskabel vergessen.

„Entschuldigung meine Herren, wir brauchen noch einen kleinen Moment.“sagte sie verärgert und griff zum Telefon, um dem Hausmeister Dampf zu machen.

Sie konzentrierte sich eher auf das Telefon und bekam nur mit halben Ohr mit, wie der junge Mann :“Wir haben doch Bodensteckdosen, das reicht locker“ sagte und unter dem Tisch verschwand.

Bis Marlene das registrierte, war er schon unter den Tischen am herumwerkeln.

Erschrocken schloss sie die Beine, sie hatte, geschützt vom Konferenztisch, eindeutig zu breitbeinig gesessen.

Der Junge kam wieder unter den Tischen hervor.

Mit neutraler Miene meinte er „Glänzende Aussichten dort unten, jetzt müsste es passen“.

Die Röte schoss Marlene ins Gesicht“ Oh Gott, der hat alles gesehen“.

Sie riss sich zusammen, „vielen Dank, junger Mann, wie heißen wir denn“ fragte sie und fixierte ihn mit festem Blick.

„Florian Schröder, stets zu Dienst“ war die prompte Antwort.

Sie startete ihr Programm, und versuchte sich auf ihre Aufgabe zu fokussieren.

Nach ca. 90 Minuten hatte sie es geschafft, alle Fragen waren beantwortet und sie verabschiedete Ihre Zuhörer.

In das allgemeine Stühlerücken hinein wandet sie sich an Florian:“Herr Schröder, könnten sie noch einen kleinen Augenblick warten?“Der wurde etwas blass um die Nase, bleib aber gehorsam sitzen, bis alle den Raum verlassen hatten.

„Herr Schröder, wären sie bitte so freundlich und würden den Stecker wieder ziehen?“, wandte Marlene sich an ihn. Florian verschwand zögerlich unter dem Tisch.

Marlene hatte die Beine weit geöffnet, ihren Rock etwas hochgeschoben, Florian hatte also freies Sichtfeld. Sie ließ ihre Hand unter dem Tisch verschwinden, spielte ein wenig an sich herum, was mit einem kleinen Seufzer von unter dem Tisch belohnt wurde.

Sie ließ ihn eine volle Minute ihre Möse bewundern, dann meinte Sie“So, Herr Schröder, sie können jetzt wieder hochkommen und vergessen sie den Stecker nicht“.

Florian erschien mit roten Kopf und stellte sich kerzengerade hin.

Mit süffisanten Grinsen deutete Marlene auf die Beule in seiner Hose:“ Mir scheint, ihnen hat gefallen, was sie da gesehen haben. Das ist aber eigentlich nur für meinen Mann bestimmt. Wenn ich mitbekomme, das sie dass sie das weitererzählen, mache ihnen das Leben in der Firma zur Hölle.Und jetzt ziehen sie ab und erleichterten sich auf der Toilette“

Eingeschüchtert zog Florian von dannen, Marlene war sich sicher, das die Episode ihr kleines Geheimnis bleiben würde.

Sie hatte zwar keine Idee, wie sie ihre Drohung wahr machen könnte, aber das wusste dieser junge Schnösel ganz sicher nicht.

Aber auch sie selbst hatte es nicht ganz kalt gelassen, dass sie so ihre frisch rasierte Scham präsentieren konnte.

Der Rest des Arbeitstages verlief unspektakulär und Marlene war froh, sich auf den Heimweg machen zu können, sie plante schon, wie sie Klaus ihre neue „Frisur“ präsentieren wollte.

Der hatte, ganz treusorgender Ehemann, schon den Tisch gedeckt und eine Flasche Wein geöffnet.

Man aß, unterhielt sich über den Tag und kümmerte sich um die Flasche Wein.

Marlene überließ Klaus die Küche und ging in das Wohnzimmer.

Sie schloss die Vorhänge, dimmte das Licht und zündete ein paar Kerzen an.

Sie hatten einen sehr großen, niedrigen Sofatisch, Marlene legte eine Decke darüber, schnappte sich ein Halstuch aus dem Flur und ging wieder zu Klaus, der mit seiner Küchenarbeit gerade fertig wurde.

„Klaus, ich muss dir etwas zeigen, aber dafür muss ich dir die Augen verbinden, dreh dich herum.

Klaus schaute etwas verwundert, drehte sich aber gehorsam um und lies sich mit den Halstuch blind machen.

Sie führte ihn in das Wohnzimmer, bugsierte ihn auf den Tisch, perfekt, so hatte sie sich das vorgestellt, Kopf und Hintern schlossen jeweils mit dem Ende des Tisches ab, seine Beine standen bequem auf dem Boden.

Sie zog sich, bis auf die Nylons,aus stieg auf den Tisch und stellte sich breitbeinig über ihren Klaus, auf Brusthöhe.

„Jetzt darfst du schauen“meinte sie und Klaus zog blinzelnd das Tuch von seinen Augen.

Sein Blick fiel erst auf Strümpfe, wanderte dann bis zum Strapsgürtel und fiel zurück auf ihren blanken Venushügel.

„Hey Malle, du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn, das wollte ich immer schon einmal vorschlagen, habe mich aber nie getraut. Das muss ich sofort spüren“

„Das wirst du schmecken, sagte Marlene, die die gierigen Blicke von Klaus genoss.

Sie drehte sich herum und ging auf alle Viere, so das sie in der 69-Stellung Klaus ihre rasierte Pracht zeigen konnte.

Er versuchte seine Hände zu befreien, aber die waren von Marlenes Beinen eingekeilt.

Sie schob ihren Hintern noch ein Stück zurück und drückte ihre nasse Spalte direkt auf sein Gesicht.

Die Zunge von Klaus schoss sofort hervor, leckte, spielte, fuhr an ihren Schamlippen entlang und fickte sie ins Loch. Er knabberte an ihrem Kitzler und Marlene war sofort auf 180.

Sie konnte mit ihrem Becken bestimmen, wie fest Klaus sie lecken konnte und spielte damit herum, entzog sich ihm kurz um sich dann ganz auf sein Gesicht zu setzen.

Klaus genoss es sichtlich, er bearbeitete sie immer eifriger.

Sie beugte sich etwas vor und öffnete seine Hose, zog den Reißverschluss herunter und schob die Hose herunter, Klaus half ihr und hob sein Becken etwas an.

Sein steifer Schwanz sprang förmlich aus der Hose, befreit von seiner Gefängnis.

Sie beugte sich vor und ließ ihn in Ihrem Mund verschwinden, saugte, knabberte, massierte seine Eier. Leider hatte Klaus jetzt nicht mehr den vollen Kontakt zu ihrer Möse, aber er hatte es geschafft und seine Hände befreit.Sein Daumen massierte den Kitzler und er fickte sie mit zwei Finger, der Saft floss ihm förmlich auf den Hals.

„Aua, nicht so fest“Marlene hatte wohl in ihrer Erregung fast in den Schwanz gebissen, sie konnte sich nicht mehr kontrollieren.

Sie ließ von ihm ab, ihr Kopf sank auf seinen Oberschenkel und hielt sich an seinem Schwanz fest.

Ihr Becken senkt sich wieder auf sein Gesicht und sie ließ sich von ihm verwöhnen, gab sich ganz dem Spiel seiner Zunge und Lippen hin.

Ihr Orgasmus kündigte sich an, immer fester rieb sie sich an ihm, fickte sein Gesicht und ließ sich von seiner Zunge ficken, rieb ihre Klitoris über sein Kinn, und dann wieder über seine Zunge, nahm sich ihre Lust aus seinem Gesicht.

Laut schreiend kam sie, es spülte sie förmlich hinweg, ihr Körper entspannte sich, sie sank vollends auf Klaus und lies sich wegtreiben.

Er lies ihr noch etwas Zeit, aber dann:“äh, Marlene, könntest du eventuell loslassen, das tut weh.“

Sie hielt seinen steifen Penis noch fest umklammert, die Vorhaut fest nach unten gezogen, klar dass das weh tat.

Marlene rappelte sich auf, stieg von ihm runter und ließ sich auf das Sofa fallen:“Oh, war das geil“ seufzte sie.

Ihr Blick fiel auf Klaus,“Oh, wie habe ich dich denn zugerichtet“.

Sein Gesicht war vollkommen verschmiert, die Haare waren nass“ und er hatte sogar etwas Blut an der Lippe.

Er schälte sich aus seinen Klamotten, befreite sich von seiner Hose, die, schon wieder, um seine Knöchel hing.

Er nahm sie in den Arm, küsste sie, Marlene konnte ihren schweren Geruch wahrnehmen. Ihren eigenen Saft schmecken.

„Du hast jetzt die Möglichkeit, das wieder gut zu machen“, flüsterte er ihr ins Ohr, legt sie auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre Schenkel.

„Oh nein“ wimmerte Marlene, „ich weiß nicht, ob ich das jetzt noch aushalten kann“.

Aber Klaus war nicht mehr zu bremsen, sanft drückte er seine Eichel an ihre Spalte, drückte leicht und schob sie nur ein kleines Stück hinein, ganz langsam tastete er sich vorwärts, Marlene fest im Blick.“Ohh nein, oh nein, bitte bitte niicht oh Gott“ Sein Schwanz war ganz in ihr verschwunden und Klaus war so tief in ihr. Ihr ausklingender Orgasmus flammte sofort wieder auf.

Klaus fickte sie langsam aber so tief, das sie nach weniger Stößen wimmernd kam, ihr zuckender Schoß war auch wohl das Signal für Klaus und er spritze, stöhnend, seinen Samen tief in sie.

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