Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 (bearbeitet) Ich kenne auch eine menge Akademiker. aus`m fernsehen? nun, die akademiker, die ich so kenne, haben selten hunde, da sie gar keine zeit dafuer haben. hunde als statussymbol kenn ich eher von hartzIV empfængern, die stundenlang faseln kønnen ueber irgendwelche hunderassen und lieber hundefutter und tierarzt bezahlen als warme klamotten und gesundes essen fuer ihre kinder finde es aber hervorragend, dass du als "karniggel" so ein enormes, seelentiefes,ruehrendes und absolut "nachdenkend-machendes" verhæltnis zu unseren vierbeinigen freunden...den hunden hast;-) ese ...wo von berlin die rede ist...da gibt es ne schøne textzeile von p.fox: sie haben alle hunde aber keinen, der mit ihnen spricht.... @bimeer...nein...hast du leider nicht richtig verstanden. muss man schon ganz schøn verquer "denken", um die aussage so verquarkt zu interpretieren. ich drueck dir fuer`s næchste mal "denken" ganz kræftig die daumen bearbeitet Februar 13, 2009 von Gelöschter Benutzer
Te**** Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 @Karniggel: Da drängt sich mir doch die Frage auf: Welchen Hund hast du denn? Einem deiner Beschäftigung im Rotlichtviertel (s. anderer Thread) angepassten? Also Bitbull, Staffordshire oder Mastino? Tja, warum haben Akademiker seltener Hunde? a) Weil es an der Uni einen verpflichtenden Kurs gibt: Hundehaltung ist nur was für Doofe? b) Weil ihnen klar ist, dass einen ein Hund gewaltig einschränkt (mehrmals täglich Gassigehen, Wohin damit im Urlaub? etc..)? c) Weil sie einfach schlechte Menschen sind? d) Weil ihnen ihr Geld zu schade ist für die Tierhaltung? e) Weil sie in der Regel stressige Jobs und deutlich weniger Zeit für Tiere haben? f) Weil Bildung zu Gefühlskälte führt? g) Weil sie finden, Hunde gehören aufs Land und nicht in die Stadt? h) Weil sie genervt sind von Hundehaufen auf Gehsteigen und Grünanlagen? (Hat doch gestern wieder ein Depp seinen Hund auf den Fahrradabstellplatz des Kindergarten kacken lasen grrrr!!!) i) Weil ihnen soziale Kontakte zu Menschen wichtiger sind und sie nicht als besten Freund ein Tier haben? j) Weil sie seltener der Meinung sind: auf Menschen ist kein Verlass, der einzig zuverlässige Freund ist der Hund? k) Weil sie kein schlechtes Gewissen haben wollen, wenn sie schmalztriefende Hundegeschichten lesen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 In meinem persönlichen, ziemlich großen Bekannten - und Freundeskreis (95% Akademiker) gibt es einen einzigen Hund.... Tja, einen Reim könnt ihr euch sicher selber darauf machen... na des oki, die haben alle so gute zwischenmenschliche beziehungen oder vor anschaffungdarüber nachgedacht, das sie keine zeit für`s gassigegen haben da kann man mal sehen, das die akademiker besser drüber nachdenken, ob die hundehaltung, personenbezogen für sich, sinnvoll ist akademiker a.D. - kein hund
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 ja man solte sich halt über die zeit und kosten gedanken machen bevor man sich einen Hund holt. Bevor man merkt oh ist doch nichts für mich und ihn wieder weck gibt.
karniggel Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 @Karniggel: Da drängt sich mir doch die Frage auf: Welchen Hund hast du denn? Einem deiner Beschäftigung im Rotlichtviertel (s. anderer Thread) angepassten? Also Bitbull, Staffordshire oder Mastino? Oh man, was hast du bloss für Vorstellungen. Klar jeder der im Rotlicht arbeite umgibt sich nur mit sogenannten Kampfhunden. Ich habe ein kleine niedliche Französische Bulldogge. Mein Freunde aus dem Rotlicht haben auch keine Kampfhunde. Entsprechen wir jetzt nicht dem Klischee ??? Müssen wird das jetzt ändern, damit wir in deine verschrobene Ansicht passen ?? In meinem Umfeld gibt es einen sogenannten Kampfhund: Einen Staffordshire Terrier (Der American Staffordshire Terrier gilt grundsätzlich als ausdauernd, intelligent, guter Wachhund, anhänglich, und sehr verspielt. Im England des 19. Jahrhundert wurde er sogar als Familienhund auf beengtem Wohnraum gehalten. Aufgrund seiner Herkunft wird er als sehr sportlich angesehen und benötigt daher sehr viel Bewegung und Auslauf.) Der ist verschmusst ohne ende ist. Der beisst nicht irgendjemanden sonder kuschelt seine Gegner zu Tode Gruss vom Hoppelhäschen PS: Achso warum haben Akademiker selten einen Hund ??? (Stimmt zwar laut der Statsitiken nicht. Jeder 4te Akademiker Haushalt soll einen Hund besitzen laut Statistik) Da fehlt bei deiner Aufzählung noch etwas. Weil sie nur geil auf ihre Karriere sind und sich dem alles unter zu ordnen hat.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 Weil sie nur geil auf ihre Karriere sind und sich dem alles unter zu ordnen hat. jeder hat so seine prioritäten
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 sonder kuschelt seine Gegner zu Tode tot bleibt tot. da helfen keine pillen. ese
karniggel Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 Setzen 6. Du verstehst noch nicht einmal Ironie.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 @all : ich glaube, so manche menschen schämen sich für dass, was ihnen hier unterstellt wird ! Zitat: Akademiker bevorzugen bei der Partnersuche meist Singles, die ebenfalls dem Akademiker-Kreis entstammen. Dabei geht es vorrangig nicht um das höhere soziale Ansehen der Akademiker, sondern um ähnliche kulturelle Interessen des Partners. egal ob mit, oder ohne hund !
psychopath_org Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 Was genau ist denn ein Akademiker bzw. was zeichnet ihn aus? Handelt er akademisch? Oder hat er gar eine Akademie besucht? Und wenn ja, welche? Würde ein Abstecher bspw. bei der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk mich gar zum Akademiker salben? Und wenn ich lediglich ein Institut besucht habe, was bin ich dann? Ein Institutioneller? Sind die Grenzen zwischen Hochschulabsolventen und dem Akademiker fliessend? Und wie kommt der College ins Spiel? Hilft mir das Studium der "Freisler-Prozesse" (Quellenangabe! Müller?) oder gar ein Blick in die Armutsberichte der Bundesländer, um auf den Hund zu kommen? Oder soll ich ,in tiefer Melancholie verfallen, drittklassige Gedichtbände wälzen? Gar über des Menschen besten Freund? Welchen Wein empfehlt ihr dazu? Ich bin verwirrt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 13, 2009 Autor Geschrieben Februar 13, 2009 Welchen Wein empfehlt ihr dazu? Ich bin verwirrt. Cambas Mavrodaphne aus Patras
karniggel Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 [/SIZE] Cambas Mavrodaphne Der ist zu Süß empfehle lieber ein halbtrockenen Faustino.
08**** Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 </p><p> L: weil es noch andere Haustiere gibt
To**** Geschrieben Februar 13, 2009 Geschrieben Februar 13, 2009 (bearbeitet) [tr]Also es tut mir leid, aber mir wird das jetzt hier wirklich zu persönlich. Da wird ein Rotlichtmillieu unterstellt mit passenden angeblichen Hunderassen .. neuerdings haben nur sozial schwache Leute Hunde und was ich hier nun noch alles lesen muss. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Entweder Ihr lasst diejenigen ihre Geschichten posten und darüber reden, die es wollen und klickt das Thema, wenn es Euch lächerlich oder unangenehm vorkommt, zu .. oder ich mach das Thema dicht. Ich versteh echt verschiedene Ansichten der ersten Seiten bezüglich Leid von anderen Tieren oder Menschen.. auch wenn das teilweise schon sehr Offtopic war .. aber was jetzt hier abgeht, kann ich nicht mehr verstehen, sorry. Soll ich jetzt schreiben, daß ich weder sozial schwach noch Akademiker bin, aber einen Hund habe, damit Eure Statistik wieder ein paar normale Kurven bekommt? In diesem Sinne. Topi, Team Poppen.de[/tr] bearbeitet Februar 13, 2009 von Topi
Se**** Geschrieben Februar 14, 2009 Geschrieben Februar 14, 2009 schade...das selbst hier doie leute zanken und sich bekriegen müssen. wunderts noch jemand warum kriege ausbrechen?? wer über die misshandlung von kindern und frauen und stubenfliegen reden will, kann das ja tun, macht ein thema auf!! aber dieses war der hund!!! ich finde diese geschichte sollte groß leserlich an jeder tierheimtür hängen und vor jedem zoogeschäft und bei jedem seriösen züchter! die sexy noch heute über 3 jahre nach dem tod ihrer beiden lieblinge heult wenn ich an sie denke, trotz meiner kleinen seelentrösterin auf 4 beinchen....
xx**** Geschrieben Februar 14, 2009 Geschrieben Februar 14, 2009 (bearbeitet) nun, die akademiker, die ich so kenne, haben selten hunde, da sie gar keine zeit dafuer haben. schrieb die Ese... und das schrieb sie och noch: tot bleibt tot. da helfen keine pillen. Ich kannte das Letztere nur unter Doof bleibt Doof, da helfen keine Pillen. Bye the way, Ese, Du hast sicher das Wissen gepachtet hier, aber lass es doch nicht immer so plump raushängen. Ich les Dich gern, aber manchmal wirkst Du überheblich oder bist es gar.... bearbeitet Februar 14, 2009 von xxTashaxx
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 15, 2009 Autor Geschrieben Februar 15, 2009 Ich kannte das Letztere nur unter Doof bleibt Doof, da helfen keine Pillen. schøn, dass du die anspielung verstanden hast ueberheblich? klar...und ich werde auch in zukunft sicher nicht das " Goldene Blatt" zitieren, nur um auf fuer mich unwesentliche leute " nicht ueberheblich " zu wirken ese, die die tierfreunde mal unter sich læsst
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 15, 2009 Autor Geschrieben Februar 15, 2009 nun, die akademiker, die ich so kenne, haben selten hunde, da sie gar keine zeit dafuer haben. hunde als statussymbol kenn ich eher von hartzIV empfængern, die stundenlang faseln kønnen ueber irgendwelche hunderassen und lieber hundefutter und tierarzt bezahlen als warme klamotten und gesundes essen fuer ihre kinder Ich berufe mich mal auf eine Dissertation über Hunde und Hundehalter, dort wird unter Berufung auf HABIG und FLAIG (2005) was über Hundehalter geschrieben. Demnach sind Akademiker wohl wirklich nicht unbedingt überpräsentiert bei den Hundehaltern, aber dafür gehören Hundhalter am häufigsten zu der „mittleren Mittelschicht“, „oberen Mittelschicht“ und „Oberschicht“ gehören. Demnach kommen also viele Akademiker neben dem Taxifahren wohl nicht dazu sich nen Hund zu halten Und zum Thema Zeitmangel: der häufigste Berufstand unter Hundehalter ist Selbstständig.
Empfohlener Beitrag