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Gegenseitig verliebt?


Gab es für Euch schon mal Verliebtsein auf Gegenseitigkeit?  

38 Stimmen

  1. 1. Gab es für Euch schon mal Verliebtsein auf Gegenseitigkeit?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben





Ich kann auch auf die fünfte Frau am Abend einer Singleparty freundlich zugehen, selbst wenn die vier Frauen davor "bist nicht mein Typ" zu mir gesagt haben.

Und nun?



Sorry,
aber da widersprichst du dir .
In einigen Beiträgen zuvor schriebst du noch das du keine Frau im Fitnessstudio ansprichst weil du dir nicht sicher bist wie du ein Gespräch beginnen sollst.

Ich werde das Gefühl nicht los das du nicht wirklich eine Frau suchst.
In meinen Augen suchst du hier nur die Aufmerksamkeit , möchtest bedauert werden und im Mittelpunkt stehen.
Sorry, aber so blöd kann sich kein Kerl anstellen.

Gruß Gaby


Geschrieben

Und nun?

Nun frage dich endlich, was du falsch machst:

- Sprichst du gezielt die Frauen an, deren Typ du nicht bist und hast evtl. unbewusst Bindungsängste?

- Gehst du so ungeschickt auf Frauen zu, dass alle abgeschreckt sind?

Haben wir dir aber alle bereits x-mal gesagt!

PS: Laut deinen Aussagen hast du ja genug Geld. Gegen entsprechende Entlohnung bin ich gerne bereit, dir lange zuzuhören und dir die Frauenseite zu beleuchten *g*


Geschrieben

Zwischen Frauen im Fitness-Studio und Frauen auf einer Singleparty besteht ja wohl ein ganz erheblicher Unterschied. Im Fitness-Studio wollen Frauen trainieren und auf einer Singleparty wollen sie vermutlich Leute kennenlernen. Auch wenn ich das manchmal anzweifle. Jedenfalls finde ich auf einer Singleparty eher den passenden Gesprächseinstieg als beim Fitness. Auch wenn ich meist das Pech habe, bei einer Gruppe von zwei Frauen genau diejenige herauszufischen, die gebunden ist und nur als moralische Unterstützung für ihre Freundin mitkommt, deren Typ ich natürlich nicht bin.

Mir wurde jedenfalls schon oft gesagt, dass ich nicht ungeschickt auf Frauen zugehe, sondern dass sie sich einfach nicht für mich interessieren, und zwar aus Gründen, die sie mir irgendwie nicht erklären können.


Geschrieben

...und zwar aus Gründen, die sie mir irgendwie nicht erklären können...



Ach die auch nicht? Das wird ne Menge Leute in diesem Thread trösten!


Geschrieben

berlin2008,das allein macht nen ab-ler nich aus..es gibt noch weiterte kriterien.ab-ler könne nbeispielsweise die von mann und frau unbewusst ausgesendeten signale nich richtig deuten und setzen selbst die falschen,indem sie ihre maslose unsicherheit zu überspielen suchen durch mimikloses starren,durch blicke,die von anderen als arroganz und ablehnung ausgelegt werden.
doch ich will da nich weiter bohren..
wenn nun alle frauen früher oder später den kontakt zu dir abbrechen,den grund dafür aber nich weiter benennen können..oder aber in wahrheit aus rücksicht dir gegenüber nich erläutern wollen..dann kann es doch nur entweder an deiner ausstrahlung oder aber deinem verhalten liegen.denn diese beiden kriterien sind es immer,die einem menschen vermitteln,sich auf einen anderen menschen einlassen zu wollen oder eben nich.


Geschrieben

ich bin grad am überlegen,ob der Berliner vorher im PLZbereich 7 gewohnt hat und den Sex auch lang und zärtlich braucht

tschulligung,aber die Frage mußte sein

Susi


Geschrieben

@susi
Solche Gedanken habe ich auch sehr oft, man erinnert sich an gewissen untertönnen, doch ging es da um andere Probleme.

Aber es gibt mehr Menschen die das verlieben noch nicht erfahren haben oder nicht in der Lage sind,
es für sich auch so anzunehmen.
Manches übersehen diese Menschen oft.


Geschrieben

Ich wohne schon immer in Berlin, vielleicht ist das auch genau das Problem. In Kleinstädten scheint das mit dem Kennenlernen leichter zu sein, da ist auch die Chance, dass man jemanden wiedertrifft, viel größer. Wenn man nicht gerade irgendwelche gemeinsamen Ankerpunkte hat, ist es in Berlin fast ausgeschlossen, sich zufällig ein zweites Mal zu begegnen. Dann kommt noch hinzu, dass viele Berlinerinnen sehr zickig sind, weil sie unter irgendeinem Druck stehen, den ich bei Frauen aus anderen großen Metropolen noch nicht so extrem bemerkt habe. Natürlich arbeiten in Berlin auch viele zugereiste Frauen aus anderen Regionen, aber für die ist Berlin oftmals nur eine Zwischenstation und sie wissen nicht, ob sie ihr ganzes weiteres Leben in Berlin verbringen wollen.

Mal schauen, was das Jahr 2009 so alles bringt. Ich denke mal, ab Mai werde ich mich wieder ein wenig konkreter auf die Suche begeben, sofern ich dafür Zeit habe.


Geschrieben

Wenn man nicht gerade irgendwelche gemeinsamen Ankerpunkte hat, ist es in Berlin fast ausgeschlossen, sich zufällig ein zweites Mal zu begegnen. .


möglicherweise fehlen dir die nötigen ankerpunkte um bei den frauen deines interesses, ebenfalls interesse zu wecken


Geschrieben

Ja, das wird ganz bestimmt so sein, und das habe ich ja auch nie bestritten. Nur was könnten das für Ankerpunkte sein? Die meisten meiner persönlichen Vorzüge erkennt man ja erst, wenn man mich ein wenig besser kennt. Das ist alles nichts, was man gleich auf den ersten Blick sieht. Aber da es ja nun mal vor allem auf den ersten Blick ankommt, scheint es doch eher ein optisches Problem zu sein. Obwohl auch in dieser Hinsicht mir schon mehrmals gesagt wurde, dass das ausdrücklich nicht der Fall ist. Genau deshalb bin ich ja so relativ ratlos.


Geschrieben

Berlin, das können wir dir auch nicht sagen!!! Wir kennen dich nicht und alle Ansatzpunkte prallen an dir ab.

Übrigens versteh ich dieses Umfrageergebnis nicht. Haben da nur 20-jährige abgestimmt? Es kann doch nicht sein, dass nur 42% mehr als eine Beziehung in ihrem Leben hatten!


Geschrieben

Das Umfrageergebnis kann stimmen,wenn man den thread "ich liebe Dich " dazu nimmt,denn um zu wissen ob es auf Gegenseitigkeit beruht muß es einem der Partner sagen und nicht nur vermuten.Klar war ich mehr als einmal verliebt,ich weiß aber nur mit Sicherheit das Männe mich auch liebt.Alles andere war evtl nur Wunschdenken.

Susi


Geschrieben

Wie?? Seid ihr seit eurer Jugend zusammen? Die meisten Menschen heiraten doch nicht ihre erste Liebe, zumindest nicht bei uns.


Geschrieben

ja sind wir,wir kennen uns seit wir 16 sind und trotzdem haben wir nicht blauäugig unsere 1. Liebe geheiratet.

Susi


Geschrieben

Übrigens versteh ich dieses Umfrageergebnis nicht. Haben da nur 20-jährige abgestimmt? Es kann doch nicht sein, dass nur 42% mehr als eine Beziehung in ihrem Leben hatten!


Es war ja nicht nach der Zahl der Beziehungen gefragt, sondern danach, ob man schon die Situation hatte, dass genau diejenige (oder derjenige) sich auch in einen verliebt hat, in die (oder den) man selbst zu diesem Zeitpunkt verliebt war.

Beziehungen können ja auch Leute führen, ohne verliebt zu sein. Mir ging es aber einfach nur darum, folgenden Zusammenhang zu erfahren: "Du warst in Susi verliebt. War Susi zu dieser Zeit auch in Dich verliebt?" Nur darum ging es, also ob sowas noch nie oder einmal oder mehrmals der Fall war.

Es kann ja sogar sein, dass Leute gegenseitig verliebt waren, ohne dass eine Beziehung daraus entstand. Weil zum Beispiel bestimmte äußere Einflüsse oder Gegebenheiten dies nicht zuließen.

Jedenfalls bleibe ich dabei: Es muss wohl schon ein sehr großes Glück sein, wenn sowas mal passiert. Schön, dass es eine ganze Menge Leute gibt, denen das schon passiert ist. Ich selbst arbeite ja noch daran, wie hier allgemein bekannt ist.


Geschrieben

also mal ehrlich..du schreibst,das man auch eine beziehung führen kann,ohne verliebt zu sein..mag sein,aber das is keine beziehung,wie ich sie verstehe.in meinene augen is einzig liebe eine reele basis für beziehung,alles andere wäre eine zweckgemeinschaft,nix anderes.
und ja..ich hab das schon so oft erlebt in meinem leben,das er und ich verliebt ineinander waren..wie gesagt..anders is eine von liebe getragene beziehung nich möglich..


Geschrieben

Wenn Dir das schon mehrmals passiert ist, bist Du auf jeden Fall ein Glückskind. Mir haben bisher lediglich zwei Frauen nachträglich per Mail geschrieben, dass sie sich theoretisch in mich hätten verlieben können, das aber aus irgendwelchen Gründen nicht wollten und daher den Kontakt abgebrochen haben. Ist aber auch schon Jahre her.

Mir würde es jedenfalls auch erst mal reichen, wenn man sich gut versteht und sich für einander interessiert und sich öfter mal sieht, gemeinsame Unternehmungen startet und vielleicht auch mal eine kuschelige Nacht mit einander verbringt. Das wäre ja besser als nichts.


Geschrieben

nein berlin,glaub mir,das hat nix mit glückskind sein zu tun..ich kenn es auch in meinem bekannten und freundeskreis nur so..klar,verliebt sich nich immer der andere auch in einen selbst,aber in der mehrzahl der fälle geschieht das doch zeitgleich..unglücklich,weil einseitig verliebte menschen..habe ich noch sehr wenig in meinem leben kennengelernt..


Geschrieben

@Blaselfchen: Echt? Na, vielleicht haben sie es nicht zugegeben - aber ich kenne sehr wohl einseitige Lieben. Ich habe mich früher gerne mal in Männer verliebt, die mit mir befreundet sein wollten, mehr aber nicht. Das war aber im Nachhinein gesehen nicht unbedingt das Schlechteste, denn die Verliebtheit verging aber die Freundschaft blieb oft lange bestehen. Das war aber beileibe nicht nur bei mir so, sondern auch viele Freunde und Bekannte waren und sind immer wieder "unglücklich" verliebt.

Auch innerhalb von Beziehungen kommt es doch oft zu einer Asymmetrie der Gefühle. Mal liebt der eine Partner stärker, dann wechselt das. Nicht selten ist es so, wenn bei dem einen Partner die Gefühle zu erkalten beginnen und das Gegenüber realisiert es endlich, bemüht der sich verstärkt, weil er den Partner doch nicht verlieren möchte.
Eine Freundin von mir hat sich endlich von ihren Mann getrennt, der seit Jahren nur noch muffelig war. Und siehe da, er ist aufgewacht, gibt sich so viel Mühe, dass sie sich gerade wohl wieder neu in ihn verliebt...


Geschrieben

aber in der mehrzahl der fälle geschieht das doch zeitgleich.


Das wäre dann aber wirklich ein sagenhaftes Phänomen. Warum passiert das einigen mehrmals und anderen nie?


Geschrieben

Das kann ich dir sagen: so was nennt man soziale oder auch emotionale Intelligenz. Als ***ie war man häufiger in jemand verknallt und das durfte aber neben der besten Freundin niemand wissen, denn es wäre ja peinlich gewesen, wenn der Angebetete das gewusst, die Gefühle aber nicht erwidert hätte.

Heutzutage ist das sehr viel einfacher: man beobachtet Blicke, Körperabstand, achtet darauf, ob das was, er sagt unverfänglich oder doch sehr persönlich ist. So merkt man meist relativ schnell, ob der andere die Gefühle erwidert. Und noch besser: ich habe kein Problem mehr, offen darüber zu reden. Es ist mir nicht mehr peinlich, zuzugeben, wie ich empfinde, weil ich mir durchaus darüber bewusst bin, dass manchmal die Gefühle nur auf einer Seite sind und dass das auch nichts Schlimmes ist, sondern letztlich ein Kompliment. Werden die Gefühle aber nicht erwidert, gehen sie irgendwann vorbei...


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