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Vorurteil BDSM und D/S


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

beim fesseln sollte man übrigens darauf achten, dass die knoten sich sehr schnell wieder öffnen lassen, für den fall der fälle

sollte jemand auf knebeln beim fesseln stehen, gibt es zum beispiel einen schlüssel in die hand, den man nur fallen lassen muß, falls es von nöten ist!

absolutes muss von dom

die aktion sofort abbrechen !!!


Geschrieben

Das Thema wird für mich etwas zu dramatisiert,
im Grunde reicht es, wenn der gesunde Menschenverstand vorhanden ist
um Gefahren zu erkennen.

Beide Partner müßen im ständigen Kontakt und
Austausch stehe um zu erkennen wie es dem Gegenüber geht. Bei Zweifeln
halt nachfragen - das ist auch für Dom keine Schande.
Ein Safewort kann die letzte Sicherheit geben und ist
gerade bei neuen Partner oder lockeren Spielbeziehungen wo man seinen Partner noch nicht gut genug kennt von großem Vorteil.

Aber ich persönlich mag es nicht, da es das Gefühl des Zwangs nimmt und
dadurch meinen Kick verringert (was aber nicht bedeutet dass die Aktionen
ohne Safewort "extremer" sind).


Geschrieben

sm geht viel tiefer als vanilla-sex. der devote part muss deutlich mehr vertrauen aufbringen und der dominante muss mehr verantwortung übernehmen. auf eine solche ebene wird ein normalopaar nie kommen. klar, sm ist eine neigung, die hat man oder eben nicht. ich will auch nicht die verurteilen, die diese neigung nicht haben. aber probieren muss man es mit dem richtigen, sonst kann man es wirklich nicht wissen. beim smler ist lust- und schmerzzentrum im gehirn verknüpft und insofern empfindet man dann eine angemessene stärke an schmerz mit lust. je länger man sm praktiziert, desto mehr "verträgt" man dann auch. man muss natürlich vorsichtig herangeführt werden, denn es ist ein grenzwertiger bereich zur straftat. alles in gegenseitigem einvernehmen. beachtet man diese kleinen regeln, kann es für die meisten wirklich eine erweiterung des liebeslebens sein. ich möchte es definitiv nicht mehr missen. aber ich hatte/hab ja auch die richtigen doms erwischt. ich weiß auch, dass das glück nicht jeder hat. leider.


Geschrieben

..ich würde ja auch gern testen ob das was is, was mir gefallen
würde
..aber ich hätt wirklich angst an den falschen zu geraten

..hab auch scho ma in fsk18 ein thread aufgemacht aber
da kam nich wirklich was rüber
..außer 1-2 männer die mir irgendwas erklären wollten
und bei genauen nachfragen blöde sprüche machten, vonwegen
testen und nich fragen

..aber da es auch so vielfälltig is, isses auch nich einfach


Geschrieben

meiner meinung nach haben zu diesen vorurteilen vielerhand die medien mit beigetragen sowie die sturheit vieler menschen bei einer gebildeten meinung zu bleiben und sich nicht noch einmal neu zu orientieren


Geschrieben

Es wird nur das als normal empfunden, was innerhalb der eigenen Grenzen liegt.
Das ist auch innerhalb der SM-Szene so.


Geschrieben

@frauSCHULZE: wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, würd ich dir ja meinen top zum probieren anbieten. obwohl, wenn du noch 4 jahre wartest, dann wohnen wir in/um jena.
nee, ernsthaft. wenn du dich mit jemandem unterhalten magst, der dich nicht blöd anmacht, dann darfst du dich gern an mich oder meinen mann wenden. auch dem probieren mit ihm stünde grundsätzlich nix im wege.


Geschrieben



eine mänliche person, die den ganzen tag auf hochturen läuft, super wichtige dinge entscheiden muss, vielleicht familienväter kündigt ... was weiss ich...
dass eine solche person einfach glücklich ist, wenn er von der arbeit kommt und sich seiner frau unterwerfen darf.... ! hat für mich dann nichts mit kindheit usw zu tun!

in den meisten von mir bekannten fällen (auch auf einer der bekanntesten seiten der bdsm szene zu erkennen) bekennen sich die menschen viel mehr als dev (was ja viel schwieriger sein soll) aber in der heutigen zeit können wohl immer weniger menschen zum abschalten gelangen.



Das hätte ich nicht besser beschreiben können.
Ich finde wenn man sich liebt oder leidenschaft erleben will hat das nix mit dern Sachen zu tun die im Alltag ihren platz haben.

Wenn das so wäre dürfte ich ja zB. nie wieder eine Muschi lecken da ich mich ja sonst unterordnen würde und die Frau die zu Stolz ist dürfte nie wieder blasen wenn man es extrem nimmt.Da kann man dann ja nur die schnelle Nummer machen,weil das ja sonst zur folge hätte man würde im Leben da draußen ne schwache haltung haben

Ich finde sowas hat genau damit zu tun das diese Menschen sich nicht fallen lassen können und nicht abschalten.

Ich würde mich als switcher bezeichnen da ich es liebe eine Frau (die es wert ist)zu vergöttern und das sie sich von mir nimmt was Sie will und wann Sie will,
doch das nur sexuell!!!was dann die meisten abgestumpften Frauen aber als generell sehen und man da einen stempel aufgedrückt bekommt man sei irgendwie schwach oder sowas,was völlig daneben ist da es einfach nur ein Zeichen von vertrauen und wertschätzung wie erfüllung des genusses der Partnerin bedeuten soll und nix mit meiner haltung anderen gegenüber zu tun hat.

Genauso hab ich auch spaß daran das andersrum zu erleben,sprich genauso geschätzt zu werden und das selbe vertrauen zubekommen und mal hart zu ficken und Sie mir einfach zu nehmen und mir zu nehmen was ich will.
Dazwischen zu wechseln ist für mich normal und auch in variationen die durchaus Bdsm sind.

Was mich stört ist dieses beschränkte Kastendenken,einer muß so oder so sein entweder dev oder dom ,son quatsch :

Aber die meisten paare sprechen wenig darüber und aus Angst vor genau dieser Abstemplung machen viele Paare nur noch pflichtsex damit der eine nix falsches vom anderen denkt nochmal :

ich denke schon das heftige schmerzen nix mit bdsm zu tun haben es sei den das macht beiden extreme Lust,das gibts!

Ich finde so verlogene Beziehungen wo man hintergangen wird und um seine liebe betrogen wird
weitaus schmerzvoller als peitschenhiebe oder ne schlägerei
da ist bdsm doch eher eine spielart wo beide partner was von haben im gegensatz zudem erstgenannten.



Das fallenlassen und aufgefangen werden vom gegenüber ist bdsm,sich auszuliefern und lust zu empfangen das ist bdsm und hat nix mit quälen oder mißhandeln zutun!!!


Wenn man das so sieht und praktiziert das jemand verletzt werden muß und der andere nur Sadistisch ans kapputmachen denkt ist das kein Bdsm sondern eine ***igung!!!!!
kapische???!!!!!!


Geschrieben

...Nur vor was haben diese Menschen Angst? kann man nicht erst dann sagen, gefällt mir oder gefällt mir nicht, wenn man es probiert hat?


Ich beziehe die Aussage auch auf mich. Warum sollte ich Angst vor etwas haben?
Ich brauche nichts in diese Richtung gehende, ohne es ausprobieren zu müssen.
Ich lehne die Praktiken für mich ab, weil ich daraus keinerlei Befriedigung für mich herausziehen kann.


... auf eine solche ebene wird ein normalopaar nie kommen. klar, sm ist eine neigung, die hat man oder eben nicht. ich will auch nicht die verurteilen, die diese neigung nicht haben. aber probieren muss man es mit dem richtigen, sonst kann man es wirklich nicht wissen. beim smler ist lust- und schmerzzentrum im gehirn verknüpft und insofern empfindet man dann eine angemessene stärke an schmerz mit lust. je länger man sm praktiziert, desto mehr "verträgt" man dann auch. ...



Das ist deine Meinung, die sich vermutlich aus deiner Erfahrung heraus gebildet hat.
Dann hat dir vermutlich in deinem Sexleben vorher etwas gefehlt.

Und es entzieht sich meiner Kenntnis, wie du diese Erkenntnis verallgemeinern kannst und somit ein Vorurteil schaffst.

Du weißt doch gar nicht, zu welchem Vertrauensverhältnis 'Normalos' fähig sind, da du eine andere Richtung eingeschlagen hast.

Und Nein, ich brauche wirklich keine Lerneinheiten, um Schmerz als lustvoll empfinden zu können.

Und ich liebe Sex - und zwar den ganz 'normalen'.


Geschrieben (bearbeitet)

Och ja, wenn ich sag, ich bin dom, dann denkt auch Jeder erstmal ans Schlagen, Peitschen und sonst was, das ist eben das, was man mal irgendwo im Fernsehn gesehen hat, in der Bild gelesen hat, oder sonst wo.

BDSM ist weitaus mehr, als nur das.

Aber hier bei uns sagt man eben nicht umsonst: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht...."

Und ich vertrete übrigens die Meinung: Entweder man IST dom/dev, sad/maso, oder NICHT, da hilft auch kein Ausprobieren.


bearbeitet von RubensdameDOM
Geschrieben



Und ich vertrete übrigens die Meinung: Entweder man IST dom/dev, sad/maso, oder NICHT, da hilft auch kein Ausprobieren.



der meinung bin ich auch, und finde jetzt gut, dass eine "von Euch" das so schreibt. Ich denke auch, dass ich nicht alles ausprobieren MUSS! Selbst wenn ich es WOLLTe, würde mir doch die zeit fehlen. Denn warum aufs Sexuelle beschränken.

ich habe 3 Fremdsprachen gelernt (nicht perfekt!), 2 davon musste ich, ene wollte ich, weil sie mir gefiel. Aber: Ich habe nicht alle Sprachen der Welt gehört oder ausprobiert und mich d ann entschieden. Wie sollte ich auch?

Wenn ich ein neues auto möchte, kann ich auch nicht mit ALLEN Modellen, die es gibt, eine Probefahrt machen.

Was ich damit sagen will: jeder mensch trifft eine vorauswahl, hat bestimmte vorlieben. Ich denke, dass auch ein SM-ler, "irgendetwas" spürt am anfang und dann dieser Neigung nachgeht oder gleichgesinnte sucht. Es gibt auch unterschiedlich ausgeprägtes Schmerzempfinden. Meins ist leider ziemlich niedrig angesiedelt und ich muss schon bei der blutabnahme die Zähne fest zusammenbeißen.

ich habe z.b. keine Erfahrung mit einer Frau. ich weiss nicht, was ich verpasse, weil ich nciht bi bin oder lesbisch. Eine bi würde jetzt auch sagen, ich müsse es ausprobieren.


Geschrieben

Hallo!

auch mal wieder dazusenfen muss :-)

Zunächst mal ein kleines Zitat:

"Viele Menschen glauben, dass die denken, auch wenn sie nur ihre Vorurteile neu ordnen."

Keine Ahnung, von wem das ist. Ich habe es mal bei Erich von Däniken gelesen.

Und nun zum Thema.

Ich habe irgendwie das Gefühl, das sich BDSMler oft als eine Art elitäre Gruppe sehen. So nach dem Motto: Ätsch, wir machen was, das ist viel toller, als das was ihr macht. Ich habe schon dominante Paare und Frauen angeschrieben, eine Rückmeldung bekommt man höchst selten. Ok, das mag auch an mir oder meinen Nachrichten liegen. Nur, wenn man mal die Postings von BDSM-Neugierigen hier im Forum sichtet, findet man auch höchst selten eine Antwort!

Bitte nicht falsch verstehen. Ich will niemanden hier irgendwie angreifen oder anklagen. Was ich meine ist, das man als Neugiriger kaum eine Chance hat euer Hobby bzw. eure Vorlieben kennen zu lernen. Wenn ich den Führerschein machen will, mache ich Fahrschule, wenn ich eine Fremdsprache lernen will, gehe ich zum Sprachkurs, Schule, VHS. Einen Kurs, wo man Dominanz oder Unterwürfigkeit lernen kann, habe ich noch nicht gefunden. (Bitte kommt jetzt nicht mit professionellen Dominas) Ich würde gerne mal dominiert werden, und nicht arm werden.

So, und nun harre ich der bösen Antworten :-)


Geschrieben

sm geht viel tiefer als vanilla-sex. der devote part muss deutlich mehr vertrauen aufbringen und der dominante muss mehr verantwortung übernehmen. auf eine solche ebene wird ein normalopaar nie kommen.




Diese Aussage empfinde ich als sehr anmaßend!

Ich bin SM´ler, aber ich nehme mir nicht heraus andere Arten Sex und Erotik zu haben als minderwertig zu bezeichnen.

In diesem Thread geht es um die Vorurteile in Bezug auf BDSM, was Du machst ist die Gegenseite. Du hast Vorurteile über „normal – Sex“.

Es ist einfach anders und jeder findest sich auf der einen oder der anderen Seite wieder (viele auch auf beiden Seiten!).

Es gibt nicht immer nur schwarz oder weiß, einfach etwas offen sein und machen was „gut tut“. Dieses Kategorisieren ist unnötig.


Geschrieben

Ist das herrlich!

Ich bin seit Jahren in einer der grössten BDSM - Communities, wenn nicht der Grössten überhaupt.
Immer wieder fällt es dort im Forum auf, daß die BDSM - Szene totaaaaal intolerant ist - und dann lese ich mich bei poppen.de ein und finde diesen Thread!
Ich würd den ja fast gern mal dahin verlinken *gg*

Imho...ich hab noch nie ein Safeword gebraucht, weil mich mein jeweiliges Gegenüber erst dann in eine Situation gebracht hat, in der Eines "angemessen" gewesen wäre, wenn er mich gut genug kannte, um auch selbst einschätzen zu können, wie weit er gehen kann.

Bisher hatte ich erst einmal das Pech, daß ich einen Kerl hatte, der über die Stränge schlug (im wahrsten Sinne des Wortes *lol*) und ein paar Abstürze ausgelöst hat.

Spuren über Monate hatte ich dann auch noch nie, einmal nen Hintern, der sich nach gut 2 Wochen langsam von dunkellila zu grün und blau verfärbte. SM - Rohrstockarbeit

Nicht zu verwechseln mit D/s, liebe Vanillas!
Viele D/sler haben mit dem Zufügen oder Empfangen von Schmerzen gar nix am Hut.
Ihnen geht es rein um die mentale Unterwerfung.

So, dann noch ein Wort zu den Realsadisten.
Diese können mit Realmasochisten wunderbar harmonieren...*fg*
Zudem, wenn es Realsadisten gibt, gibt's dann auch unreale Sadisten? *grübel*
Ist ja so als wenn Hans-Peter, stockhetero, sich nun mal eben an nem Kerl vergreift, weil schwul isser ja nicht!?

Die Leute, die ihre Neigungen im BDSM ausleben, haben einen realen Bezug dazu, daß sie gern Schmerzen zufügen oder empfangen, ihr Gegenüber dominieren oder sich ihm unterwerfen wollen.
Das Gefühl des Fliegens, Bottom undn Topgleichermassen erleben können ist vergleichbar mit einem Kopforgasmus.

Es gibt gerade im BDSM - Bereich auch unzählige Varianten, Vorlieben, Fetische und Extreme, daß man nicht genau bestimmen kann, wo fängt es an, wo hört es auf.
Und ich für meinen Teil gönne Jedem seinen Spaß so, wie er ihn haben möchte.

Was mich tierisch ankotzt sind die (Vor-) Urteile und das Schubladendenken, das von allen Seiten immer wieder aufs Neue formuliert wird!

Leutz, seit doch heilfroh, daß es so viele unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Geschmäckern gibt - so ist für Jeden was dabei


Geschrieben

"dazusenfen" fand ich gut... mach ich jetzt auch *lol*
Bei mir fing das glaub ich mit meinem ersten Tattoo an, ich bin davon "süchtig" geworden, irgendwann hab ich glaub ich wieder nur eins!
Klar, es tat weh. Aber: Es war ein gewollter Schmerz. Der große Unterschied für mich! Und genau so empfinde ich es, bei ner SM-Session! Es ist meine Entscheidung. Also ein gewollter Schmerz.
Im Alltag stumpfen wir (die meisten) ab, funktionieren nur noch, leben nicht mehr. Der "Schmerz", den ich dabei empfinde, zeigt mir, daß ich noch lebe!
Ich habe genug ungewollte Schmerzen erlebt. Richtige Schmerzen meine ich, nicht die, wenn man sich mal in den Finger geschnitten hat.
Ich kenne den Unterschied. Danach bin ich bestimmt nicht süchtig.
Ich muß nur gelegentlich wieder spüren, daß ich noch lebe!
Und mir sagt mein Instinkt, mit wem ich sowas machen kann. Und bisher hat alles immer gut geklappt. Ohne blaue Flecken! Am nächsten Tag sollten die Spuren -meiner Meinung nach- nicht mehr sichtbar sein. Leider wollen hier sich viele als DOM anpreisen. Auf die meisten würde ich mich nie einlassen. Die meisten haben nur oberflächliches Wissen, und würden richtig zu hauen. Da bin ich mir sicher. Ich vertraue weiter auf meinen Instinkt, kläre vorher ab, was geht und was nicht -auch das Codewort-. Beim geringsten Zweifel, laß ich mich nicht darauf ein.
Das was ich tue, ist meine Art des "SM". So sollte meiner Meinung nach jeder entscheiden dürfen, was er zuläßt und was nicht.
In diesem Sinne!


Geschrieben

kann man nicht erst dann sagen, gefällt mir oder gefällt mir nicht, wenn man es probiert hat?



Ich muss nicht erst vom Hochhaus springen, um zu wissen, dass es mir nicht gefällt und schon gar nicht gut tut.

Zudem sind, nach meiner Erfahrung, 95% der selbsternannten Meister, Herrn, Doms und wie sie sich sonst noch nennen, Witzfiguren. Respekt muss man sich verdienen. Zu nem geistigen Tiefflieger, der zwar ne körperlich kräftige Statur hat, aber mir geistig nicht gewachsen ist, könnte ich nicht aufschauen.

Gut, dass ich meine devoten Anwandlungen längst abgelegt habe.


Geschrieben

Ist das herrlich!



liebe bdsm erfinderin & meisterin !

ich empfinde es ziemlich herablassend von dir, wie du die leute hier dahin stellst.
ich denke, nur weil wir in der zentrale aktiv sind und einiges mehr erfahren haben als andere, muß ich sie nicht von oben als unwissend hinstellen, denn genau dass ist es, warum die normalen/vanillas uns verachtend anlächeln und uns für bekloppt halten... !

wenn du der meinung bist, dass codewörter nicht alltäglich gebraucht werden schicke ich dir gerne einen vertrag zu und wir schauen mal auf was du dich einlassen würdest, denn es ruhen auch genug herren unter "uns", die sich nicht wie du mit etwas brüsten müssen !

wie heisst es so schön..., manchesmal ist weniger mehr !

ich hoffe du betrachtest die worte von mir richtig ...

und wünsche dir einen schönen abend !


Geschrieben

@bimeer

Wenn Du mich zitierst, dann beachte bitte auch den Zusammenhang.

So schrieb ich das "ist das herrlich" im Bezug auf die beiderseitigen Anschuldigungen der Intoleranz, die ich sowohl in der SZ als auch hier wiederfinde

Das sollte keineswegs herablassend rüberkommen, ich find's nur witzig, daß doch irgendwo alle gleich sind.


Geschrieben

Es gibt genug BDSM Paare, die im Alltag "Normalos" sind, ganz normal gleichberechtigt ihr Leben führen, sich lieben, etc., aber eben eine spezielle sexuelle Ausrichtung haben.
Sind die jetzt "besser", als, ähm, wie war das gleich "Vanillas"?

Ich habe als Gast ein wenig "reingeschnuppert" und fand es weder Bäh, noch pervers, etc., gut war die Softvariante!
Es hat mich fasziniert, sogar erregt, aber der Teil mit Gerte, etc. ist einfach nicht mein Ding, mir tuts einfach nur weh, von Geilheit keine Spur...deshalb lehne ich es für mich ab...habe ich jetzt Vorurteile? Ich glaube nicht.


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