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Timo und Katja - alle Geschichten (inkl. neuer Story "In der Badewanne")


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Geschrieben

Der Reitstiefelfetisch

 

Timo stand in der Tür und musste grinsen.
Katja war gerade dabei ihre langen, schmalen Beine in den Gummireitstiefeln verschwinden zu lassen, als sie verwundert Timo ansah. 
„Was ist los? Warum grinst du?“ Nichts, nichts“ sagt Timo und musste irgendwie an Maria Sharapova denken. Lange Frauenbeine hatten ihn immer schon fasziniert, nicht erst seitdem er die Russin mit ihren 1,20m Beinen im Fernsehen gesehen hatte.
*stampf* Die Füße steckten nun in engem Gummi. 
„Ich bin gerüstet“ meinte Katja.
Sie sah jetzt aus wie eine richtige Reiterin. Ihren blonden Haare zum Zopf gebunden, die enge Hose, die langen Stiefel...

Im Grunde war sie das ja auch. Timo hatte Katja vor 3 Jahren im Internet kennen gelernt. Er arbeitete damals wie ein Wilder in der Großstadt, war aber einem Burnout sehr nahe und suchte etwas Ruhigeres.
Katja betrieb eine Pferdezucht am Stadtrand und war schon seit Längerem Single. 
Es hatte direkt gefunkt und 1 Jahr später zogen sie zusammen. 

Da stand sie nun. Er schähmte sich fast ein wenig. Auf der einen Seite eine junge, grazile Frau, bei der sogar Gummistiefel sexy, ja elegant, aussahen. Auf der anderen Seite er, eher Typ Baumfäller. Mit Bart, Hemd und klobigen Hunter-Gummistiefeln.

Es war ein regnerischer Tag und sie hatten beschlossen einen Spaziergang zu machen. 

Wie sexy Timo Katja gerade fand, wusste sie nicht. Als sie sich kennen lernten und über ihre Berufe sprachen, war er direkt begeistert, als sie erzählte, dass sie mit Pferden Geld verdiene und auch ab und zu selbst reite.
Viel mehr als ihre Beine gefiel ihm noch, dass sie so gern Stiefel trug. Und sie konnte sie tragen. Oh ja! Irgendwann würde er ihr gestehen, wie heiß sie ihn damit machen konnte.
Er dachte daran, was in dem Fall geschehen würde. Würde sie ihre dominante Seite ausspielen, die sie manchmal zeigte? Dürfte er sie nur noch gestiefelt sehen, wenn er sie anflehte?
Normalerweise war er der dominante Part. Er sagte genau, was ihm gefällt und das mochte sie so an ihm.
Mal den Spieß umdrehen? 'Ich weiß nicht', dachte Timo.

„Kommst du jetzt? Bist ja richtig in Gedanken versunken...“ 

„Ja, ja, sorry, war gerade abwesend.“ Timo lächelte und öffnete den Arm, sodass Katja sich bei ihm einhaken konnte.

„Mir ist aufgefallen, dass du gerade so lange auf meine Stiefel gestarrt hast...“, sagte Katja und streckte ihren linken Fuß vor.
Das Gummi glänzte jetzt mit den Regentropfen darauf...

„Echt?“ Timo wurde rot und traute sich nicht mehr zu sagen, weil er Angst hatte zu stammeln.

„Seitdem ich mir die Stiefel gekauft habe und immer wenn ich sie trage, wirkst du so abwesend. Timo gibt es etwas, was du mir sagen möchtest?“ Sie grinste, weil sie ahnte, was der Grund war.
Sie wusste nur noch nicht, ob sie einfach lachen sollte. Vermutlich würde ihn das kränken.

„ Na ja, die stehen dir echt gut. Kannst sie gut tragen.“, redete Timo sich raus.

„Ich glaube da ist noch was anderes.“ Sie setzte jetzt ihren verwegenen Blick auf, den er schon oft gesehen hatte. Nämlich immer dann, wenn es auf das Thema Sex zu sprechen kam.

Er wusste: nun sie hatte ihn. 

„Ja, äh...“ -

„Machen die dich geil?“ unterbrach sie ihn.

Sie waren jetzt schon ein Stück vom Hof entfernt. Es regnete noch immer in Strömen und ihre Stiefel waren bis zu den Knöcheln mit einem Mix aus Matsch und heruntergefallenen Blättern überzeogen.

Katja stand nun vor ihm. Ihre Haare waren nass und der Wind wehte über sie hinweg. 
Timo musterte sie von Kopf bis Fuß. Wie sie so da stand... Ihr bestimmender Blick.
Die Arme an den Hüften, ihre fast hautenge Hose und dann wanderten seine Augen tiefer...
Sie hatte zwar kleine Füße, aber dennoch gehörten diese zu ellenlangen Beinen.
Und die steckten nun in diesem schwarzen Traum aus Gummi.
Obwohl die Stiefel im Schlamm steckten, waren sie klar zu erkennen. Ein kleiner Spritzer Schmutz war kurz unterm Knie, wo der linke Stiefel endete, ansonsten war der Großteil vom Mistwetter verschont geblieben. So hoch wie die Stiefel gingen, konnte auch der Matsch nicht kommen.

Timo merkte, dass sich in seiner Hose was regte. 
Er wusste nich was er sagen sollte. Katjas Frage hatte das Fass zum überlaufen gebracht. Bisher konnte er sich zügeln, aber so wie sie jetzt fast fordernd da stand konnte er sich nich mehr zurück halten. Sie war an sich schon wunderschön, aber jetzt... es war einfach perfekt.

Katja kam jetzt näher. Ihr war die Wölbung unterm Reißverschluss nicht verborgen geblieben.
Sie stand jetzt vor ihm.
Katja streckte das rechte Bein vor und trat ihm mit ihrem Reitstiefel auf den Fuß. Gleichzeitig packte sie ihm bestimmend in den Schritt.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Hier draußen und bei dem Wetter...“ versuchte Timo abzuwiegeln...

„Und ob das eine gute Idee ist.“

Katja nahm ihn an die Hand und zog ihn abseits der Straße.

Der Regen prasselte durch die Blätter, es war kalt und matschig und Timo lies es einfach geschehen...
 

 

Outdoor-Vögeln

 

Katja kniete jetzt vor Timo, der sich an den Baum gelehnt hatte.
Sie öffnete seinen Reisverschluss und wollte seinen Schwanz greifen, doch der sprang ihr schon so entgegen. 
„Da ist aber einer wuschig“ meinte sie keck.
Bevor Timo was entgegnen konnte, war der Schwanz schon zur Hälfte in Katjas Mund verschwunden. Er stöhnte laut und griff ihr hinten ins nasse Haar.
Sie nahm ihn jetzt wieder aus dem Mund und leckte von den Eiern bis zur Eichel.
Währenddessen griff ihr Timo in die Hose. Man könnte meinen, der Regen habe sich seinen Weg ins Höschen gebahnt, Timo war aber eines Besseren belehrt: Katja einfach feucht ohne Ende.
Bevor es zu schnell zu Ende ging – Katjas Oralkünste waren ihm sehr gut bekann – wollte er sie erst noch ordentlich rannehmen.
Sie zog ihre enge Hose etwas runter, sodass sie die Gummireitstiefel etwas bedeckten und streckte ihm ihren Hintern entgegen. 
„Steck ihn schon rein....“
Kaum hatte sie ihn aufgefordert, verschwand die Latte schon tief in ihrer Möse. 
Anfangs erfolgren noch vorsichtige, zärtliche Stöße, doch bald wurde es intensiver. 
„Ja, Timo, fester,...schneller...“
Und er gehorchte. Regen, Wind, alles war ihm egal. Er vögelte sich die Seele aus dem Leib.
„Oh jaaaa“ Katja war bereits gekommen.
Aber er wusste: Nicht aufhören!
Während Katja mit jedem Stoß zuckte und vor Freude schrie, merkte Timo dass er bald abspritzen würde.
„Ich komme gleich.“ Katja entgegnete mit Schweiß auf der Sirn (oder war es Regen?):“ Zieh ihn raus, das machen wir diesmal auf meine Art.“
Timo war etwas überrascht. Spritze er doch sonst direkt in ihre Muschi.
„So mein Lieber, dann gib ihn mal her.“
Katja griff sich Timos Rohr, blies ein bisschen und stellte sich dann neben ihn.
„Was hast du vor?“ 
Sie streckte jetzt ihre beiden Füße vor und deutete auf die Stiefelspitzen.
„Ich will, dass du da hin spritzt.Schön auf die Gummistiefel!“
Timo war baff und bevor er überhaupt realsieren konnte, dass gerade einer seiner Träume in Erfüllung geht, begann Katja schon mit dem Wichsen.
Der Schwanz stand jetzt fast waagerecht vom Körper ab und es wirkte ein bisschen als würde Timo abgemolken.
„Komm schon, gibt mir deinen Saft.“ Katjas Gesichtsausdruck war jetzt entschlossen und zielstrebig.
„Ooooh, mach weiter, mach weiter.“
Dann spritzte er. Mehrere Schübe Sperma schossen hervor und verteilten sich auf Katjas Reitstiefel. 
Sie machte noch ein bisschen weiter, damit auch die letzten Tropfen noch heraus kamen.
„Geil. Sehr gut“, freute sich Katja.
Timo stand einfach nur da, schweißgebadet und erleichtert.
„Guck sie dir an. Unten braun vom Schlamm. Dann weiß vom Sperma und oben durchsichtig vom Regen gefärbt“ lachte sie.
Sie zogen sich an und machten sich Richtung Heimweg.
Schweigend gingen sie arm in Arm die Straße entlang. Es bedurfte keiner Worte. Jeder wusste, wie geil das eben Erlebte war.

Auf einmal nahm Katja Anlauf und sprang in einer tiefe Fütze. 
„Was ist denn jetzt los?“ fragte Timo.
Katja stampfte noch etwas mit ihren Gummistiefeln im Wasser...
„So können die nicht nach Hause, voller Matsch und Sperma.“

Timo stand neben ihr und musste grinsen.

 

 

Der Dreier mit der Azubine und Natursektspiele

 

Timo lugte hinter der Stalltür hervor. Seit letzter Woche hatte Katja eine neue Helferin zur Hand.
Auszubildende Pferdewirtin Eva.
Sie war eine ganz andere Erscheinung als Katja. Robuster. Jemand, der mt anpacken konnte und dem man das auch ansah.
Auf der anderen Seite hatte sie dann doch ihre weiblichen Reize. Neben ihrem kurvigen, molligen Körper, lange, rote, gelockte Haare. 
Vielleicht gefiel sie Timo deswegen auf Anhieb – weil sie das genaue Gegenteil von Katja darstellte.
Im Gegensatz zu Katja war Eva auch noch wesentlich jünger. Timo schätzte sie auf Anfang 20.

Jetzt kam sie rein auf der anderen Seite des Stalles. Unterm Arm der Eimer mit dem Futter.
Ihre Haare hochgesteckt. Gekleidet mit einem Hemd und Jeans.
Reitstiefel trug sich nicht – die Waden waren einfach nicht schlank genug, dachte Timo – stattdessen steckten ihre Füße in blauen Gummistiefeln, die oben einen grünen, angeschweißten Spritzschutz hatten.
Eva stapfte nun von Pferd zu Pferd und warf Möhren in die Ställe.

Auf einmal ertöhnte eine Stimme...
„Eva? Kommst du?“ flüsterte jemand.
Eva drehte sich um und ging zum Ausgang des Stalles.
Timo zwängte sich vorsichtig durch die Stalltür und schlich langsam druch den Stall Richtung anderer Ausgang.
Eva bog ab und verschwand hinter demMisthaufen Richtung Koppel.
Timo folgte langsam und hielt ein paar Sekuden Abstand, um nicht aufzufallen.

Auf einmal hörte er eine Stimme, die ihm doch bekannt vor kam.
„Da bist du ja, dann komm mal her.“
Das war doch Katjas Stimme. Was machten die beiden hier draußen?
Timo stellte sich hinter die Mauer um beobachten zu können, was hier vor sich ging.

Und er traute seinen Augen nicht. 
Die beiden waren auf der Koppel halb versteckt in einem schattigen Plätzchen.
Eva kniete vor Katja, die ihre Hose herunter gezogen hatte.
Katjas Blick war nach oben gerichtet. Sie stöhnte leise.
„Komm schon Eva. ganz mit der Zunge rein.“
Eva leckte sie jetzt sehr intensiv.
Katja griff an Evas Hand und signalisierte ihr den Kitzler zu verwöhnen.

Das hätte er nie gedacht. Er kannte wusste, dass Katja sexuell sehr aufgeschlossen war, aber über Bisexualität oder ein Dreier hatten sie nie gesprochen. Er wollte nicht, dass Katja glaubte, er bräucte noch jemand anderes als sie.

In Gedanken versunken merkte er nicht, dass sein Haarschopf und ein Teil des Kopfes über der Mauer hervorguckte.

„Timo? Was machst du denn hier?“ schrie Katja.
Es brachte jetzt nichts mehr sich weiter zu verstecken oder zu flüchten.
„Die Frage ist, was machst du da? Und dann noch mit Eva?“ 
Timo ging jetzt auf die beiden zu.
Zu seiner Überraschung hatte Katja ihre Hose nicht wieder hochgezogen.

„Wir vergnügen uns, siehst du doch“ grinste jetzt Katja. Eva guckte verlegen und wurde rot.
„Das hätte ich nie von dir gedacht“. Timo versuchte ernst zu bleiben, obwohl es ihn innerlich ziemlich ratttig machte die beiden so zu sehen.

„Ach, weißt du was, wo du schon mal hier bist, kannst du auch mitmachen.“ Katja ging jetzt auf ihn zu. Da war es wieder, diese Bestimen, Fordern, was sie auch bei ihrem spontan Sex im Regen gezeigt hatte. Und wieder war Timo wie versteinert.
Eva stammelte jetzt. „Ich weiß nicht, ob das was für mich ist. Ich hatte noch nie was mit einem Mann.Und dann noch dein Mann.“
Hätte Katja nicht in Situationen wie diesen idealerweise immer ihre dominanten Momente, würrden solche Augenblicke wohl ungenutzt bleiben und jeder sich in Scham trennen.
„Probiers einfach aus Eva. Timo ist ganz nett und weiß, wie man eine Frau glücklich macht. Nicht wahr, Timo?“
Sie grinste jetzt zu ihm rüber.
Er nickte nur, ohne Gefühlsregung.
„Hm..., na gut. Auf die Kosten bist du bisher nur du gekommen“ entgegnete Eva.
„Siehst du.“ 

Katja zog jetzt Timo ein bisschen vor und öffnete den Reisverschluss seiner Hose.
Er war gerade wie eine Statue mit einem richtig harten Penis.
Das merk ten auch die beiden Frauen als ihnen Timos Gemächt aus der Shorts entgegen sprang.
„Ich zeigs dir, wie das geht“ wie Katja Eva an und griff Timos Schwanz bestimmend.
Sie leckte erst langsam von dem Sack bis zu der Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund.
Gefühlvoll lutschte sie ihn. 
„Eva, komm.Jetzt du.“
Sie hielt Eva den Schwanz hin.
Eva näherte sich. Erst nahm sie ihn in die Hand, als wollte sie herausfinden, wie sich ein Penis anfühlte, dann jedoch schlossen sich ihre Lippen um das Glied.
Dafür, dass sie es zum ersten mal machte, machte sie es verdammt gut. Timo fühlte und Katja dachte es.
Timo kam jetzt wieder zur Besinnung und legte sich ins Gras. 
„Dann mal los.“ Katja hockte sich über Timos Leistengegend, griff den Schwanz, wichste ihn noch kurz ein bisschen und schob ihn dann langsam in ihre Muschi. 
„Reiten kann sie“ witzelte Timo Richtung Eva, doch die war in Gedanken versunken und damit beschäftigt ihre Finger über den Kitzler zu reiben.
Katja griff an Evas Stiefel und zog sie näher. Dann stand sie auf und hielt Timos Penis fest.
„Komm drauf Eva.“
Schüchtern setzte sich Eva auf Timo. 
Katja guckte jetzt wo Evas Loch war und nahm ein bisschen Spucke um es kurz zu fingern.
„So, das müsste reichen.“
Sie packte den Schwanz und steckte ihn bei Eva rein. 
Es fühlte sich anders an. Eva hatte eine größere Muschi als Katja, was wohl an ihrer molligen Figur lag. Timo befürchtete, dass er weniger spüren würde, aber da er gut gebaut war, konnte sich sein Schwanz gut in Evas weiter Möse austoben. Er stieß jetzt schneller von unten zu und freute sich wie Eva mit jedem Stoß zuckte.
Katja hatte indessen auf Timos Kopf Platz genommen und lies sich ausgiebig von ihm lecken.
Dabei hatte sie nicht aufgepasst und ein bisschen trockener Schlamm von ihren Gummireitstiefeln rieselte in Timos Haar. 
„Ich möchte gerne anal“ Sagte Katja. „Eva wärst du so lieb?“
Sie streckte Eva ihren Po entgegen.
Eva, die immer noch Timo ritt befeuchtete ihren Ziegefinger und tastete sich langsam Richtung Katjas Poloch. 
„Vorsichtig bitte!“
„ja, ja, bin ich ja.“
Die Fingerspitze war jetzt in Katjas Po verschwunden. 
„Das reicht schon“
Katja deutete Eva von Timo zu steigen und setzte sich noch mal auf seinen Schwanz.
Diesmal aber wurde er vorsichtig in den Po geschoben.
„Ohhhh. Timo, dass hatten wir zu lange nicht mehr.“
Eva wusste, wie geil es war beider Löcher verwöhnt zu bekommen und wollte Katja einen Gefallen tun.
Sie beugte sich vor Katjas Muschi und machte da weiter, wo Timo die beiden erwischt hatte.
Nach einer Weile war Timo kurz vor dem Höhepunkt.
Er stand auf und alle wussten Bescheid.
„So Eva, was wäre dein erster Mann ohne von ihm gekostet zu haben?“
Sie schob Eva ein bisschen an, Richtung Timos Penis.
Eva nahm ihn in den Mund und begann zu saugen.
„Das geht zu langsam“
Katja stellte sich jetzt zwischen die beiden und begann TimosSchwanz zu wichsen. 
„Eva Mund auflassen!“
Seine Eichel lag auf ihrer Zunge, während Katja wie eine Verrückte den Schaft mit ihren Fingern entlang sauste.
Und dann war es auch schon geschehen. Timo stöhnte laut, während mehrere große Spritzer Sperma auf Evas Zunge und in ihren Rachen schossen.
„Jetzt auch schlucken. Komm schon,.Timo hatte heute morgern erst noch Obst zum Frühstück.“
Und Eva tat wie geheißen. 
„Das war doch geil.“ freute sich Katja und ihre Augen funkelten.

„Das war der Wahnsinn.“ musste auch Timo zugeben. „Aber ich hab wohl eben zu viel getrunken. Muss mal kurz für Königstiger.“
Eher er verschwinden konnte, hielt ihn Katja fest.
„Dafür musst du nicht weg.“
Er verstand nicht.
„Guck dir unsere Stiefel an. Die könnten echt sauberer sein.“
Er sah auf Katjas und Evas Füße.
Ihre Gummistiefel waren echt staubig. Der Schlamm vom Stall und der Koppel war in der Hitze hart geworden und hatte sich eng ans Gummi gelegt.
Wobei Evas blaue Stiefel definitv schmutziger war. Das Blau schien nur noch vereinzelt durch. Sogar auf dem Spritzschutz waren kleiner Staubklümpchen.
Aber das war kein Wunder. Eva war schließlich die Malocherin, während Katja nur schmutzige Stiefel vom Reiten bekam.
„Ich hab gerade echt Druck auf der Blase.“ 
„Dann komm, pinkel die Stiefel mal etwas glänzend.“
Die beiden saßen jetzt im Gras und hatten ihre Füße parallel gelegt. 
Timo lies jetzt einfach laufen.
Er hielt dabei seinen schlaffen Penis aber so, dass das meiste auf die Gummistiefel spritzte.
Und tatsächlich, an einigen Stellen löste sich etwas Schmutz und die Stiefel begannen zu glänzen.
Bei Eva musste er aufpassen, dass es nicht zu sehr spritzte. Ihre Stiefel waren wesentlich kürzer als Katjas lange Reitstiefel. Ein Tropfen erreichte Evas Hose, aber sie bemerkte es nicht.
„Sehen doch aus wie neu“ meitne Katja, als sich Timo vollständig entleert hatte.
„Dann lass und mal zuück. Wird allmählich schon dunkel.“ sagte sie.

Die drei schlenderten langsam Arm in Arm Richtung Haus zurück. Jeder wusste: Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

 

 

Timo und Katja – In der Badewanne

 

Es war ein regnerischer Herbsttag. Katja kam gerade von der Koppel und war toal durchnässt.

Sie hatte sich zwar provisorisch gut gerüstet; mit einer Regenhose, die sie in ihre neuen Aigle-Gummireitstiefel gesteckt hatte und einem extra

langen Poncho, aber der Wind hatte den Regen unbarmherzig unter ihre Kleidung getrieben.

Jetzt stand sie in der Tür und zog sich langsam aus. Die verschlammten Reitstiefel blieben draußen. Sie hoffte, dass der Regen wenigstens zu

etwas nützlich ist und den Schlamm abwaschen würde.

 

„Timo?“ - keine Antwort.

Normalerweise müsste er längst zu hause sein.

Egal, dachte sie. Nehme ich erst einmal ein Bad...

Auf Zehenspitzen schlich sie Richtung Badezimmer, um so wenig Schmutz zu hinterlassen, wie es nur ging.

Auf einmal blieb sie verdutzt stehen.

Aus dem Bad kam ein schwacher Lichtschein. Es flackerte.

Timo hatte doch wohl nicht...

Sie lugte hinter der Tür hervor und sah Timo, der in der Badewanne lag. Es roch nach Lavendel und rund um den Beckenrand hatte Timo

kleine Teelichter aufgestellt.Sie freute sich unheimlich, denn eigentlich hatte sie ihn eh fragen wollen, ob er mit baden wollte.

„Komm rein.“ Timo streckte die Hand aus und deutete ihr an, sich es mit ihm in der Wanne gemütlich zu machen.

Sie zog rasch die restliche Wäsche aus und streckte die Füße langsam ins Wasser.

„Verdammt ist das heiß.“ Das Wasser dampfte richtig.

„Man gewöhnt sich dran,“ entgegnete Timo.

Katja war jetzt fast ganz eingetaucht.

Die Wanne war etwas größer als übliche Badewannen, dennoch kam man sich sehr nahe und hatte nicht viel eigenen Platz.

Katja zog sich am Becken entlang und gab Timo einen Kuss.

„Draußen ist so ein Mistwetter. Genau das habe ich jetzt gebraucht...“

Sie lag jetzt auf ihm drauf und beide waren eng miteinander verschlungen.

Timo griff mit beiden Händen Katjas Pobacken und zog sie näher zu sich heran.

Ihre Brüste drückten sich jetzt auf seine Brust. Er küsste sie leidenschaftlich und massierte währenddessen ihren üppigen Busen.

Katja griff zielgerichtet zwischen Timos Beine und fand seinen Schwanz, der schon recht hart war.

Ein bisschen liebkoste sie ihn zärtlich mit ihrer Hand, dann hielt sie ihn fest und setzt sich auf ihn.

Erst langsam, dann immer schneller ritt sie ihn ab. Das Wasser warf Wellen und hier und da spritzte es über den Beckenrand hinaus.

„Vorsichtig, es läuft schon alles über.“

Doch Katja hörte ihn nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen, sich mit den Händen auf seiner Brust abgestützt und spürte nur wie sein langer

Penis immer wieder in ihre Vagina eindrang.

Timo unterstütze sie, indem er vorsichtig seine Finger an ihrem Kitzler rieb.

Nach einer Weile war sie erschöpft, sodass er aktiver wurde und schnell rythmisch von unten in sie hineinstieß.

Beide wussten, dass sich die Wanne nur für die Reiterposition eignete, deswegen verblieben sie so und Timo intensivierte das Tempo immer mehr.

Die Schenkel klatschen aufeinander und wie viel Wasser rauslief war mittlerweile beiden herzlich egal. Ihre Oberkörper waren schon im

Trockenen, lediglich ab der Hüfte befanden sich die beiden noch im Wasser.

Timos Penis verschwand fast vollständig in Katja, nur um sich direkt wieder fast ganz zu zeigen.

„Hör nicht auf. Fester. Schneller.“

Katja begann zu stöhnen und wurde immer lauter.

Er wusste, sie war kurz davor zu kommen.

Zwar war sein Oberkörper fast schon wieder trocken, doch jetzt schwitzte er ohne Ende. Timo wusste, dass er jetzt nicht aufhören durfte.

„Oh mein Gott.“ Er kümmerte sich wieder um ihren Kitzler und griff ihr rabiat an die Brust.

Katja zuckte jetzt und wären sie nicht in der Wanne hätte sie sich umher gewälzt.

Timo lies nicht nach, weil er wusste wie lange ihr Orgasmus dauern konnte.

Nach einer Weile zog sie seinen Schwanz raus rückte in der Wanne nach hinten und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Sie saugte immer

schneller und bewegte gleichzeitig ihre Hand auf und ab.

Er mochte es, wenn sie ihn wie eine Kuh melkte und parallel blies.

„Ohhhhh, ich kommmmme.“ Timos Brust bäumte sich auf und in mehreren Schüben spritzte sein warmes Sperma auf Katjas Zunge.

Ein bisschen lief herunter, tropfte in das restliche Wasser und verfärbte es.

Sie leckte die Eichel rundherum ab und zog sich wieder auf Timo, der sie schon mit zärtlichen Küssen empfing.

 

© by Matzinho1989

Geschrieben

Tolle Stories - würde euch gerne mal auf eurem Reiterhof besuchen ;-)

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