Die Begegnung

November 15, 2016

Hallo Poppen Gemeinde, eine kleine Geschichte von mir die am Anfang vielleicht ein wenig Langartmig ist. Aber schaut selbst.

Viel Spaß

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nach den Regentagen der Woche endlich mal wieder Sonnenschein an diesen Spätsommertag. Es war bereits Donnerstag, ich habe diese Woche bereits schon mehr als genug gearbeitet und wollte in meinen Lieblingskaffee den Nachmittag auf der Außenterrasse genießen und zur Ruhe kommen bei einem leckeren Cappuccino. Ich suchte mir einen Platz, wo ich das treiben der Stadt beobachten kann, die Passanten wie sie sich geben und was sie tun. Dabei erblicke ich nach einiger Zeit ein junge Frau im Business Outfit begleitet von einen älteren Herren der schon im Renten alter sein könnte. Sie scheint sehr aufgeregt zu sein und hatte bereits von den ganzen Diskussionen einen hochroten Kopf. Sie kamen dann auch auf die Terrasse und bestellten sich je einen Kaffee wobei die junge Dame immer noch versuchte Ihren Standpunkt durchzusetzen. Der ältere Herr dagegen war sehr ruhig und gelassen bei der ganzen Diskussion. Warum es genau ging bekam ich nicht mit nur, dass scheinbar ein geplantes Geschäft geplatzt war. Nach einiger Zeit stand der Mann dann auf, legte 10,- € auf dem Tisch und sagte zur jungen Dame „Frau Lüdenscheid, sie müssen ein wenig ruhiger werden, schauen Sie mir zu wie ich mit den Kunden verhandle und Lernen sie.“ Drehte sich um und ging ohne sich zu verabschieden.

Ich beobachtet die junge Dame weiter, man sah ihr richtig an, dass sie mit irgendetwas nicht einverstanden war und sie innerlich kochte. Sie merkte meine Blicke auf Ihrer Haut, schaute hoch und sah mich. Da konnte ich zum ersten Mal ihre wunderschönen smaragdgrünen Augen sehen. Ich schmunzelte immer noch leicht, da die Situation wie ein Déjà-vu war. Die junge Dame Impulsiv und die älter ausgelassene Generation. Jedoch war sie scheinbar von der Situation erschrocken, da sie merkte, dass sie nicht alleine war und schaute dann verlegen nach unten. Scheinbar war die Situation ihr peinlich, denn sie sprang auf und ging schnellen Schrittes aus dem Cafe. Ich konnte gerade noch einen blick auf Ihren schönen Rundungen im grauen Business Rock werfen und weck war sie. Schade dachte ich mir, auch wenn Sie ein wenig zu jung für mich war sie hatte irgendwas. Diese smaragdgrünen Augen - Ihre schmalen Lippen - Ihre Art zu gestikulieren. Würde mich gerne mal mit Ihr länger unterhalten. Shit Happens, so ist hat das leben.

Die Sonne war inzwischen hinterm Haus gegenüber verschwunden und es wurde kalt auf der Terrasse. Ich zahlte und ging erst einmal nach Hause. Dort angekommen war es aber doch sehr frustrierend. Meine letzte Lebensabschnitsgefährtin hatte gerade vor einer Woche das Haus verlassen. In der Beziehung war schon lange die Luft raus und daher war es auch Ok das sie ging, dennoch war es trostlos und irgendwie einsam wenn man weiß das man alleine ist. Da konnte mein hungriger Kater auch nicht weiterhelfen. Ein Blick in den Kühlschrank war auch nicht besser der mir sagte, ich hätte einkaufen müssen wenn ich was essen wollte. Also dem Stubentiger erst einmal was zu fressen hinstellen und dann ging es ab unter die Dusche frisch machen. Ich hatte mich währenddessen entschieden zum Italiener um die Ecke zu gehen um den Abend dort bei einer leckeren Pizza und einem Glas Rotwein ausklingen zu lassen.

Es war noch recht früh am Abend als ich beim Italiener ankam. Jovani kam mir am Eingang bereits entgegen und begrüßte mich mit den Worten, das mein Lieblingsplatz noch frei sein. Der Tisch befand sich in einer kleinen Nische, versteckt hinter ein paar künstlichen Pflanzen, wie man sie öfters bei den Südländern im Lokal findet. Nur von zwei tischen davor konnte man die Ecke einsehen, was bei einen vollen Laden den Vorteil hat, das die Geräuschkulisse nicht ganz so laut war. Auf dem Weg zum Tisch schauten mich auf einmal zwei smaragdgrüne Augen an, die ich bereits kannte. Die junge Dame von heute Nachmittag. Als sie mich sah, war sie kurz erschrocken, dann kam jedoch ein Lächeln über ihre Lippen und schaute dann wieder in ihre Speisekarte. Ich ging an meinen Tisch wo mir Jovani auch gleich ein Glas Wein und die Karte brachte. Eigentlich wusste ich schon, was ich bestellen wollte, dennoch warf ich einen kurzen Blick in die Karte aber bestellte dann doch das Rindercarpaccio als Vorspeise und eine Salami Pizza.

Das Lokal fühlte sich langsam, ich versuchte zwischen der Blumenwand einen Blick zu der jungen Frau zu erhaschen und hatte Glück. Konnte sie an Ihrem Tisch gut sehen. Sie saß alleine am Tisch mit nur einer Besteckgarnitur und einem Glas Wasser, scheinbar also jetzt alleine beim Essen. Ich entschied mich sie zu fragen ob sie mir Gesellschaft leisten möchte. An ihrem Tisch kurz vorgestellt: „Guten Abend, mein Name ist Thorsten *****, ich habe gesehen das Sie auch alleine essen und es würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden. Dann schmeckt das Essen auch gleich viel besser.“ Verwundert, darüber das ich sie angesprochen hatte schaute sie auf und mit einen Lächeln erwiderte: „Jetzt bin ich überrascht, bin ich nicht ein wenig zu jung für Sie, ich könnte Ihre Tochter sein.“ „Spielt für eine nette Unterhaltung beim Essen das Alter eine Rolle für Sie?“ Mit einen schmunzeln sagte sie zu meiner Freude zu.

Jovani sorgte für den Umzug an meinen Tisch, während dessen stellte sie sich mir vor. Sie heißt Mary Anne und wohnt erst seit kurzen in der Stadt. Sie war eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl, das sie nur halb so alt wie meiner einer war. Ihr Duft war nicht aufdringlich, jedoch lag irgendwie ein wenig Erotik in der Luft. Sie hatte einen Rock an mit hellen Nylons, eine helle Bluse und im bestimmten Lichteinfall könnte man ihren BH erkennen. Und an ihren Knospen könnte man erkennen, das Sie ein wenig erregt war und es war nicht kalt. Ich erfuhr, das sie nach Ihrem BWL Studium jetzt die Firma Ihres Großvaters übernehmen wollte. Ihre Eltern selber hatten kein Interesse daran gehabt und Ihr Großvater wollte sich jetzt zur Ruhe setzen. Auf heute Nachmittag wollte sie jedoch nicht weiter eingehen nur erfuhr ich soweit, das der ältere Herr der Prokurist von Ihrem Großvater war und er ihr einiges zeigen sollte und sie ist mit einigen Vorgängen nicht ganz konform ging. Man merkte dabei, dass ihr der Vorfall immer noch zu denken gab, aber das war nun jetzt nicht mein Problem. Der Abend verging wie im Fluge und es war inzw. 21:00 Uhr. Zu früh um den Abend zu beenden jedoch länger im Restaurant sitzen hatte ich auch keine Lust mehr. So fragte ich sie, ob wir auf ein Glas Wein noch zu mir wollten. Ich hatte erwartet, das Sie zögert und eher nein dazu sagte, aber nein, Sie sagte sofort zu und bevor Sie sich das noch anders überlegen sollte bezahlte ich schnell die Rechnung und wir machten uns auf den Weg.

Der Weg war nicht lang, bei mir angekommen machten wir uns das im Wintergarten gemütlich, ich hatte den Ofen angemacht um ein wenig Behaglichkeit rein zu bringen. Die Lichter im Garten waren inzwischen angegangen und brachten ein wenig Romantik rein. Sie hatte einen Spätburgunder von mir bekommen der sich leicht trinken lässt, ich hatte mir einen Irischen Whisky auf Eis gegönnt. So saßen wir und haben uns wieder über alles Mögliche unterhalten. Irgendwie kamen wir ins Gespräch über einer ihrer Freundinnen die keinen hell daraus machte devot zu sein und sich von ihrem Freund führen zu lassen. Sie könnte auch nicht verstehen, das ihrer Freundin auch hin und wieder anderen Männern präsentiert wird. So redeten wir über vielfältigen Fassetten des Lebens. Der Wein zeigte inzwischen seine Wirkung und sie fragte nach dem Bad. Als Sie zurückkehrte und sich gerade hinsetzen wollte, bat ich Sie sich in die Mitte des Raumes zustellen. Sie schaute mich fragend an aber tat was ich sagte und ging zu Mitte. "Drehe dich einmal um dich selbst" und sie drehte sich aber zu schnell "Langsam" sagte ich. "Ich will dich genau sehen" sie ließ mich bei der Drehung aber auch nicht aus den Augen und schaute verdattert. Als sie ihre Drehung vollendet hatte schaute ich ihr tief in die Augen und sagte: "zieh dich aus, ich will jetzt deinen wunderschönen Körper betrachten." Man könnte sehen wie es in ihrem Kopf arbeitete, "warum soll ich mich jetzt ausziehen, der Abend war doch bisher so schön verlaufen und ich weiß nicht ob ich nicht jetzt besser gehen soll?“ „Natürlich könntest du jetzt gehen,“ antwortete ich „du bist ein freier Mensch und ich werde Dich nicht aufhalten, jedoch weißt du auch, wenn du jetzt hierbleibst und tust was ich dir sage wirst du was erfahren, was du in deinem Leben nie wieder erleben wirst und jetzt zieh dich aus." Ich nahm noch einen schlug von meine herrlichen Whisky und beobachtete sie… Sie war verwirrt, stand im Raum und sagte 5 Minuten lang nichts. Schaute zur Tür und dann wieder zu mir um dann wieder den Boden zu begutachten. „Wenn Du jetzt gehst wirst Du dich morgen fragen, was wohl geschehen wäre.“Sie schaute mich an, Ihre Knospen zeichneten sich stark durch Ihre Bluse ab und sie wurde auf einmal ein wenig rot im Gesicht. Sie hob Ihre Hand zur Bluse und fing an diese aufzuknöpfen, Knopf für Knopf während sie verlegen nach unten schaute. Ich war schon erregt von der Situation, das Sie auf mich hörte. Anschließend viel auch schon der Rock auf den Boden, so stand sie in einer wunderschönen Unterwäsche mit spitze. Ihre Erregung konnte Sie jetzt auch nicht mehr verheimlichen. „soll ich mich noch weiter ausziehen?“ kam als frage wobei ihr Blick zwischen erregt und flüchten einzustufen war. „Ja, noch den BH und der Slip, die Pumps kannst Du anlassen“ erwiderte ich. Kaum ausgesprochen viel bereits der BH und kurz danach auch der Slip. So stand Sie vor mir wie Gott sie schuf. Und sie konnte sich sehen lassen. Ihre wunderschönen festen Brüste einer jungen Frau und ihre Leisten sah man ein wunderschönes „V“ was Ihre Vulva hervorhob. Ihre Hände waren noch vor Ihrer Scham verschränkt. Ich stand auf, ging zu Ihr und ging langsam um sie herum. Sie hatte so einen Duft an sich, am liebsten hätte ich in Ihren Hals gebissen vor Erregung. Hinter ihr stehend, griff ich Ihre Ellenbogen um ihre Hände auf die Hüften zu legen. Erst wehrte sie sich dagegen, gab aber unter leichtem Druck nach.

Ich konnte nicht anders, ich schritt von hinten an Sie ran, so das sie meinen Atem in Ihren Nacken spürte. Ich griff mit einer Hand an Ihren Busen und streiche erst einmal komplett um Ihre linke Brust um dann Ihre stehende Brustwarze zwischen meine Finger zu nehmen. Meine andere Hand glitt von hinten über ihren Bauch und suchte sich den weg zu Ihrem schritt. Sie war sehr erregt und atmete schwer. Ihre wunderschöne weiche Muschi war schon triefend nass und lief förmlich aus. Ohne Probleme glitten meine Finger zwischen Ihre Schamlippen an der pochenden knospe vorbei. Ich zog meine Finger zurück und kostete von Ihrem Saft. Er roch nach Sex, nach Weiblichkeit und war köstlich süß. Ich verschränkte jetzt ihre Arme auf den Rücken mit den Handflächen von Ihr weg, trat vor sie, hob Ihr Kinn mit meiner Hand schaute Ihr in ihre smaragdgrünen Augen und Küste Sie was sie auch gleich erwiderte. Sie griff auch gleich mit Ihrer Hand in meinen Schritt, was mir natürlich gefiel jedoch noch nicht mein eigentliches Ziel war. Ich nahm ihre Hand und legte sie wieder auf den Rücken und hielt sie diesmal fest. Mit der andren Hand griff ich in Ihre Muschi und schob Ihr gleich mehrere Finger in die triefende höhle rein. So mit beiden Händen haltend drückte ich sie rückwärts bis an die Wand. Ließ sie meine Finger aus der Muschi ablecken und drehte sie zur Wand wo bereits zwei Riemen zum hochbinden Ihrer Hände hingingen. Bevor Sie begriff was geschieht waren ihre Hände festgebunden und schnell noch eine Augenmarke aus dem Sideboard gezogen. So konnte sie dann auch nichts mehr sehen und konnte sich auf ihre Gefühle einlassen.

Seitlich zu ihr stehend ließ ich meine Finger über ihren rücken gleiten. Man konnte dabei die Gänsehaut sehen, wie ich die vor mich her trieb, vom Rücken über die Arme und dann seitlich hinunter zu ihren wunderschönen Po. Ihr ganzer Körper war eine einzige erogene Zone. Am hintern angekommen schlug ich dann einmal kräftig auf die linke Pobacke, das es nur so klatschte. Dann streichelte ich sie wieder bis sie sich entspannte um dann wieder klatsch, der nächste schlag… Abwechselnd mal die Linke dann die rechte Seite, außer ein zucken genoss sie scheinbar die Prozedur. Nachdem mir die Hand schön glühte und Ihr hintern rötliche Züge hatte, drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie wieder. Es war zeit für die nächste Stufe. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, „wenn Du nicht mehr kannst sage „FEUER“, dann höre ich sofort auf.“ Drehte mich um zum Sideboard und nahm das Paddel, holte leicht aus und KLATSCH… Sie bis sich auf die Lippen, aber kein Ton von Ihr. Dann ging es weiter immer abwechselnd mit einer kurzen Pause um mit der Hand über den Hintern zu streichen. Nach dem sechsten Wechsel war Ihr hintern inzwischen knallrot, ich nahm Ihr die Augenbinde ab und es liefen die ersten Tränen aus Ihren Augen und ihre Schminke verlief über ihren Wangen aber kein Wort von Ihr. So ein starkes Mädchen sie doch war.

Ich griff sodann wieder in meine Zauberschublade und holte einen Massagestab heraus, hinter sie kniend suchte ich nach Ihrer Klitoris mit dem Stab und zwei Finger schob ich in Ihre wunderschöne Muschi um den G-Punkt zu reizen und zu spüren wann sie kommt. So triebe ich sie langsam immer weiter den Höhepunkt entgegen. Ich herrlich duftender Muschisaft lief mir inzwischen warm am Arm herab, als kurz bevor es soweit war ich plötzlich aufhörte und sie stehen ließ. Sie flehte mich an weiter zu machen, jedoch hatte ich was anderes im sin.

Von der Situation war ich bereits total aufgegeilt. Mein Phallus drückte unangenehm in der Hose, so dass ich mich auch entkleidete, ich stellte mich seitlich zu Ihr um Ihr wieder eine Kus zu geben und gleichzeitig Ihre Brustwarzen abwechselnd zu zwirbeln. Dabei kam ich mit meinen Schwanz an ihre Hüfte was Sie auch gleich ausnutzte und die selbige gleich mal bewegten um weiter zu reizen. Um das zu unterbinden nahm ich den nächsten Artikel aus dem Sideboard und mit einen leisen pfeifen klatschte der Rohrstock auf Ihren Hintern, mit einem lauten schrei sprang sie nach vorne und schaute mich bitter Böse an als hätte ich ihr Lieblingsspielzeug weggenommen. Die nächsten tränen liefen, aber auch da sagte sie nichts und somit kam auch schon der nächste hieb. Und wieder schrie sie kurz auf. Ihre Tränen fließen in Strömen, ich streife mit den Fingern über ihre Wangen und kostete von den Tränen. Es zeichneten sich herrlich die hiebe des Rohstockes auf Ihrem runden Hintern ab und wieder mit einen leisen pfeifen klatschte der hieb, noch weitere vier Mal… Sie hing nur noch in den Schlaufen und war sehr Tapfer. Ich nahm Ihr die Fesseln ab und hielt sie erst einmal in meinen Armen und fing Sie auf. Sie zitterte zwar am ganzen Körper vor Erschöpfung, sah aber auch überaus glücklich aus. Ich ließ sie gemächlich auf dem Boden gleiten damit sie sich wieder zu sich fand. Nach einiger Zeit richtet sie sich wieder auf, so gut wie es mit dem roten Hintern auch ging und hockte sich auf den Boden hin. Ich nutzte die Situation auch gleich aus um meine eigene Befriedigung zu erlangen und stand mit meiner großen Erregtheit vor Ihr. Sie fackelte auch nicht lange und umschloss so gleich ihre Lippen um meinen geschwollenen Schaft und fing an mich gekonnt in den siebten Himmel zu schießen. Ich war von der ganzen Situation inzwischen soweit erregt, das sie nicht lange benötigt hat damit ich mich über Ihre Brüste ergieße…

Der Abend ist noch nicht vorbei und ich habe noch viele Ideen die ich niederschreiben möchte, wenn Ihr es wollt, daher bin ich schon über eure Feedbacks gespannt.

Liebe Grüße Thorsten