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Wirtschaftskrise spürt ihr es ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Durch einen Beitrag gestern und Berichte in Zeitungen merkt man das langsam die Auswirkungen der Lage in Deutschland um sich greift.
Nur geht es mir jetzt nicht um Politische Ansichten oder auch bin ich kein Wirtschaftsstudent ,sondern ich bin eine Durchschnitts Frau mit Familie.
Also kann ich auch nur meine einfachen Gedanken dazu machen.
So frage ich mich ob es andere auch schon merken und wie sie selber damit umgehen .
Bei mir merke ich ,das wir in unseren Betrieb weniger und ruhiger Arbeiten ,das mag zwar auf den ersten Blick gut aussehen ,aber ich denke auf Dauer aber nicht gut für meinen Arbeitsplatz .
Sind es doch auch weniger Stunden die einige Aushilfen mittlerweile haben und das spürt man ja im Portmonee.
Auch bei meinen Mann in der Firma merkt man es an Kleinigkeiten.
So wurde früher zugesehen ,das die Männer spätestens Freitagnachmittag daheim waren ,zieht es sich jetzt oft bis Samstag ,weil der Chef in Moment natürlich jeden Auftrag annimmt .Auch wurden die LKW gedrosselt um Sprit zu sparen ,was dazu führt ,das die durch die langsame Fahrzeit ,jeden Tag eine Stunde weniger haben*Fahrer wissen was ich meine*das führt dazu ,das man dann länger braucht.
Bei einer Freundin ist es so ,das sie jetzt nur noch auf Abruf ins Büro muss .
Das bringt ihr auch weniger Geld ein ,weil sie auf ihr Stunden nicht mehr kommt ,auch kann sie kaum im voraus ihre Freizeit planen,womit sie zwar Leben kann ,aber doch schon etwas nervt.
Also bekommt man es in Kleinigkeiten doch mit und ich fange oft an alles durch zu rechnen wie es wäre mit noch weniger Geld ,was mir persönlich Angst macht..
Wie geht ihr damit um?
.


Geschrieben

Bei mir ist die Krise angekommen (Autobereich), deshalb habe ich nun die Zeit hierzusitzen. Ich bin Fatalist und warte ab. Einflussnehmen kann ich nicht.


Geschrieben

Ich kann Deine Eindrücke nur bestätigen:
da ein Bereich meiner Tätigkeit im kunsthandwerklichen Bereich liegt, erlebe ich bereits seit November letzten Jahres, dass die Leute weniger Geld ausgeben und zurückhaltender sind. Aber auch im andern Bereich, wo ich als Selbständiger mit sehr vielen mittelständischen Betrieben der Metallbearbeitung zu tun habe, nimmt das Auftragsvolumen merklich ab, es müssen auch bereits Stellen abgebaut werden bzw. die zusätzliche Beschäftigung von Leiharbeitern und 400€-Jobbern geht zurück.

Vom Umgang mit der Situation gesehen, bleibt mir auch nichts anderes übrig, als jeden möglichen Auftrag anzunehmen, da die Verlässlichkeit von Zusagen über künftige Projekte einfach schwindet. Eine Konsequenz war z.B., dass ich über die Feiertagsphase komplett durchgearbeitet habe, um einen Eilauftrag termingerecht fertig zu stellen. Es fehlt in dieser Situation der Mut, den Liefertermin zu überschreiten oder den Auftrag unter gegebenen Bedingungen abzulehnen: 1. findet sich leichter ein Wettbwerber, der bereit ist zu übernehmen und 2. reduziert es die Chancen, bei einem Folgeprojekt wieder angefragt zu werden. Also steigt die Bereitschaft zur Selbstausbeutung.


Geschrieben

Ja, es ist nicht nur spürbar, sondern bereits Realität.
Ich selbst spüre es bei meinen Kunden, es wird mehr hinterfragt, vieles zurück gestellt. Sämtliche Depots sind bereits umgeschichtet auf Basiswerte, keiner hat mehr Mut etwas zu riskieren.
Auch unsere Region steckt bereits mitten drin. Bisher galten wir ja als Vorbild, mit fast Volbeschäftigung, Arbeitsmarkt wahr leergefegt. Der erste Mittelständler hat eben die Schliessung zum 1.4. bekanntgegeben. Zwei Grossunternehmen fahren Kurzarbeit. Der Tourismus, eine der Hauptsäulen unserer Region, verzeichnet Rückgänge. Im Kreistag haben wir eben beschlossen, die Förderung von Verbänden, Vereinen etc. auf dem alten Stand einzufrieren, weil wir nicht abschätzen können, was auf uns noch zu kommt.

Alles im allen, die Verunsicherung ist Riesengross. Die Indikatoren zeigen klar bergab, leider.


Geschrieben

Bei mir ganz anders: Ich (seit 15 Jahren selbständig) spüre nichts von der Krise und meine ganzen Kunden spüren auch nichts von der Krise. Im Gegenteil: Wir wissen alle nicht, was wir zuerst machen sollen. Allerdings habe ich viele Auftraggeber aus dem öffentlichen Bereich und aus dem Bereich Infrastruktur, und sowas geht eben immer. Im Prinzip profitieren viele meiner Kunden davon, wenn die Leute weniger Auto fahren.


Geschrieben

Ich spüre NICHT davon in meiner Firma !! (Autoreparaturlack) im gegenteil,denn es ist einer der besten Januare seit Jahren. Ich merke das viele Geld in ihr "Altes" Fahrzeug investieren,bevor sie sich ein neues zulegen. Drückt mir die Daumen das es so bleibt !! Ich wünsche aber allen betroffenen eine schnelle besserung ihrer Situation und hoffe das niemand drunter leiden muss. Lg


Geschrieben

Hi,
nur ganz kurz etwas dazu.
Ich habe ja Anfang letzten Jahres meinen Frieursalon an eine ehemalige Angestellte und Freundin von mir verkauft.
Sie hatte die letzten 3 Monate in 2008 knapp 20% weniger Umsatz als ich im Jahr zuvor.
Eine von 3 Angestellten muss sie nächsten Monat entlassen.
Viele der Kunden die sonst wöchendlich kamen sah sie die letzten Monate nur noch 2 mal im Monat , das macht sich direkt in der Kasse bemerkbar.
Ich kann nur für sie hoffen das es wieder besser wird .

Gruß Gaby


Geschrieben

Der Trend bergab ist leider nicht erst 2009 in unser Leben getreten - der war im letzten Jahr schon deutlich zu spüren. Aufträge sind kleiner geworden und kommen dafür dann superkurzfristig. ( Früher konnte ich vielfach bis zu 12 Monate im voraus planen, jetzt weiß ich manchmal 12 Tage vorher noch nicht, ob ich den Auftrag bekomme oder nicht.)
Leider gehen dann auch noch Aufträge an andere Firmen oder Freiberufler, die so wenig Geld nehmen, daß sie davon eigentlich noch nicht mal das Finanzamt und die Krankenkasse bedienen können - aber sie haben dann den Auftrag erstmal weggeschnappt.

Soll aber kein Jammerthema werden - schließlich wiege ich noch immer 100 kg und da kann ich noch eine Weile vom Winterspeck zehren..... ;-)
Hat dann auch noch den Vorteil, wenn ich bei Konfektionsgröße 36 angekommen bin, gefalle ich denen, die hier immer wieder klagen ( in anderen Themen), daß nur dicke Frauen auf dieser Seite zu finden sind.

Meine Omi hat dies in einem weisen Spruch verpackt: Kein Schaden so groß, daß nicht Profit bei wäre......

Liebe Grüße

Frau Frascho


Geschrieben

Danke erstmal für die vielen ehrliche und ernste Eindrücke von Euch .
Klar es soll nicht der Jammerthread werden ,aber ich bin immer froh ,wenn ich merke es gibt andere denen gehen die gleichen Gedanken durch den Kopf. Man ist dann nicht mehr so alleine mit seinen Eindrücken.

In meiner alten Firma schiften sie auch nur noch auf Sparflamme und seit mein Weggehen zwar mit mehr Stunden ,aber ohne neues Personal.


Geschrieben

ohhhh ja.
mir haben 2 Großkunden (der eine stellt Programme her -der andere Druckmaschinen) die Aufträge (5stellige Summen) von ihnen auf Eis gelegt..quasi über Nacht..
mal von den kleineren Firmen erst gar nicht zu reden..


Geschrieben

Ja, also ich hier in Kambodscha merke die Wirtschaftskriese auch. Es sind deutlich weniger Touristen hier als letztes Jahr in Sihanouk Ville bzw. in meinem Restaurant auch. Dazu komt hier leider noch das in Thailand immer wieder was ist wie die Flughafen besetzung im Dezember von Demonstranten. Hoffe mal das wir alle die Wirtschaftskriese gut ueberstehen.

Liebe Gruesse aus Kambodscha
whiteyman


Geschrieben

Kann zum Glück nicht Klagen. Bei uns ist von Krise noch nichts zu sehen - im Gegenteil.

Habe aber auch schon von Freunden und Bekannten gehört, dass es bei ihnen ziemlich düster aussieht. Viele haben mittlerweile Kurzarbeit eingeführt und man weiß nicht, was danach kommt...

Ich drücke jedem die Daumen, dass er unbeschadet durch diese Krise kommt. Und nochmal ein herzliches Dankeschön an unsere Banken und deren Manager, die jetzt das Geld in den Arsch gepumpt bekommen, weil sonst alles zusammenbricht.


Geschrieben

Hexe zu dem Thema hatte ich vor 14 tagen ein nettes Gespräch mit meinem Sachbearbeiter . Eigentlich sollte es da um die berufliche Perspektive gehen ,die durch neue Gesetze die seit dem 1.1.09 greifen.
Fazit war allerdings ein ausführlicher wirtschaftlicher Bericht indem mir unter der Hand mitgeteilt wurde in den nächsten 2-3 jahren die Hoffnung aufgeben zu sollen einen Job zu bekommen. Er hat Wirtschaftswissenschaft studiert und sieht das alles auch global.
Fazit seiner Aufklärung war ,das wir einer Deflation im großen Stil entgegen gehen in der die BRD wirtschaftlich soweit bergab geht das wir zwar nicht hungern werden aufgrund des Systems, allerdings in dieser Zeit unseren Kindern einen riesigen Schuldenberg vermachen werden.
0,5 Prozent der vermittelten Personen im letzten Jahr sind auch heute noch am arbeiten
Wenn ich heute die Nachrichten verfolge bestätigt sich das immer mehr , ob nun Klein - oder Großbetriebe überall wird Kurzarbeit oder Insolvenz etc angemeldet .


Geschrieben

@Morgainexxl
Genau diese Bilder und Berichte machen mir manchmal Angst.
Ich versuche Krampfhaft Beruflich mich zu verbessern . Hab zwar jetzt einen besser bezahlten Job als vergangenes Jahr ,aber dafür einen stumpfsinnigeren.
Der Versuch irgendwo wieder in meinen Beruf oder ähnlichen Bereich Fußzufassen scheiterte bis jetzt.
Klar durch das System werden wir nicht hungern ,aber wir werden den Gürtel enger schnüren.
Ich habe gehofft ,jetzt wo die Jungs was älter sind ,auch mal etwas Luxus zu geniesen*luxus wäre für mich z.b. endlich mal eine Urlaubsreise.Aber ich sehe nur das ich versuche meine Jungs wenigstens eine kurze Reise zu finanzieren.

Was mir noch mehr ANgst macht ist das es irgendwie so aussieht als würde man uns weiterhin irgendwo an der Nase rumführen und irgendwie jeder Ratlos ist.


Geschrieben

Hexe die Angst ist auch berechtigt meiner Meinung nach .
Allerdings sehe ich zum Teil auch das diese ja schon seit Jahren geschürt wird , durch Presse etc .
Auch hier im Forum gibt und gab es immer wieder *wirklich nette Äußerungen* über ALG2 Bezieher , und genau dahin steuert ein Großteil der Bevölkerung durch die Wirtschaftskrise.
Berufliche Weiterbildung, Quallifizierung ist genau das was mir geraten wurde um die Zeit zu überbrücken , bis es wieder Bergaufgeht .
Ich kann verstehen das du dir den Luxus erhofft hast , ist auch mein Traum... einmal in meinem Leben in Urlaub fahren zu können


Geschrieben

Beruflich gibt es bei uns (Maschinenbau) keinerlei Auswirkungen. Die Auftragsbücher sind bis 2012 gefüllt. Dazu muss gesagt werden, dass wir sehr viel an staatlich geförderte bzw. staatseigene Unternehmen liefern.

Privat beobachte ich einen derzeit auch einen positive Reaktionen in vielen Bereichen (z. B. Lebensmitte, KFZl). Natürlich ist mir bewusst, dass die Welle noch nicht am Ziel angekommen ist und vor allem viele Angehörige der momentan wichtigsten Industriezweige in eine ungewisse Zukunft blicken lässt. Man darf aber nicht vergessen, dass viele junge Bereiche, wie z. B. Windenergie auf einer guten Basis aufbauen und trotz allgemeiner Krise sehr gute Zuwachsraten verzeichnen werden.

Meines Erachtens sind relativ besonnene Schritte der Politik wichtiger für die allgemeine Stabilität, als kurzfristige Schnellschüsse.


Geschrieben

Nein!

Ich empfinde diese Krise als von vorne bis hinten herbeigeredet und verstehe auch nicht, wie diese irrsinnigen Zahlen plötzlich so real ins Spiel kommen dürfen.

Milliarden sind fast unvorstellbare Geldwerte
Stellt Euch einfach mal vor, Ihr zählt ganz normal von 1 bis ---&gt ...
und würdet für jede sauber ausgesprochene Zahl einen Euro bekommen!
Wie viele Euros wären das dann am Ende eines Lebens?

Rechnet das mal selber ungefähr und werdet Euch dann mal klar darüber, was diese Krise, die auf zig-Milliarden-Fantasie-$ basiert, eigentlich schon jetzt für eine weltweite Verarsche-Blase ist.


Geschrieben

Ja ich spüre es. Habe fast 5000,00 Euro an Aktienwert verloren.

VG

Christian


Geschrieben

Ich bin Vorstand einer Aktiengesellschaft mit Niederlassungen in England und Deutschland und lasse gerade die letzten befristeten Arbeitsverträge auslaufen und habe 30% weniger Umsatz als im selben Zeitraum 08.
Da diese "Krise" mit fast 3 Jahren Ansage kommt, wird meine Branche sie wohl überleben.
Was die Politik da weltweit abzieht ist totale Verarsche, denn die wußten das auch schon alle lange und werden jetzt möglichst wählerfreundlich eine weiche Landung versuchen.
Ich tippe das die Amis Mitte des Jahres Pleite gehen und die uns in den nächsten Jahren eine neue Währung andrehen werden. Das die Party mit immer weiter steigenden Einkommen, weniger Arbeitszeit, ohne Ende vollbezahlten Arbeitslosen, Rentnern und Beamten nicht ewig weitergehen konnte sollte jedem schon Mitte der 80er Jahre klar geworden sein.
Was wir gerade "erleben" ist erst der Anfang und Gewinner wird es auch keine geben. Vielleicht bekommen wir endlich unser 3-Liter Auto, wenn die Automobilindustrie einmal komplett Pleite gegangen ist. Nach der Dotcom Pleite 01 gabs als Folge auch schnelles Internet, WLAN und weiß der Teufel was noch. Das "alte" muß einmal kaputt sein, bevor was neues hochkommt. Und selbst wenn wir hier alle ruiniert werden, ist unser Geschrei immer noch jammern auf richtig hohem Niveau und eine "schlimme" Krise ein ganz normaler Vorgang. Seien wir froh das es keinen Krieg geben mußte dafür. Wir hatten doch die letzten 60 Jahre richtig Glück im Vergleich zu den Russen oder den Argentiniern oder der ganzen Dritten Welt.
Freuen wir uns also auf das was nach der Krise kommt...


Geschrieben

Das mit den Milliarden ist ja gerade der Witz.

Es gibt eine Finanzkrise, weil sämtliche Kredite platzen. Kredite, die absolut nicht abgesichert waren. Da steckten "Werte" hinter, die gar nicht existieren.
Eine Bank nach der anderen geht Pleite (ok, tschuldigung, macht Verluste in unglaublichen Dimensionen, aber man muss sie ja retten, sonst kann ja keiner mehr Kredite vergeben...). Der Staat hilft jetzt, in dem er wiederum Milliarden an die Banken vergibt. Diese Milliarden existieren aber mal wieder gar nicht.
Jetzt erklär mir mal einer die Logik dahinter. Alles geht den Bach runter, weil nicht vorhandenes Geld verteilt wurde, und man will es jetzt wieder retten, indem man den Markt wieder mit nicht existierendem Geld vollpumpt ?! Natürlich in der Hoffnung, dass Banken weiterhin Kredite vergeben, damit die Wirtschaft am laufen bleibt. Die Banken haben jetzt aber auch erstmal Schiss und sind vorsichtiger geworden.

Mir ist schon klar, dass wir auf die Banken angewiesen sind und alles in Chaos stürzen würde, wenn sämtliche Banken schließen müssten, aber irgendwie fehlt mir dabei noch die Erkenntnis über den langfristigen Nutzen...


Geschrieben

Sagen wir mal es gibt Zweige da merkt man von dieser Krise nichts oder die haben sich sehr gut vorbereitet.
Auch gehe ich davon aus ,das wir eventuell nicht hungern müssen ,aber leider sehe ich auch die ganzen Kosten die mittlerweile auf mich als Privatperson mehr zu kommen. Brauche nur die Stromabrechnung mir anzusehen oder meine Heizöl Abrechnung vom letzten Jahr .
Das es hier mal knallt war abzusehen ,das sagte schon vor Jahren meine damalige Chefin voraus.
Auch gehe ich davon aus ,das wir wieder aufstehen werden unser Land schafft das bestimmt . Nur bis dahin wird es ziemlich steinig werden. Die Sorge die ich mir machen ,sind meine Kinder .
Der Staat fängt doch schon an in kleinen Dingen zu streichen .
Man muss sich Gedanken machen ,wie man diese Jugendausbilden will. Den irgendwann braucht man sie ,nämlich dann ,wenn wir alten nicht mehr können.


Geschrieben

Das war eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Schreibt die BILD 10 Tage am Stück, dass es mit der Wirtschaft bergauf geht, dann wird es auch so passieren ...


Geschrieben

die Bild würde ich mir jetzt nicht 10 Tage reinziehen ,aber meine Abrechnung sehe ich und die Aufträge in meiner Firma auch ,das kann man nicht der Bild zuschieben .


Geschrieben

Hi,
auch nochmal etwas dazu schreiben möchte.

Ich persönlich finde es eine Sauerei vom Staat das er jeder Bank oder jedem großen Unternehmen unter die Arme greift.
Die Banken sind ihre Miesere selber schuld , uns Kunden wurde immer erzählt das alles was mehr als 8 % bringt Betrug ist und das Risiko zu hoch sei.
Aber was machen die Banken , die setzen auf Anlagen die 30 % Rendite bringen sollen und verspekulieren sich .
Aber ist ja auch egal , der Staat hilft ja

Aber jeder kleine Handwerksbetrieb der kämpft ums überleben , wirtschaftet vernünftig und kommt doch nicht über die Runden.
Da sieht der Staat keinen Handlungsbedarf.

Wenn ich als Privatperson Geld in den Sand setzte so wie die Banken, ja ok , dann habe ich eben Pech gehabt , aber wenn eine Bank so etwas macht wird sie richtig schön saniert.

So, das musste mal raus,
Gruß Gaby


Geschrieben

Das Problem ist ,das dieser Geldkreislauf ,der Weltweit herrscht aufrecht erhalten werden muß und das auf unsere kosten.Leider habe ich ja nichts davon ,ausser die Steuerlast die cih tragen muß dafür!
Was mich aber viel mehr ärgert ,das die wirklichen Verantwortlichen immer mit einen blauen Auge davon kommen und es sich trotzallen gut gehen lassen können.
Einige Herren würde ich davon mal Hartz4 oder Niedriglohn gönnen .
Demnächst gibt es dieses Paket wo man für jedes Kind 100 Euro bekommt. Frage mich was die uns dafür den wieder abnehmen udn wie das die Wirtschaft ankurbeln soll.
Davon bezahle ioch höchstens eine Stromnachzahlung!


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