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Frauen und squirting


Hello19

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bin kein Mediziner, dass ich beurteilen könnte, dass es sich um kein Urin beim Squirting handelt. Aber wenn ich es erlebt habe, war das eine klare, geruchlose Feuchtigkeit. Auch denke ich, dass die betreffenden Frauen unterscheiden können, ob sie ihre Blase entleeren oder squirten. Anyway, ich habe es immer als einen für die Frauen sehr lustvollen, extrem intensiven Orgasmus erlebt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.11.2016 at 10:53, schrieb xydreampaar:

►Smile, squirten ist nur Kontrollverlust des blasenschliessmuskels , welcher eben seine Funktion als solcher beim Orgasmus seine Funktion verlieren kann, nicht muss! Für den einen sinnlich, für den anderen eben nicht. Netten feuchten Gruss an alle,zwinker◄►Ach ja, eine vermehrte muschisaft Produktion sprich drüse kann dabei schon mal vermehrt dabei was abgeben, aber hat nichts mit einer Ejakulation zu tun. In diesem Sinne euch allen feuchte und nasse Erlebnisse wünsche◄

😏"Ich muss da jetzt doch mal ein wenig ausführlicher etwas zu schreiben"🤔

Squirten hat meiner Meinung nach vom evolutionären Ursprung her, die gleiche, durch Muskelkontraktion, hervorgerufene Wirkung, wie die Ejakulation beim Mann. Bei der Entstehung des Lebens steht noch der Zufall. Millionen Spermien konkurrieren im Rennen um die Befruchtung. Sie enthalten entweder ein X- oder ein Y-förmiges Chromosom. Nur 'eines' erreicht die Eizelle mit ihrem ausschließlich "X-Chromosom". Bei der Verschmelzung entsteht daher entweder die Kombination XX (Frau) oder XY (Mann).

Bereits in den ersten Wochen der Entwicklung sind bei weiblichen und männlichen Embryos einige Gene unterschiedlich aktiv. Nach etwa sechs Wochen nimmt auf einem noch kurzen Strang der Y-Chromosomen ein bestimmter Bereich seine Arbeit auf. Es ist das SRY-Gen, das Kürzel steht für "Sex-Determining Region": Das Gen ist die Bauanleitung für ein Eiweiß, das im Embryo weitere Gene aktiviert und das Startsignal für die Bildung der Hoden gibt. Die Hoden beginnen ab der 11. Schwangerschaftswoche, männliche Sexualhormone zu produzieren, in erster Linie das Testosteron.

Ohne dieses Signal würde aus dem Embryo automatisch ein Mädchen entstehen. Testosteron aber bewirkt, dass sich aus den frühen Genitalanlagen ein Penis anstelle einer Klitoris bildet, und ein Hodensack anstelle von Schamlippen. Ein anderes Hormon, das so genannte Anti-Müller-Hormon, das die frühen Hoden des Embryos produzieren, unterdrückt die Ausbildung von Gebärmutter und Eileitern. Die Kombinationen von XX- oder XY-Chromosomen sind der Normalfall. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, denn bei der Chromosomenverteilung in Eizelle und Spermien läuft nicht immer alles nach Plan.

Die am häufigsten bisher bekannten Abweichungen sind:

XXY-Männer (Klinefelter-Syndrom)◄► Einer von 500 Jungen trägt anstelle von XY die Geschlechtschromosomen XXY in sich. Sie wirken bei der Geburt wie ganz normale Jungen, kommen in die Pubertät und fühlen sich in der Regel zu Frauen hingezogen. Sie haben meist einen etwas weiblichen Körperbau, weniger Bartwuchs und kleinere Hoden als durchschnittliche Männer. Sie produzieren in der Regel zu wenig funktionsfähige Spermien, um Kinder zeugen zu können.

XYY-Männer◄► Einer von 1000 Männern hat diese Chromosomen-Kombination, die sich sehr unterschiedlich auswirkt. Viele Männer merken ihr Leben lang überhaupt nichts davon. Im Durchschnitt sind die Männer etwas größer und haben einen leicht niedrigeren Intelligenzquotienten. Auch findet man bei ihnen etwas häufiger aggressives Verhalten.

X-Frauen (Turner-Syndrom)◄ Eine unter etwa 2500 Frauen hat in allen oder in manchen Körperzellen nur eines anstatt zwei intakter X-Chromosomen. Die Frauen sind oft kleinwüchsig und haben geringere Mengen des weiblichen Hormons Östrogen im Blut. Sie kommen daher häufig ohne Hormongaben nicht in die Pubertät und können auch meist keine Kinder bekommen.

Ein ähnliches Phänomen kennt man doch auch von Menschen, bei denen sich das Geschlecht nicht eindeutig entwickelt. Aus einer ganzen Reihe von Gründen kann es dazu kommen, dass ein neugeborenes Baby weder eindeutig weiblich oder männlich ist. Ein solches Intersex-Syndrom kann viele Ursachen haben. So kann es zum Beispiel sein, dass bei einem männlichen Embryo zwar die Hoden Testosteron ausschütten, aber der Rezeptor defekt ist, mit dem der Körper das Testosteron-Signal normalerweise wahrnimmt. Es kommt auch vor, dass eine Störung in der Hormonsynthese im weiblichen Embryo eine Überproduktion von männlichen Hormonen auslöst. Die Folgen können sehr unterschiedlich sein. So kann zum Beispiel die Klitoris nur etwas vergrößert sein, oder aber es kann auch ein "Pseudopenis" entstehen. So in der Art, vermute ich die Schwankungen bei der Entwicklung der Vorsteherdrüse. Anhand der Hormone ist es doch längst nachgewiesen.

Es ginge sicher zu weit, aus heutiger Sicht tatsächlich von einer "Prostata der Frau" zu sprechen. Dafür muss das Wissen um die Analogie der Paraurethraldrüse der Frau und der Prostata des Mannes noch viel präziser erforscht werden. Die Physiologie der weiblichen Ejakulation und ihr möglicher Zusammenhang mit der Paraurethraldrüse werden bis dato noch erforscht.

Die Pathologie der paraurethralen Drüsen der Frau gibt eindeutige Hinweise auf die Existenz der weiblichen Prostata. Prostatakarzinome der Frau wurden bisher als Karzinome der Skene Drüsen bezeichnet. "Histologisch entsprechen diese Karzinome, exakt dem Prostatakarzinom des Mannes".►Also steht schon einmal eindeutig fest, dass Frauen zumindest ein Prostata-Drüsengewebe besitzen◄ In den Drüsen wird lt. bisherigem Kenntnisstand Ejakulat ähnliches Sekret produziert, das durch die Harnröhre und die Harnröhrennebenkanäle austritt.

Die Forschung streitet sich bis dato um den Ursprung dieses Sekretes. Die Paraurethraldrüse ist nun mal eine Drüse. Somit besitzt ihr Gewebe keine sensiblen Nerven und kann unmöglich ein erogenes Gewebe sein. Bisher bezeichnet die seriöse Anatomieforschung, lediglich diese Paraurethraldrüse als Prostata-Feminina. Selbst die Squirting Flüssigkeit ist längst noch nicht präzise definiert. Für den einen Professor ist es Harnflüssigkeit, für den nächsten aber das Produkt dieses Drüsengewebes. Um es mal vereinfacht auszudrücken, alles sucht nach dem Behältnis (Blase) dieser Flüssigkeit. Die männliche Vorsteherdrüse ist dagegen ein "ausgeprägtes Organ", dass diese Sekret Flüssigkeit speichert!. Zu guter Letzt wird diese aber auch unter Hochdruck in die Harnröhre entleert. Durch das Zusammenziehen des Prostatamuskels, geschieht das fast explosionsartig und das Sekret befördert die Spermien aus dem Hoden im Strahl hinaus.

Und diese Prostata-Stimulation durch Muskelkontraktion ist ja auch ein ganz normaler Vorgang, des Männlichen Orgasmus. Warum sollte dieser Prozess, nicht in umgekehrter Variante, bei einer Frau möglich sein? Man bezeichnet mittlerweile die Prostata beim Mann, doch auch schon als "männlichen G-Punkt". Der G-Punkt einer Frau ist doch eigentlich nur falsch definiert. Der nach dem deutschen Gynäkologen Gräfenberg benannte G-Punkt, ist in Wirklichkeit eine große "Drüsenzone", bestehend aus flächigem Drüsengewebe.

Und es ist längst erwiesen, dass diese Paraurethraldrüse, bei sexueller Stimulation, Sekrete produziert und in mehrschübigen, pulsierenden Ausstoß, zur "weiblichen Ejakulation" führen kann. Für mich ist dieser Zusammenhang offensichtlich. Ich vermute die Gräfenberg-Zone als Zentrum eines sehr viel größeren Drüsengewebes als bisher vermutet. Das wird von Frau zu Frau garantiert genauso schwanken wie die Größenverhältnisse beim männlichen Geschlecht. Somit produzieren Frauen, mehr oder weniger Squirting Flüssigkeit. Und da diese ja auch durch die Harnröhre transportiert wird, ist es halt ein Gemisch aus Drüsensekret und Urin. Beim Mann ist es ja auch ein Gemisch aus Drüsensekret und Sperma.

Diese zentrale G-Zone der Frau, wird als abgeflachte Halbkugel mit etwa 2cm Durchmesser und einer mittigen Vertiefung gesehen. Und diesen Bereich, inmitten viel großflächigerem Drüsengewebes, vermutet man als erogenes Zentrum. Es ist doch bereits neben der Klitoris (C-Punkt - klitoraler Orgasmus), dem gesamten Bereich der Harnröhrenmündungen sowie Vagina (U-Punkt - vaginaler Orgasmus), zwischen G-Punkt und Gebärmutter eine ganz neue, erogene Zone entdeckt worden (A-Punkt). Und die weibliche, verkümmerte Prostata (G-Punkt), wird doch als erogene Zone eigentlich nicht mehr in Frage gestellt.

Stimulation benötigt natürlich immer erogene Empathie. Warum sollte das bei jeder Frau gleich genormt sein? Bei Äußeren erogenen Zonen, unterscheidet sich das doch auch gewaltig. Die eine Frau bekommt beim Ohrläppchen voll die Entenpelle und die nächste am Hals oder Nacken. Ich hatte mal eine Frau, die bekam allein von der Nippel Stimulation, einen vaginalen Orgasmus. Ich vermute sehr, sehr viele erogene Lustzonen im weiblichen Körper. Einige sind bekannt, andere werden vermutet bzw. erforscht. Und sehr viele sind garantiert noch nicht einmal entdeckt. Wie soll man die auch so einfach entdecken können? Zum einen, reagiert jede Frau anders auf Stimulation und zum anderen, hat jede Frau bestimmt auch ganz andere erogene Zonen. Mit den falschen Frauen, hätte Gräfenberg den G-Punkt bestimmt niemals entdeckt bzw. als erogene Zone ermittelt. Was der forschende Ernst da wohl damals wirklich erforschen wollte? :D (Jedenfalls ist durch die Individualität jeder einzelnen Frau, eine präzise Entscheidungsforschung überhaupt nicht möglich)

Ich glaube weiterhin, dass gerade dieses Squirten von Frau zu Frau gemäß ihrer Geschlechtsentwicklung absolut unterschiedlich ist.

Aber die These mit dem Blasenschließmuskel ist definitiv ein Ammenmärchen

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sehr aufschlussreich. Der anale Orgasmus wird bei mir aber nicht durch die Prostata ausgelöst, sondern viel mehr von der Wirbelsäule und dann läuft auch bei mir das Wasser- oder was immer das ist :)

 

Geschrieben

@sylvia_zde ► Meiner Meinung nach gibt es sehr viele verschiedene Arten von Orgasmen. Ich habe schon Frauen erlebt, die bekamen beim Blasen einen Orgasmus! Auslöser ist sehr oft auch der Kopf. Das kann und sollte man wirklich nicht verallgemeinern. Hier ging es ja ums Squirten und das Phänomen "woher kommt die Flüssigkeit", bzw. "was ist das für eine Flüssigkeit".

Geschrieben

@Anaconda_XL

Bei mir kommt sie im Darm und ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch "Männer" squirten können :)

 

Geschrieben

Es ist ein herrlicer Moment wenn die Frau während des GV oder beim fingern squirtet..daß zeigt daß sie sich vollkommen fallen lassen und entspannen kann in Lust und Ekstase Und wikipedia sagt zum squirten und der Squirtflüssigkeit  --Zitat :  Die weibliche Ejakulation wird als homologe Reaktion zur männlichen Ejakulation aufgefasst. Untersuchungen legen nahe, dass es sich bei der ausgestoßenen Flüssigkeit um eine gemischte Sekretion handelt. Als mögliche Quellen des Ejakulats gelten paraurethrale Drüsenusgang , Bartholin-Drüsen(die sich am Ausgang der Harnröhre und drumherum befinden) , Cervix-, Uterus- und Tubaflüssigkeit sowie Transsudatflüssigkeit aus der Urethra. Unklar ist, ob ein Anteil des Ejakulats aus der Harnblase stammt (Urin).[2][21]

Also es ist definitiv kein reiner Urin..was man auch am Geruch und Geschmack feststellen kann ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb sylvia_zde:

....und dann läuft auch bei mir das Wasser- oder was immer das ist :)

...meine blühende Fantasie visualisiert mir gerade das Ejakulat vom Stecher :P

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Sucher010 ► ..wenn wir das jetzt noch in lateinisch untermauern, drehen hier alle am Rad :D

Geschrieben

Nein, das war es nicht. Dazu kam es auch nicht mehr, weil der Orgasmus so laut und intensiv war, dass er ihn erschrocken raus zog.

Aber meine Hausärztin glaubte mir das auch nicht. Sie meinte die Symptome seien die eines Schlaganfalls gewesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Wissenschaft noch sehr weit von einem Verständnis des menschlichen Körpers ist.

Geschrieben
Am 21.11.2016 at 11:19, schrieb Illuni:

Also wenn ich, wie Du es so schön beschreibst, explodiere und es mit dem ganzen Körper genieße, dann achte ich bestimmt nicht darauf ob irgend ein Sekret aus einer recht versteckten Drüse ausläuft. Das ist mir in dem Moment so was von völlig egal! Ich will genießen, mich fallen lassen und nicht Drüsen-Versuchskaninchen spielen. 

Amen dem ist nichts hinzuzufügen 

Geschrieben

Ich find es mega so etwas zu erleben  leider  erst einmal . Sie fand es auch geil aber sie sagte das es nicht immer bei Ihr so sei.

Geschrieben
Am 21.11.2016 at 08:56, schrieb Hello19:

Hallo liebe Community, 

ich würde gern mal ein paar Meinungen hören, ich stehe total auf squirting bei Frauen!

Würdet ihr sagen das dies schon zu den Fetischen gehört?

Warum stehen so wenige Frauen darauf?

Welche Erfahrungen habt ihr? Ist es nicht das heißeste eine Frau zu verwöhnen und zu sehen wie die explodiert und es mit dem ganzen Körper genießt? ***

Das wichtigste zuerst ... für alle: Squirting ist eine sehr große Belastung für eine Frau ... wenn regelmäßig ... ist es nicht gut ;)

Für einen Mann gibt es auch was besseres ... aber schlecht ist der Mann trotzdem ... der seine Geliebte ein mal doch nicht zum Squirting gebracht hat ... alleine nach dem Motto "Siehste ... ICH bin der Größte" ;)

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Eigentlich ... wenn Frau gefistet werden liebt und Fähigkeit zu multiplen Orgasmen hat (d.h. fühlt nicht nach einem kleinen einmaligen Orgasmus befriedigt) ... squirtet sie immer ... obwohl natürlich nicht jede gleich stark. Manche squirten nur im inneren (Du kannst es sehen .. wenn Du im richtigen Moment die Hand rausnimmst ... da squirtet es raus) ... aber maaaaanchmal .... ich habe eine Frau erlebt ... die mehr als ein Eimer über die Nacht raus gesquirtet hat.

Keine Übertreibung und kein Schärz ... ALLES ... Boden ... Bett ... wir beide ... wirklich alles war so nass ... dass es große Pfützen waren. So viel pissen kann weder Mann noch Frau ... garantiert. Drinne ist einfach nicht so viel Platz. Die Flüssigkeit wurde einfach permanent während Sexes produziert ... und sofort rausgeschieden.

Warum Frauen auf sowas nicht stehen? Weil es sie vollkommen platt macht ... natürlich. Ein großes Orgasmus ist wie ein kleiner Tod für sie ... da schaltet das Gehirn buchstäblich ab. Und meiner Sicht nach ... sieht es nicht sehr erotisch aus ... da hab ich immer eher Angst um sie.

Manche brauchen es ... manche wollen es vermeiden ... manche können auch nicht anders überhaupt irgendein Orgasmus zu kriegen.

Sie sagte danach ... dass sie äußerst selten Orgasmen kriegt ... und nur durch Fisting ... ihre Liebhaber hatten jedoch zu dicke Arme dafür.

PS

Squirting-Flüssigkeit ist wirklich anders ... sie hat eine andere ... dünnere wässrige Konsistenz ... als übliche Ausscheidungen ... ist aber kein Harn ... weil feine ölige Partikeln enthält und unmittelbar während des Sexes produziert wird ... wie gesagt ... manchmal in gigantischen Mengen.

Ist fast geruchs- bzw. geschmacksneutral ... und hmmm ... "normale" Säfte derselben Frau sind immer besser. Mögen tue ich diese Flüssigkeit nicht ... aber zu einem großen Orgasmus ... der "Lichter" der Frau abschaltet ... führt kein Weg vorbei. ;)

Es squirten nur die nicht ... die nicht vollständig zum Orgasmus gebracht werden.

Die meisten Frauen wollen ja nur mit dem Penis verwöhnt werden .... damit ist aber  möglich nur sehr wenige ... bis einzelne erogenen Stellen orgasmieren lassen.

Und mit der Hand dagegen ... das ganze innere der Frau ... gleichzeitig ;)

Da gibt es ne Menge erogenen Zonen ... nicht nur 1-2 ... und durch Feedback kann man auch erkennen ... welche wichtiger als anderen sind.

Und das entscheidende ist ... dass diese wichtige Zonen liegen oft nicht dort ... wo Penis hinkommen kann ... und wenn doch ... dann nicht freiwillig gesteuert kann.

zB ... es mag komisch klingen ... aber oft sind es die gleichwertige Stellen ganz unten ... wo Darm ist ... ganz oben natürlich wo Klitoris ... und noch zusätzlich wollen einzelne Organe vollständig von allen Seiten in die Hand genommen und massiert werden.

Tja ...

Geschrieben
Am 6.12.2016 at 17:20, schrieb sylvia_zde:

Nein, das war es nicht. Dazu kam es auch nicht mehr, weil der Orgasmus so laut und intensiv war, dass er ihn erschrocken raus zog.

Aber meine Hausärztin glaubte mir das auch nicht. Sie meinte die Symptome seien die eines Schlaganfalls gewesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Wissenschaft noch sehr weit von einem Verständnis des menschlichen Körpers ist.

ICH dagegen glaube Dir ... aber auch der Ärztin. Nachdem ich das gesehen habe ...

Tue es bitte nicht regelmäßig ... wenn Du nicht süchtig danach ist ...

Es ist für die Gesundheit nicht gut ... immer extrem zu leben.

Und vielleicht interessiert sich auch gerade deswegen Wissenschaft nicht dafür ... weil es nicht viele wirklich brauchen ... und die ... die es brauchen ... kriegen es immer hin?

 

Geschrieben
Am 6.12.2016 at 16:59, schrieb sylvia_zde:

@Anaconda_XL

Bei mir kommt sie im Darm und ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch "Männer" squirten können :)

 

Nein ... ein Mann braucht das wirklich nicht ... garantiert. 100 Pro.

Aber dass weiblicher Darm eine sehr wichtige erogene Zone ist ... kann ich bestätigen.

 

Geschrieben
Am 6.12.2016 at 16:34, schrieb sylvia_zde:

Sehr aufschlussreich. Der anale Orgasmus wird bei mir aber nicht durch die Prostata ausgelöst, sondern viel mehr von der Wirbelsäule und dann läuft auch bei mir das Wasser- oder was immer das ist :)

 

Das kann ich sehr wohl verstehen.

Ich dachte zuerst ... die wichtigste erogene Zone der Frau sei Klitoris ... und wunderte mich sehr ... warum einige Frauen doch mehr unten mit heftigen Faust-Stößen  gegen den Darm und die Wirbelsäule verwöhnt werden möchten.

Wirbelsäule hat ja gerade die nötigen Nervenzellen ... die auch Säfte produzieren lassen.

 

Geschrieben

Ist mir in meinem Leben genau 3x passiert. Funktioniert anscheinend nur in Missionar, bei sehr zärtlichen und sehr ausdauernden Partnern. Zuerst ist die Prostata "überreizt", macht der Mann dann zärtlich weiter, gibt es irgendwann eine Art "Gewitter"  in der Wirbelsäule, ziemlich genau zwischen Steiss und Genick. Man wird schlagartig klatschnass - im Po - und dieses Gewitter zieht in zwei Richtungen durch den ganzen Körper und zurück. Erreicht es den Kopf, sieht man lauter lila-Blitze, während man am ganzen Körper krampfartig zittert und sich dabei vor Lust die Seele rausquieckt.

Das Ganze dauert etwa 20-30 Sekunden und dann ist man geschafft, fertig und absolut glücklich.

Nachteil: Danach ist man wieder jungfräulich eng und jeder weitere Fick, schmerzt wie beim ersten mal.

Geschrieben

Ich würde Dich lieber mehrere Stunden blasen ... will weder ... dass Du Blitze bekommst ... die aus Sicht Deiner Ärztin nach Schlaganfall erinnern ... noch Schmerzen

Deine Strahlenden Augen sind mir lieber.

Geschrieben
Am 21.11.2016 at 10:43, schrieb submission83:

Hmmmm wissenschaftlich belegt weil es solche Berichte im Internet gibt?

Darauf beruhfst du dich?.....vllt bbeschäftigst du dich mal genauer mit der weiblichen Anatomie und laesst dich diesbezüglich von einem fachkundigen Frauenarzt beraten.....den was beim squirten da raus kommt ist definitiv kein urin...

Zumindest nicht nur...lg

Aber es funktioniert und is sehr geil und wenn er drauf steht um so geiler

Geschrieben
Am 10.12.2016 at 00:00, schrieb jhhlkj:

... für alle: Squirting ist eine sehr große Belastung für eine Frau ... wenn regelmäßig ... ist es nicht gut

Ach ja? Was genau ist denn daran so fürchterlich belastend? Und warum soll das nicht gut sein, regelmäßig zu squirten (ok, außer für den Wasserverbrauch, wenn man ständig so viele Handtücher waschen muss *gg) ?

 

Am 10.12.2016 at 00:00, schrieb jhhlkj:

Es squirten nur die nicht ... die nicht vollständig zum Orgasmus gebracht werden.

Wie kommst du denn auf das schmale Brett?  Wenn Frau entsprechend Erfahrung mit sich selbst und dem Squirten hat, kann sie es auch selbst herbeiführen - ein Orgasmus ist dafür nicht nötig. Auch beim Sex mit dem Partner bedeutet Squirten nicht automatisch Orgasmus.

Und ich hatte schon extrem intensive Orgasmen ohne dabei abzuspritzen. 

Ich weiß auch nicht, warum immer noch das Ammenmärchen herumgeistert, alle Frauen könnten abspritzen, wenn sie sich nur tief genug fallen ließen...bla bla bla. Sicherlich mag es einige Frauen geben, die es erst spät für sich entdecken...trotzdem wird es immer Frauen geben, die auch ohne Squirt eine zutiefst befriedigende Sexualität erleben.

Das wäre, als würde ich behaupten, Männer, die nicht zulassen, dass man ihnen eine Prostatamassage verpasst, wüssten nicht, was ein echter, vollständiger Orgasmus ist.

Geschrieben
Am 21.11.2016 at 10:41, schrieb Lust-ohne-Frust:

Frauen die eine Ejakulation bekommen, sind mit ihrer Sexualität sehr gut vertraut.

selbst hier im pornouniversum liest man nur ganz selten einen derartigen blödsinn:crazy:

Geschrieben

Es ist schon zum grausen was hier von einigen geschrieben wird die anscheinend nur das "rein und raus" beherrschen.

Von Urin über Orgasmusersatz bis ungesund für die Frau:smiley:

Knutschegern .. Du hast Recht  wahrscheinlich haben diejenigen entweder keine Ahnung, oder sie scheuen sich die Waschmaschine zu benutzen..ICH benutze die dann sowas von gern.....:$

Geschrieben

Endlich werde ich mal richtig aufgeklärt im Bezug auf's Squirting 😎

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