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Die Controllerin


Go****

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Geschrieben

Die Controllerin

 

Kleine Geschichte, die mit gerade so einfällt. Bitte nicht mit der Wirklichkeit vergleichen.  Sie ist frei erfunden und hat sich niemals abgespielt. Alle vorkommenden Personen sind frei erfunden.

 

Wir haben gerade einen Montag, nach einem kleinen Wochenendurlaub. Ich sitze hier an meinem Arbeitsplatz und weiß eigentlich nichts mit meinem Tag anzufangen. Da kommt unsere Controllerin ins Büro und fragt meinen Kollegen irgendetwas über Materialien, die auf eine bestimmte Länge gesägt werden sollen. Mich sieht sie dabei mit blitzenden Augen an. Ich bemerke erst gar nicht was los ist. Doch dann sehe ich wie sie sich das T-Shirt in ihrem Hosenbund zurecht steckt. Hoppla denke ich, was kommt denn da zum Vorschein. Da es sehr eng am Körper anlag und sehr figurbetont ist, setzte es Ihre Brüste sofort in Szene. Natürlich rutschte es sofort wieder heraus. Sie hatte wohl heute den BH vergessen. Diese kleinen Knospen mit den spitzen Nippeln. Einfach nur zum hinsehen. Ihre kleine Jacke, die sie darüber trug hatte sie nicht zugemacht. Entweder war sie Ihr zu warm oder doch zu etwas zu knapp geschnitten. Es war jedenfalls sehr schön alles durch den transparenten Stoff ihres Shirts zu sehen. Als sie zu mir herüberschaute, fragte sie mich noch schnell, wie weit ich denn mit den Ausarbeitungen bin. Ich antwortete, daß ich noch etwas Schriftliches hinzufügen wollte. Ansonsten könne sie sich es ruhig schon mal bei mir auf dem Bildschirm ansehen. Sie führte noch das Gespräch mit meinem Kollegen etwas weiter und setzte sich dabei auf die daneben stehende Tischkante. Ihre kleine hellblaue Jacke war immer noch viel zu kurz. Jetzt sah ich wie hinten alles aus dem Hosenbund rausrutschte. Zum Vorschein kam ein leicht gebräunter Steiß. Der kein Arschgeweih zeigte. Da ich nebenbei bei einigen Berechnungen beschäftigt war, musste ich auch hin und wieder mal was ausdrucken, um darauf Notizen machen zu können. Dies tat ich ohne mir bewusst zu sein wo der Drucker stand. Der Drucker ratterte direkt neben Ihr los und sie erschrak sich fast zu Tode und verlor Ihre Zettel. Verena, so hieß sie, bückte sich nach vorn um alles wieder aufzuheben. Über Ihren rücken sah ich nun auf Ihren Steiß. Der Blick viel  tiefer, direkt in Ihre Pospalte. Wo war der Slip? Jedenfalls nicht zu sehen. Ich ging zum Drucker um meinen Ausdruck abzuholen. Ein Blatt von ihrem verlorenen Papier lag hinter Ihr. Sie hatte es wohl übersehen. Ich hob es auf und gab es Ihr. Sie lächelte mich an und sagte, daß sie gleich zu mir an den Arbeitsplatz kommt um mal zu sehn was die Berechnungen denn so darstellen. Ich nahm meinen Ausdruck und ging wieder zurück an meinen Arbeitsplatz. Wie sie heute duftet. Sie beendete das Gespräch mit meinem Kollegen. Als sie zu mir herüberschaute lächelte sie mich deutlich, flirtend an. Verena kam zu mir rüber und holte sich dabei noch schnell einen Bürostuhl, um sich neben mich zu setzen. Ich öffnete die entsprechenden Dateien. Als sie etwas näher an mich heranrutschte berührten sich unsere Beine. Mich durchlief ein Schauer. Sie stellte in paar Fragen zur Erläuterung der Berechnungen. Dabei zeigte ich auf dem Bildschirm mit dem Finger wie sich welche Berechnungen zusammensetzen. Um mir ihr Verständnis zu zeigen nahm sie ebenfalls ihre Finger zur Hilfe und zeigte ihre Darstellung, wie sie sie verstanden hatte. Wie durch einen Zufall berührten wir uns. Dabei schaute sie mir in die Augen, zog Ihre Hand aber nicht weg. Das Gespräch ging weiter. Sie rutschte etwas dichter an mich heran. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter auseinander. Mit einmal legte sie Ihre Hand auf meine. Was passiert nun. Die Situation gerät ins wanken. Mein Blutdruck steigt. Sie sieht mich an mit den Worten, die sie sehr leise ausspricht: „ Schöne Hände hast Du“. Das Gespräch geht wieder weiter. Nach etwa einer viertel  Stunde ist alles besprochen. Mir ist warm. Zum Schluss speichere Ich eine Kopie auf meinem Stick ab. Ich gebe ihn Verena, damit sie sich die Daten auf Ihrem PC speichern kann. Zum Aufstehen stützt sie Sich nicht auf dem Tisch sondern auf meinem Bein ab. Sie lächelt. Die Wärme ist fast unerträglich.

Am Nachmittag kommt Verena plötzlich in das Büro und fragt mich ob ich noch einmal schnell zu Ihr rüber kommen kann. Einige Zusammenhänge möchte sie noch einmal mit mir besprechen. Ich gehe mit Ihr zusammen in Ihr Büro. Sie verschließt hinter sich ihr Büro. Als wir an Ihrem Schreibtisch sind beugt sie sich wieder nach vorn um einen Kugelschreiber aufzuheben. Dabei stößt sie wie zufällig mit Ihrer Schulter an mein Becken. Beim wieder hochkommen kann ich von oben sehr kurz in Ihren Ausschnitt sehen. Was für eine Pracht, auch wenn ich nicht alles sehen konnte. Das T- Shirt ist soweit hochgerutscht das Ihr Bauch frei ist. Für ihre über 40 hat sie eine makellose Figur. Wir setzten uns nebeneinander. Sie rechts und ich links. Sie hat eine Berechnungstabelle aufgerufen, wo viele bunte Farben vorkommen. An einer Stelle zeigt sie mit dem rechten Zeigefinger auf den Bildschirm und sieht mich an. Hier stellt sie eine Frage zur Berechnung.  Mit der linken Hand greift sie unter dem Tisch zu meinem Bein. Sie legt Ihre Hand auf mein Bein, um sie einfach nur abzulegen. Wo ist ein Fenster. Ich brauche ein wenig frische Luft. Ich erkläre die mathematischen Zusammenhänge. Normalerwiese müsste sie es aber schon am Morgen verstanden haben. Ihre Hand wandert etwas höher. Mir wird immer wärmer. Das alles ist kein Zufall mehr. Mal sehen was nun passiert. Ich lege meine rechte Hand auf ihr linkes Bein. Die Reaktion ist, daß sie die Beine etwas auseinanderspreizt. Ihre Hand streichelt mein Bein. Das Gespräch führen wir immer noch weiter. Die Hose wird eng. Hoffentlich hat sie es noch nicht bemerkt. Meine Hand geht etwas auf Wanderschaft zu den Innenschenkeln. Nach einem kleinen Augenblick fragt sie mich ob ich Lust auf einen Kaffee hätte. Puh endlich etwas zur Ablenkung. Die Luft brennt förmlich. Wir stehen auf. Sie hat in Ihrem Büro eine kleine Ecke eingerichtet, wo sie eine Kaffeemaschine stehen hat. Beim Prüfen stellt sie fest, daß Ihr Kaffee leer ist und neuer aufgebrüht werden muß. Verena bittet mich etwas zu warten, sie holt kurz Wasser. Ich schaue aus dem Fenster auf die Stadt. Beim Blick auf die Kirchturmuhr stelle ich fest, daß es schon 15:00 Uhr ist. Bald ist Feierabend und die kniffelige Situation ist vorbei. Als Verena mir etwas Wasser in der Kaffeekanne zurückkommt drehe ich mich um. Ihr T- Shirt ist wieder in Ihre Hose gesteckt und ganz stramm an Ihrem Bauch anliegend. Sie streckt ihren Busen vor, so daß er sich deutlich abzeichnet. Das weiße T- Shirt zeigt mehr wie es verhüllt. Als wir uns bei ihrer Kaffeemaschine treffen stellt sie sich ganz dicht neben mich. Ihr Duft vernebelt mir die Sinne. Nun sieht sie mich an. Diese Augen machen meine Knie weich. Die Tassen sind in dem kleinen Schrank, wodrauf auch die Kaffeemaschine steht. Sie bückt sich vor mir, um eine zu greifen. Wie von Zufall berührt dabei ihre Stirn meine Hose. „Oh, da ist was gewachsen“ sind Ihre Worte.  Und gibt einen kleinen Kuss drauf. Was soll ich machen. Von oben streichele ich über Ihren Po. Sie kommt wieder hoch mit zwei Tassen in der Hand, die sie aus dem kleinen Schrank genommen hat. Verena lächelt mich so flirtend an, daß mir ganz warm ums Herz wird. Nun stehe ich mit erregtem Schwanz in der Hose vor Ihr und kann nicht wie ich gerne will. Sie hingegen nimmt ihre linke Hand und streicht mir über die Hose. Die Nippel von Ihr zeichnen sich deutlich ab. Sie durchstechen fast Ihr Shirt. Sie reibt weiter. Oh Mann. Erst stellt sie eine Tasse unter Ihren Kaffeeautomaten und startet ihn. Schwarzer Kaffee läuft in de Tasse. Bei der 2. Tasse fragt sie mich ob ich Ihn auch schwarz möchte. Ich sage, ohne nachzudenken, daß ich Ihn lieber mit Milch hätte. Sie grinst und sagt: „Dann knete sie doch heraus.“ Das ist nun nicht das, was ich direkt wollte, aber der Einladung konnte ich nun auch nicht wieder stehen. So griff ich Ihr einfach an den Busen. Sie grinste. Stieß meine Hand zur Seite und sagte, daß sie erst die Tür abschließen wolle. Mir wurde immer wärmer. Nachdem die Tür nun abgeschlossen war, kam sie auf mich zu und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. Ich öffnete leicht meine Lippen und spürte sofort Ihre Zungenspitze an meiner. Der Kuss wurde inniger. Wir umarmten uns. Mit einmal spürte ich Ihre Hand an meinem Hosenbund. Sie strich wieder über meine Hose. Die sich etwas gelegte Geilheit war sofort wieder voll da. Nun ging auch meine rechte Hand an Ihrem Rücken herunter. Am Hosenbund angekommen strich ich wieder nach oben, so daß ich ihre glatte Haut auf dem Rücken berührte. Sie schmiegte sich immer mehr an mich. Die Küsse wurden noch inniger. Mein Schwanz war zum bersten Steinhart. Er schmerze in der viel zu engen Hose. Sie Strich immer weiter darüber.  Ich griff bei Verena jetzt nach vorne. Ihr Busen war warm, weich und trotzdem sehr stramm. Ihre Hand drückte mit etwas mehr Druck auf meine Hose. Die zweite Hand rutschte unter mein Hemd. Knopf für Knopf öffnete sie es. Das war gut denn es wurde mir sehr warm. Als es offen war küsste sie mir auf die Brust und strich über meine leicht Brustbehaarung. Mann war ich jetzt scharf auf sie. So ein geiles Girl habe ich in meiner ganzen Berufszeit noch nicht auf der Arbeit erlebt. Ich knetete Ihren Busen immer weiter. Als sie beim Küssen wieder etwas höher kam, strich ich Ihr über Ihre Hosenschnalle.  Leicht stöhnte sie auf. Meine Hand wanderte etwas weiter nach unten. Ich merkte wie es mit einmal wärmer und etwas feuchter wurde. Verena hingegen küsste mich weiter und ging wieder auf Wanderschaft. Tiefer wanderten die Küsse. Erst wieder auf der Brust, dann etwas tiefer bis zum Bauchnabel. Ich genoss es sehr. Ich fasste Ihren Kopf mit beiden Händen. Sie strich mit ihren Händen an meinen Beinen nach oben. Als sie an meinen Leisten angekommen waren, wanderten sie zur Mitte hin. Wie soll ich das hier bloß überstehen. Die Küsse wanderten immer tiefer. Als sie am Hosenbund angekommen war waren Ihre Hände direkt an meinem Schwanz angekommen. Sie knetete in förmlich durch. Ich zog sie wieder nach oben um Ihr einen dicken Kuss zu geben zu wollen. Sie schaute aber hoch und grinste. Mit Ihren schlanken Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Ich hatte einen Slip an, der vollgefüllt war. Nun zog ich sie hoch. Beim dem nun folgenden Kuss griff ich ohne Scharm in Ihren Schritt. Sie stöhnte mit einen Leisen „Jaa“ auf. Da Ihre Hose verschlossen war griff ich nochmals unter Ihr Shirt. Der Busen war extrem warm und die Nippel wie aus gehärtetem Stahl nur glühend heiß. Sie schrien förmlich danach durchgeknetet zu werden. Mit der linken Hand an Ihrem Busen öffnete ich mit der rechten Hand Ihre Hose. Sie hingegen knetete meinen Schwanz kräftig durch. Nach kurzer Zeit umfasste sie Ihn vollständig und rieb die Vorhaut immer vor und zurück. Ich hingegen drang mit der Hand in Ihre Hose ein. Was mich dort erwartete ist schwer zu beschreiben. Wärme, viel Feuchtigkeit und eine Lustgrotte die mehr wie empfänglich war. Sie hatte nichts unter Ihrer Hose an. Kein Slip, nichts war dort vorhanden, auch kein schützendes Haar. Sie war blank rasiert wie ein Kinderpopo. Nur feuchte Geilheit war zu spüren. Es lief so aus Ihr heraus. Ich küsste nun Ihren Hals und ging auch ein wenig auf Wanderschaft. Erst noch auf Ihr Dekolleté. Dann durch Ihr Shirt direkt auf den Busen. Mit den Händen streifte ich Ihr Shirt hoch. An Ihrem Busen saugte ich was ich konnte. Ihre Nippel waren immer noch eisenhart. Nun ging es weiter nach unten. Ohne große Pause an Ihrem Bauchnabel vorbei. Da die Scharm sich durch kein Haar abzeichnete immer weiter nach unten. Nun wurde es warm und feucht. Die Zunge strich einmal durch die Spalte. Sie stöhnte dabei auf. Ihr wichsen an meinem Schwanz wurde heftiger. Nun erhob ich mich. Wir gingen zu Ihrem Schreibtisch. Sie setzte sich auf die Schreibtischkante. Die Hose hatte sie an Ort und Stelle liegengelassen. Bei dem nun folgenden Küssen war mein Schwanz direkt zwischen Ihren Schenkeln. Sie umgriff meine Taille und ich kam bedrohlich nahe an sie heran.  Sie öffnete die Schenkel und ich wurde noch dichter an sie herangezogen. Nun war es soweit. Mein Schwanz war direkt vor Ihrer Grotte und ich wollte eigentlich nicht in sie eindringen. Sie sagte aber zu mir „ Gibs mir, ich brauch es heute und jetzt.“ Ich kam mir vor wie in einer ***igung. Sie umfasste erneut meine Taille und stieß zu. Mein Schwanz drang sofort in sie ein und sie stöhnte nur noch auf. Da ich natürlich nicht wiederstehen konnte, stieß ich auch zu. Nach wenigen Bewegungen merkte ich, daß es kein Zurück gibt. Ich machte weiter. Es dauerte nicht lange und mein Sperma wanderte in den Schwanz. Verena führte meine Taille immer weiter und genoss die Fickerei. Wenig Später ergoss ich mir in Ihr. Das Sperma lief nur so heraus. Es war zu spät. Sie hingegen kam direkt im Anschluss. Die Vagina zuckte und wollte meinen Schanz regelrecht abklemmen. Wir verharrten so noch einen Augenblick. Puuh, war ich fertig. Sie hingegen war so, wie wenn es ein leckeres Essen gegeben hatte. Und das alles am 29.01.2014. Morgen ist der letzte Projekttag. Dann geht es in eine andere Stadt. Berlin ist und bleibt verfickt. Nun standen wir auf und zogen uns wieder an. Sie wischte sich noch nicht einmal sauber, sondern zog so die Hose wieder an. Jetzt tranken wir unseren Kaffee. Die Zusammenkunft wurde wieder Professioneller. Wir alberten noch etwas herum, um uns dann zu abschieden. Sie verabschiedete Sich mit den Worten“ Schön das du hier warst. Es hat Spaß gemacht, aber wir sollten uns nicht wiedersehen. Mein Mann würde Dich umbringen.“ So verließ ich Ihr Büro. Am letzten Tag in der Firma haben wir uns nur kurz gesehen. Sie trug einen roten Mini mit einer weißen Bluse. Das Projekt wurde an die Firmenführung zurückgegeben und was aus Verena wurde weiß ich nicht.

Geschrieben von einem in der Welt umherziehenden Projekttechniker am 19.05.2015

 

 

 

 

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