Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 Ich habe heute Abend einen Bericht im Fernsehen gesehen ,der mich erst zum lachen brachte ,aber auch zum Nachdenken. Ich dachte solche Menschen oder Vereine gäbe es nicht mehr. Dort ging es um einen Kleingarten ,dieser hatte einen Vorsitzenden der genau alles kontrollierte. Alles war festgesetzt : Höhe des Rasen ,die breite des Busches ,die Anzahl der Bäume ,Tannen waren verboten,Hecken nur begrenzt .Konferieren nur 1 pro 100 qm. Ja die Gemeinschaftsarbeit war sogar festgehalten wurden. Es gab dort ein Schaukasten und dort wurde man angeklagt ,wenn man sich nicht an den Vorlagen hält. Bisher habe ich immer Gedacht einige Regeln hat so ein Kleingarten ,aber was ich da sah erinnerte mich eher an einer Kaserne . Was ich als schlimm empfand ,die Leute taten alles was man ihnen vor schrieb ohne zu hinterfragen .Ja man hörte von einigen die Angst hatten am Prangerkasten zu stehen oder andere Bestrafungen ,bis hin zum Verlust des Platzes. Warum machen Menschen sich so einen Stress für ein Hobby ,was ja Entspannung bringen soll?
Re**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 (bearbeitet) hmm habe ich auch angeschaut... der Stress ist die Entspannung... In Deutschland wird alles regelmentiert und jeder fügt sich. Das ist eben "das Deutsche". bearbeitet Januar 6, 2009 von RedBear
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Ich bin immer davon ausgegangen das unsere Generation etwas locker im Umgang mit solchen Hobbys umgeht,aber wenn ich daran denke ,wie schnell der Typ seinen Baum gelichtet hat ,nur weil seine Platznummer im Kasten stand ,schüttelt es mich. Die haben nicht mal hinterfragt ,sondern standen stramm.
08**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 Es gibt sogar ein Bundeskleingartengesetz und die dazu gehörigen Regeln von e.V.s. Sowie bestimmt unterschiedlichste Entsorgungsregeln, oder Pflege von Gewächsen auf kommunale Ebene betreffend. Da muß man mit einer ordentlichen Satzung und ordnungsgemäßen Einhaltung schon aufwarten können.
Le**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 (bearbeitet) Tja, wie @RedBear schon schrieb, eben "Typisch Deutsch". Leider werden wir auch genauso im Ausland gesehen. Die meisten lassen sich alles gefallen, schimpfen nur hinter vorgehaltener Hand, tun dann aber doch das was angeschafft wird. Man denkt nicht nach, ob richtig oder falsch. "Die da oben werden schon wissen was sie tun und sagen", ist auch eine Form/Ausdruck der galoppierenden Dekadenz. Keiner will Verantwortung übernehmen, alles nach dem Motto "Bloss nicht auffallen, dann werd ich auch in Ruhe gelassen". Im Vergleich zu anderen Völkern, z.B. Franzosen, sind wir Duckmäuser und Kuscher geworden. Dort gibt es wenigstens noch eine Streitkultur, wenn was nicht passt, gehts auf die Strasse. Wo sind die Deutschen? Lieber daheim. Gott sei Dank gab es noch eine Generation die sich nichts gefallen lies und in den 70er bis 80er Jahren noch auf die Strasse ging und somit der BRD eine andere Richtung gab (öhm, war auch dabei ). Wo sind denn heute die "Jungen"?? Satt und faul vor der PS3, beim Flatratesaufen oder Karriere machen als Banker/Unternehmensberater und die Wirtschaft an die Wand fahren vor lauter Bequemlichkeit. So, ich habe fertig, mal Luft gemacht bearbeitet Januar 6, 2009 von Leckerbaer6
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Hoffen wir das solche Leute wie dieser Vorsitzende in diesen Gartenparadies auch nur in ihren Garten bleiben und nicht auf die Menschheit losgelassen werden. Brauchen wir Deutsche wirklich solche Satzungen und Regel werke? Wie sieht es in anderen Vereinen aus ? Lebt der Hausmeister Krause Image wirklich noch voll unter uns? So eine Art Kampfdackel nach Vorschrift. Alle marschieren mit!
Sc**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 ist es nicht einfach nur eine gewollte Form devoten Verhaltens ?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Das würde heißen wir Deutsche wären alle devot veranlagt also wären das dann solche Deutsche die : jemandem würdelos schmeicheln; sich vor jemandem erniedrigen; jemandem gegenüber opportunistisch unterwürfig sein; sich allzu bereitwillig anpassen genau das was ich niemals sein wollte.Aber passt es noch?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 .....ich denke, daß es eine urtypisch deutsche art ist- obrigkeitshörigkeit und duckmäuserei, verbunden mit denunziantentum, wenn der böse nachbar den rasen zu lang wachsen lässt, oder vor 15 uhr in der nase bohrt. .........irgendwie hatten wir ein ähnliches verhalten schon einmal........ nicht vor 40 jahren auch nicht vor 50 vor 60 ebenfalls nicht ....................... es lebe des deutschen bevormundete seele
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Wildblumen? Um Gottes willlen, die sind soch laut Satzung streng verboten. Was dem einen sein Uhl... Eine Distel kann wunderbar blühen. Auf einer herrlich verwilderten Blumenwiese. Aber in einer Kolonie, wo Garten an Garten grenzt, macht so etwas eben Probleme. Samen streuen, und der liebe Nachbar mag es vielleicht GAR nicht, wenn sein kleines Stück feinster englischer Rasen von Disteln kolonisiert wird. Oder wenn der Fingerhut (auch wunderschön, aber leider giftig) so nahe am Gartenzaun steht, dass er seine Kinder nicht alleine lassen kann. So haben viele der Regeln den Sinn, die Reibungsflächen zwischen den engen Nachbarn zu verkleinern. Ganz sicher gibt es auch immer wieder unsinnige Regelungen, blödsinnige Streitereien und hirnrissiges in allen Farben des Regenbogens. Kleinkariertheiten aller Art, Erzfeinde und Missgunst. Fast wie in einem Forum. Ich weiß das nur zu gut. Aber die ganze "Vereinsmeierei" NUR lächerlich zu finden, geht an der Sache vorbei.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 [QUOTE=SommerBrise;4680985]...........Ganz sicher gibt es auch immer wieder unsinnige Regelungen, blödsinnige Streitereien und hirnrissiges in allen Farben des Regenbogens. Kleinkariertheiten aller Art, Erzfeinde und Missgunst. Fast wie in einem Forum. Ich weiß das nur zu gut. .....QUOTE] die perfekte beschreibung eines kleingartenvereins ! dies sollte als "gral des kleingärtners" erkoren werden
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 *lächerlich finde ich das nicht ,eher in vielen Dingen beängstigend. Das es sinnvolle Regeln gibt iust auch klar. Aber die Höhe des Grases ,die Farbe des Hauses festzulegen und alle springen direkt ,das finde ich beängstigend. Dieses nicht hinterfragen ,sich nicht wehren , das ist etwas was ich mir in manchen Dingen nicht vorstellen will.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Sommerbriese, hast du oder hattest du mal einen Kleingarten? ...keine ahnung .... ...sicher aber hat sie das forum hier...... kommt letztendlich auf´s selbe heraus
Sc**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 Aber die Höhe des Grases ,die Farbe des Hauses festzulegen und alle springen direkt ,das finde ich beängstigend. Das ist aber kein kleingartentypisches Verhalten, das findest Du in vielen Gemeinden. Ich habe durchaus schon auf Gemeinderatssitzungen Tagesordnungspunkten zu gehört, wo über die die Dachneigung, die Fasadenfarbe, die Ziegeln etc. beschieden wurde. Glaub nicht, das man in unserem Land bauen kann, wie man möchte, ohne das irgendwelche Regeln dem einen Riegel vorschieben, dafür benötigts keine Kleingärtnerei.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 prick- verzeih mir meinen widerspruch es IST typisch für kleingartenkolonien und deren beschränkt denkenden "insaßen" bzw derer häuptlinge ! ich bin selbst. im gala- bau und weiß wovon ich rede
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Ich kann die gut lassen. Es ist ihre Wahl.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 ...sicher aber hat sie das forum hier...... kommt letztendlich auf´s selbe heraus In mancher Hinsicht schon... Meine Eltern haben mich als Erben eingesetzt, und ich wachse in den letzten Jahren zunehmend da hinein. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll: Klar gibt es immer mal wieder kleinkarierte S**** in Tüten. Aber so ganz im Grund läuft das dort sehr schön undiszipliniert. Es ist streng verboten, dort fest zu wohnen. Deshalb machen das auch höchstens 5 Parteien. (Und wer nicht froh ist, dass dadurch durchgängig jemand in der Anlage ist, da muss sich eben abfinden. Oder er wird wirklich unfroh. ) Mindestens 2/3 der Fläche müssen landwirtschaftlich genutzt werden. Klar. Im Zweifelsfall ist die Nutzung eben eine Rollrasenproduktionsfläche. Die Satzung ist Papier, und Papier ist geduldig. Braucht Du einen Geräteschuppen? Geht nicht. Da ist die Satzung vor. Also bau einen Karnickelstall. Und nutze ihn kurzfristig mal anders. Und so heiter immer weiter. Die Laubenpieper können sehr phantasievoll sein, wenn es darum geht, die behördlichen Auflagen äähhhmm ...kreativ umzusetzen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 ....scheint ein angenehm anders (am-dickbäuchig-vorsitzenden-vorbei) - verfahrendender verein zu sein ...dann könnts vielleicht sogar lustig werden........ ( von 8-12 und 15- 18 uhr )
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 (bearbeitet) Das ist ausgesucht, oder? Niemand muss da seine Parzelle haben. Wer Garten haben möchte, kann das i.d.R. auch anders erreichen, wenn er sich Schrebergartenzeugs nicht antun möchte. Ich habe da bisher viele lustige Leute kennen gelernt. Ich bin sicher, dass es manchen auch etwas krasser zugeht, aber oft ist das einfach nur locker. Einer grillt, die einen bringen Tomaten, die anderen Succhinis, die dritten Pfirsiche mit, alles aus eigenem Anbau. Bestimmt gibt es die Regeln, die oben angesprochen werden. Aber diese in unterschiedlichem Ausmaß. Ich habe sie noch nicht SO krass erlebt (mit Prangerbrett und solchen Sachen), aber bestimmte Sachen sollten reglementiert werden, wenn da Parzelle dicht an dicht ist. Ich hätte auch keine Lust drauf, dass die drei Kirschbäume meines Nachbarn im Frühjahr mein Frühlingsgemüse "einschneien". Daher sollte irgendwo festgehalten werden, dass es dann eben nur einer ist. Oder so. Ich kenne mich mit den Regeln nicht aus und habe die Reportage nicht gesehen, aber viele Regeln fallen mir spontan ein, die es geben sollte. Nicht falsch verstehen: Ich bin auch kein Freund von zu vielen Regeln und was ihr da schildert, geht schon sehr weit. Aber ich habe nicht das Gefühl, in "Regeldeutschland" zu leben und mir geht es oft auf den Geist, wenn gewisse Kleingeister meinen, gegen jede Regel zu verstoßen und bewusst gegen sehr wichtige und gute Regeln verstoßen, nur um einmal "rebellisch" zu sein. Dieses Gegenteil mag ich auch nicht. Wenn jemand gute Argumente hat, dass gewisse Regelungen unsinnig sind, dann kann er auch von mir aus dagegen vorgehen. Aber bitteschön dann aktiv und nicht am Stammtisch. bearbeitet Januar 6, 2009 von Gelöschter Benutzer Wort vergessen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 ....scheint ein angenehm anders (am-dickbäuchig-vorsitzenden-vorbei) - verfahrendender verein zu sein Weniger an ihm vorbei... Die Satzung mit Nutzungs- und Bauvorschriften kommen eben von weiter oben und sie bildet die Grundlage für die Überlassung des Grundstücks. Und dann gibt es eben noch den Dachverband "xxx"-Kleingartenwirtschaft, der ebenfalls in die Angelegenheit hineinregieren will. Da muss man eben sehen, wie man sich das Korsett der äußeren Zwänge etwas weniger eng schnürt, als das weiter oben eigentlich gedacht war. Kleingarten-Tradition reicht eben in die graue Vorzeit zurück, wo das Stück überlassenes Land Teil der Entlohnung war, und tatsächlich einen unverzichtbaren Anteil am Lebensunterhalt darstellte. Das "atmen" diese Satzungen heute noch.
4s**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 (bearbeitet) Wie unten schon bemerkt: große räumliche Nähe führt bei unterschiedlichen Interessenslagen zu Konfliktstoff. Um neben Streitereien auch noch Zeit für den eignen kleinen Garten zu haben, werden Regeln eingeführt. Ich würd's selbst nie wollen, so wenig Freiraum zu haben, aber ist doch besser wenn die Leute sich bei unvermeidlichen Konflikten an abstrakten Regeln orientieren (so funktionieren die Gesetze bzgl. Gesellschaft auch) als wenn sie sich dauernd bekriegen oder gar Selbstjustiz betreiben. Konflikt- und streitfest sind doch die wenigsten. Dann läuft irgendwannn das Fass über und die Schmitz sägt heimlich der Müllerin den Kirschbaum um und der Meier rächt sich beim Huber mit einem etwas größeren "Grill"feuer dafür, dass Kaninchen an Digitalis-Vergiftung gestorben ist... So gesehen sind Regeln und Pranger zwar mitunter schräg, aber nicht das schlimmste mögliche Übel. bearbeitet Januar 6, 2009 von 4sarasvati Fipptehler
Te**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 Es ist doch so: Die Deutschen sind selbst genervt von dem, was als typisch Deutsch gilt (Ordnung, Disziplin, die zum Duckmäusertum werden kann, gewisse Kleingeistigkeit), reisen dann in südliche Länder, wo es eher chaotisch zugeht und regen sich dann darüber auf. Geht mir genauso. Anfangs freut man sich über das lässigere Lebensgefühl, wenn man aber genug unter Folgen der Disziplinlosigkeit gelitten hat, freut man sich, dass es doch in Deutschland in vielen Bereichen besser funktioniert... Und was das Beispiel der strengen Bauordnungen betrifft: Klar sind manche Regelungen absurd, aber andererseits macht es durchaus Sinn, dass eben nicht jeder bauen kann, wie es ihm beliebt.
Sc**** Geschrieben Januar 6, 2009 Geschrieben Januar 6, 2009 Eine Distel kann wunderbar blühen. Auf einer herrlich verwilderten Blumenwiese. Aber in einer Kolonie, wo Garten an Garten grenzt, macht so etwas eben Probleme. Samen streuen, und der liebe Nachbar mag es vielleicht GAR nicht, wenn sein kleines Stück feinster englischer Rasen von Disteln kolonisiert wird. Oder wenn der Fingerhut (auch wunderschön, aber leider giftig) so nahe am Gartenzaun steht, dass er seine Kinder nicht alleine lassen kann. So haben viele der Regeln den Sinn, die Reibungsflächen zwischen den engen Nachbarn zu verkleinern. Ein guter Aspekt. Die Betroffenen wählen einen Weg engsten Zusammenseins mit Regeln, die nicht immer nachvollziehbar sein mögen, spießig klingen, kleinkariert erscheinen, durch ihr Dasein, vielleicht aber auch sicherstellen, das durch diie Einschränkungen per Regeln sichergestellt wird, das Nachbarschaftskonflikte erst gar nicht aufkeimen können, denn wir kennen das ja bestens, auch außerhalb der Kolonien, wie sich gern aufgerieben wird, wenn man sich durch etwas gestört fühlt (Hab ich es gut, das sich keiner drüber aufregt, wenn ich Sonntags Holz säg )
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 ] Was ich als schlimm empfand ,die Leute taten alles was man ihnen vor schrieb ohne zu hinterfragen Gute deutsche Bürger eben
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 6, 2009 Autor Geschrieben Januar 6, 2009 Ich glaube gar, die guten deutschen Bürger sind nicht alle so michelig wie die Karikaturen das als Stereotyp vorführen. Immerhin haben wir inzwischen eine friedliche Abschaffung einer Regierung auf dem Kerbholz. Eine echte Revolution, die vom Volke ausging. In Anbetracht der deutschen Geschichte keine kleine Leistung. Gegen das Datschenwesen der DDR sind die Wessi-Kleingärtner übrigens Waisenknaben.
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