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Nymphoman ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich zitiere mal wiki:



Die Nymphomanie – abgeleitet von den griechischen Nymphen und von gr. mania: Manie, Wahnsinn – ist die Bezeichnung für ein übermäßig gesteigertes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht. Bei Männern wird dieses Phänomen als Satyriasis oder „Donjuanismus“ bezeichnet. In der Wissenschaft gilt der Begriff als veraltet. Synonym wird auch der Begriff „Klitoromanie“ verwendet, ein extrem übersteigertes nymphomanes Verhalten auch als „Metromanie“ bezeichnet, während als geschlechtsneutraler Begriff auch „Erotomanie“ Verwendung findet.


Warum reden viel mehr Menschen über diese Erscheinung bei Frauen und warum haben Männer die Fantasie, eine solche Frau zu besitzen ?

Träumereien ? Grössenwahnsinn ?

Und eine weitere Frage wäre:

Träumen Frauen auch von Satyriasis bei Männern ?


Geschrieben

nö weil das scheint so üblich bei den Herren der Schöpfung hier ^^ fänd es nett mal die andere Seite kennen zu lernen wo EINE reicht!


Geschrieben

Träumen Frauen auch von Satyriasis bei Männern ?


Ich kann nur für mich sprechen .
Ich würde so einen Mann never ever " haben " wollen .
Sex , viel Sex , versauter Sex , geile Sache , aber für mich eine Sache des Vertrauens , welches ich eben nicht habe , wenn mein Gegenüber seine Partner ständig wechselt .


Geschrieben

Ich frage mich schon immer, warum so viele Männer hier sich eine Frau mit wirklich unschöner psychischer Störung wünschen.
Und dann beklagen sie sich im gleichen Atemzug, dass die Frauen alle nicht ganz dicht sind, wenn sie keinen Sex wollen. Paradoxe Sache irgendwie.


Geschrieben

ich bin zwar ein nymphenähnliches geschöpf, aber nymphomanisch bin ich trotzdem net
außerdem versteh ich nur manie, immer diese fachausdrücke, tztztz.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich schon immer, warum so viele Männer hier sich eine Frau mit wirklich unschöner psychischer Störung wünschen.



Eben drum,wenn man bedenkt das es Menschen gibt bei denen diese "veranlagung" Psychisch bedingt ist und es eine echte Sucht ist...eigentlich ja eine Krankheit

Ist das schon ganz schön heftig.

ne verzichte auf nen Mann mit Don Juan Komplex


bearbeitet von BlancaWahnsinn
Geschrieben

@griselda
Bemerkenswert, wie schnell aus einer sexuellen Neigung eine "psychische Störung" wird. Erinnert mich irgendwie an die päpstliche Weihnachtsbotschaft bezüglich Homosexualität.

Ich finde nach wie vor, dass nicht alles, was für mich persönlich nicht vorstellbar ist oder nicht in Frage kommt, nicht automatisch "abartig", "psychisch gestört" oder in sonst irgendeiner Form verwerflich sein muß.

Im übrigen: der Begriff der Nymphomanie wurde im alten Griechenland in einer Zeit geprägt, in der die patriarchalen die bisherigen matriarchalen Strukturen verdrängten und das bis dahin geltende Recht der Frauen, sich ihre Bettgespielen frei zu wählen, massiv angegriffen wurde. Das zuvor Selbstverständliche wurde so zum Verurteilenswerten, da Mann seine Besitzansprüche über Frau erhob. Aber das nur am Rande

@AGB
genau darin begründet sich in unserer heutigen Gesellschaft die Attraktion der Nymphomanin auf die Männerwelt: eine Frau, die ihre Lust lebt und dem alle bürgerlichen Vorstellungen opfert - und natürlich die Herausforderung der Phantasie, sich vielleicht als der ultimative Liebhaber zu erweisen, der selbst die unstellbare Lust dieser Frauen befriedigen kann. Dem entspricht ja auch die männliche Phantasie der eigenen Frau oder Partnerin als Hure, die sich hemmungslos hingibt - aber natürlich nur dem Phantasten selbst!

Ich habe übrigens grade mal zum Spaß nur im PLZ-Bezirk 7 nachgeschaut: über 300 Profile mit "Nymphoman" als Eigenschaft. Interessant, dass offenbar nicht wenige Frauen dieser Neigung frönen.


Geschrieben

Ich habe schon einige der hier anwesenden Herren zu ihrer Vorliebe Nymphoman befragt, weil es mir nicht verständlich war, warum für sie eine kranke Frau so toll ist... die Antworten sind sehr unterschiedlich ausgefallen und einige haben den Begriff aus ihrer Vorliebenliste herausgenommen.


...Träumen Frauen auch von Satyriasis bei Männern ?


Nein, ich ganz bestimmt nicht!
Ich habe einen solchen Herren kennen gelernt (nein, nicht hier! Ich habe damals ausschließlich eine Beziehung gesucht.) und war schlichtweg entsetzt, als mir bekannt wurde, dass ich ein beliebig austauschbares Objekt für ihn war.
Er hat mir nie verraten, wie viele Frauen er am Tag bzw. in der Woche verschleißt.

Allerdings scheinen einige der Damen damit keine Probleme zu haben, weil sie ihrerseits mehrere Männer zur Verfügung haben. Sodom und Gomorra auf der Erde.

Meine Einstellung zu Männern habe ich nicht zuletzt wegen dieser Erfahrung grundlegend geändert.


Geschrieben

Ballou, dass es sich bei Nymphomanie um eine psychische Störung handelt muss Dir nun wirklich nicht gefallen, ist aber leider eine Tatsache. Das hat so gar nichts mit einer Neigung zu tun und das Unverständnis dafür macht es für die betroffenen Frauen nicht gerade einfacher. Bei Satyriasis ist es ebenso, nur finden Frauen die betroffenen Männer meist gar nicht so anziehend (wie Du hier ja auch lesen kannst).


Geschrieben

Man kann ganz flach sagen, dass Männer Nymphomanie oft nicht als Krankheit begreifen, sondern als zügellose nicht zu bändigende Lust.
Ich vermute mal, dass auch Männer, die um den psychischen Defekt wissen, zwei Definitionen in sich tragen -

die mehrfach und dauerhaft begehbare reife Stute mit dem leicht verlebt wirkenden, aber immer noch rassigen Körper, den weichen Lippen, der begehrlichen Zunge und der nimmermüden Vagina, in Kombination mit einem kleinen hilfreichen Defekt, der sie immer verfügbar macht, bleibt ein Traum vieler Männer -

nur schade, das nicht alle so sind...

Sie übersehen aber gerne, dass diese Lust nicht nur ihnen gilt.


Geschrieben (bearbeitet)

Es heißt nicht umsonst


Nymphomanin, die; -, -nen (Med., Psych.): an Nymphomanie leidende Frau.
(DUDEN Deutsches Universalwörterbuch 2001, Hervorhebung von mir)


Noch ein Betthupferl für all diejenigen, die außer Männern (respektive Frauen) auch Kunst und Literatur lieb habe(r)n:

Es gibt einen Unterschied zwischen dem Motiv des Don Juan einerseits und den Herren in der Tradition des Casanova (reale historische Person) andererseits.

Don Juan ist das klassische Arschloch: zynisch, misogyn (auf deutsch: er hatte ein ziemlich negatives Frauenbild), hoch manipulativ und skrupellos. Er will was auf die Matratze haben, um der Macht willen und/oder für die Aufwertung seines kleinen Egos, und dafür geht er über Leichen. Er ist ein typischer Anspruchsdenker, der glaubt, ihm stehe alles zu, was er grade so haben will.
Gebrochene Herzen kümmern ihn sowieso einen Dreck, entsprechend hasssssen ihn hinterher die verarschten Frauen und ebenfalls diejenigen, denen seine Opfer etwas bedeuteten.
Typisch dargestellt z.B. in der Mozart-Oper 'Don Giovanni'.

Ganz anders Casanova, der Genussmensch, der eher an sich selbst hohe Ansprüche stellte. Der war vor allem neugierig und auf der Jagd nach schönen Momenten. Er trickste zwar genau genommen auch ganz schön, um an die Ladies und ihre kleinen Gärtchen ran zu kommen, ging mit ihnen aber stets liebevoll um und redete nie schlecht über sie, sondern verehrte sie.
Er wollte wohl einfach das Geheimnis Frau an sich verstehen und tat dies, indem er möglichst viele von ihnen möglichst nackt erforschte Dies tat er so charmant und fürsorglich, dass die Frauen, obwohl viele ihn eigentlich gern 'behalten' hätten und er trotzdem bald zur nächsten zog, es ihm meist nicht ernsthaft nachtrugen oder sogar lange hinterher von ihm in allerhöchsten Tönen schwärmten. Er war ein Genießer, der sich mit ganzem Herzen in seine Affären stürzte und sich darum sorgte, dass die Frauen es genauso genießen.


"Der Kultus der Sinneslust war mir immer die Hauptsache: Niemals hat es für mich etwas Wichtigeres gegeben. Ich fühlte mich immer für das andere Geschlecht geboren. Daher habe ich es immer geliebt und mich von ihm lieben lassen, soviel ich nur konnte."


Casanovas Lebenserinnerungen sind wirklich lesenswert, abgesehen von der etwas altertümlichen Sprache auch keine übermäßig schwere Kost.

(Woher ich das hab? Hab mal eine Seminararbeit über den Typus der Femme Fatale & Verwandte geschrieben )


bearbeitet von 4sarasvati
Geschrieben

Griselda , da Du offenbar eine leichte Lesestörung hast und dadurch wesentliche Aussagen eines Beitrags überliest, zitiere ich mich selbst:

"Ich finde nach wie vor, dass nicht alles, was für mich persönlich nicht vorstellbar ist oder nicht in Frage kommt, nicht automatisch "abartig", "psychisch gestört" oder in sonst irgendeiner Form verwerflich sein muß."


Die Behauptung Nymphomanie sei durchgängig eine psychische Störung ist einfach dreist - wird aber dadurch nicht richtiger! Tatsächlich wird mit dem Begriff auch eine psychische Störung charakterisiert - aber häufig auch einfach die Bereitschaft zu häufigem Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern. Nymphomanie als psychische Störung ist eine Erkrankung, unter der diese Frauen extrem leiden - umso mehr sollte man differenzieren - auch wenns schwerfällt und man lieber immer in die gleiche Standardkerben hauen würde. In der Psychologie wird der Begriff auch deshalb immer weniger verwandt, weil man die Differenzierung will.

Die Nichtdifferenzierung läuft letztlich auf nichts anderes hinaus, als Frauen, die sich als nymphoman charakterisieren - und das sind eben nicht wenige hier auf dieser Seite - als psychisch krank zu diskriminieren.
Und alles nur, um mal wieder das Lied des Zorns über die fickgeilen Männer anzustimmen, die alles bespringen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist???


Geschrieben

Also ich war auch immer der Meinung das Nymphomanie eher in den Krankheitsbereich gehört als in sexuelle Vorlieben.

Ein Kumpel von mir hat mal so eine Freundin gehabt und ich sage euch, er als Mann fand das nach 14 Tagen alles andere als schön.
Die ging ihm einfach überall und mehrmals täglich an die Wäsche, ob er konnte oder wollte spielte da keinerlei Rolle.


Geschrieben

ich glaube ganz simpel, dass eine Frau, die sich hier als nymphoman beschreibt und ein Mann, der das liest, nicht an einen seelischen Defekt denken, sondern lediglich an Dauergeilheit.
Die Bedeuteung der Worte wird ja nicht nur in der Dudenredaktion, sondern auch auf der Straße gemacht.

Ich halte es für sehr blöd (verzeiht das Wort), Männern, die auf das Adjektiv "nymphoman" anspringen, pauschal zu unterstellen, dass sie eine psychisch Kranke ausnutzen wollen. (obwohl es ausreichend Kerle gibt, die das täten, wenn sie könnten)

Ich finde das (wenn's keine Störung ist) toll - geil wie'n Kerl mit Möpsen dran...

Aber halt - ich hatte da mal ein paar Erfahrungen diesbzgl. - die waren nicht immer angenehm...


Geschrieben

Die Bedeuteung der Worte wird ja nicht nur in der Dudenredaktion, sondern auch auf der Straße gemacht.



Ok, an dem Argument ist was dran...

Kaviar, der; -s, (Sorten -e [viell. unter Einfluss von älter ital. caviaro &lt türk. havyar (älter: chavijar)]: als besondere Delikatesse geltender, mit Salz konservierter Rogen verschiedener Störarten



Ups.


Geschrieben

Kaviar: Noch so ein Beispiel

- man soll Unwissenden ruhig sagen dürfen, dass es Nymphomanie als Störung gibt, darf im Gespräch über den Begriff aber nicht die Ebenen vermischen.

Als Betreiber der Seite sollte man aber dem psychologischen Aspekt den Vorrang einräumen und das Wort ersetzen: "dauerrollig" wär schön...


Geschrieben

Nymphoman ist eine psychische Störung ,auch wenn es nicht gerne von Männer so gesehen wird!
Es hat absoilut nicht mit befriedigende Lust zu tuen,sondern das gegenteil ist der Fall !

Es hat absolut nichts damit zu tuen das eine Frau ihre Lust auslebt oder gerne Sex hat.
Ich lebe gerne meine Lust aus ,liebe es mehrmals die Woche .aber deswegen bin ich nicht Nymphoman .
Den eine an Nymphomanie erkrankte Frau ,hat keinerlei befriedigung.

Es wird auch kein Mann der Welt geben ,der eine Nymphomane Frau befriedigen kann !

Was hier als fälschlicherweise Nymphoman angepriesen wird ,ist nicht anderes als die Lust auf Sex der mehr beinhaltet als 4Sekunden am Tag,sonder heißt das die Frau gerne mehrmals Sex am Tag oder abend oder Woche hätte. Sex mit befriedigung.


Geschrieben

Ich empfehle einigen Teilnehmern hier die Lektüre zum Begriff "Sexsucht" in Wikipedia.

Nochmals: es gibt Nymphomanie nicht nur auf der Straße sondern auch in der Literatur und in der Umgangssprache zur Charakterisierung einer angeblich oder tatsächlich gesteigerten Geilheit und Bereitschaft, diese auch mit wechselnden Partnern zu befriedigen. Hier handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern je nach moralischem Standpunkt des Betrachters um eine positive oder negative Eigenschaft.

Und es gibt Nymphomanie - heute zunehmend in der psychologischen Literatur als Sexsucht oder Hypersexualität gekennzeichnet als Krankheit - die tatsächlich in keinster Weise befriedigende Aspekte hat, wie bereits beschrieben.

Es wird beim besten Willen einfach eine schräge Diskussion, wenn man unterstellt, dass all die Frauen, die hier in ihrem Profil "Nymphoman" angekreuzt haben, sexsüchtig im Sinne von krank seien - und dann im weitergehenden Schritt folgert, dass Männer offenbar psychisch kranke Frauen suchen, nur um sich an deren Krankheit zu befriedigen.


Geschrieben

Nun der TE hat aber doch genau nachgefragt und es wurde doch auch von den meisten richtig verstanden.


Geschrieben

Wie wird den dann die übersteigerte immer größer werdene ständige lust auf nur die eine verehrte genannt?
Das ist dann ne monogame Casanovarische Sexsucht

Ich denke das hier niemand wirklich,der nymphoman hier als vorliebe hat, Nymphoman so meint wie das ürsprünglich im Duden steht.
Ich denke eher das das Wort hier verwendet wird um die sexuellen begierden in den vordergrund zu stellen und zu unterstreichen das man sehr viel Sex haben will.
Also ich hab das auch bei vorlieben da ich auch wenn ich nicht arbeiten,essen,auf die Toilette und andere Sachen erledigen müßte mich locker mein restliches leben mit sex mit der einen beschäftigen könnte.
Das ist auch so wurde mir gesagt krankhaft übersteigert und belastend für längere Beziehungen,aber der treffendste begriff für diese veranlagung it hier nun mal Nymphoman.


Geschrieben (bearbeitet)

"dauerrollig" wär schön...




Oder vielleicht 'dauergeil', dann sind gleich beide Geschlechter erfasst

Das ist jetzt durchaus ernst gemeint! Das wäre unabhängig von der Verwechslung mit der gleichnamigen Diagnose insofern klarer, als dann auch nicht mehr automatisch das promiske Verhalten mitschwingen würde.

Denn: ob nur total oft gewünscht, oder ob es möglichst viele verschiedene sein sollen, das sind zwei unterschiedliche Baustellen. Am besten wäre das zum separat ankreuzeln.

Zuerst:
[ ] dauergeil
[ ] normalgeil
[ ] genügsam

Dann:

[ ] möchte es ganz exklusiv
[ ] fände beiderseits kleinen Harem ok
[ ] möchte möglichst viele treffen

Und schließlich noch, schon mal von mir vorgeschlagen:

[ ] naturgeil (=per se auf Sex programmiert)
[ ] kopfgeil (=erst Stimmung aufbauen bitte)


bearbeitet von 4sarasvati
Geschrieben

Es ist vielmehr die Annahme, dass diese Frauen den Begriff Nyphomanie im tatsächlich allgemein verbreiteten Sinn benutzen.

Ballou, nicht alles, was bei Wikipedia steht, ist richtig oder vollständig. Ich erkläre Dir jetzt einfach mal, dass eine Manie niemals gesund und gut ist, sondern immer eine Störung psychischer Art. Ich hatte Dein Posting übrigens vollständig gelesen, und was Du Dir vorstellen kannst oder nicht, spielt hier gar keine Rolle. Hier geht es nicht um eine dreiste Behauptung, hier geht es in diesem Moment um ein sehr ernstes Thema.
Nymphomanie hat nichts mit einem gesteigerten sexuellem Verlangen zu tun, das der Lust entspringt. Hier geht es darum, dass durch Sex ein Effekt erzielt werden soll, der allerdings immer wieder ausbleibt und somit der Leidensdruck immer mehr steigt, zu seiner Kompensation mehr Sex nötig ist usw. Sex ist ein reines Substitut.

Der Ausdruck Nymphomanie wird immer und überall falsch verwendet. Sie ist auch nicht mit Hypersexualität gleichzusetzen, allerdings spielt hier wieder die Definition eine Rolle. Ein gesteigerter sexueller Trieb ist das, was mit Hypersexualität bezeichnet wird. Nur leider gibt es keinen Schwellenwert für Hypersexualität.

Solltest Du weiter anzweifeln, dass Nymphomanie etwas anderes als eine psychiche Störung ist, die nicht nur den Betroffenen viel Leid zufügt, wende Dich bitte an den Psychologen Deines Vertrauens und lass es Dir erklären. Solltest Du mir weiterhin ans Bein pinkeln wollen, muss ich Dir an dieser Stelle endgültig mitteilen, dass ich Natursekt wirklich nicht mag und bitte Dich, mir nur noch sachlich fundiert zu antworten, ohne den Versuch kleiner Tiefschlägchen wie unterstellter Leseschwäche etc. Wahrscheinlich möchtest Du jetzt Beiträge heranziehen (außerhalb der Spielecke natürlich), mit denen Du erklären kannst, dass man auf den Gedanken kommen könnte, ich sei per se recht zickig. Mach mal, hab Spaß dabei und finde mich bitte doof, ich mag Dich auch nicht.


Geschrieben

Gleichwohl habe ich den Eindruck, daß der TE die Begriffsebenen selbst vermischt und die Diskussion schon deshalb nicht klar geführt werden kann.
Es ist schließlich etwas anderes, ob ich tatsächlich über eine psychische Störung referiere oder über ein Verhalten, daß in der Umgangssprache fälschlich mit dem gleichen Begriff belegt wird.

OT:
Wenn ich mir aber die Liste psychischer Störungen betreffend den Bereich der Sexualität anschaue, so kommt mir schon in einigen Fällen das Kopfschütteln, insbesondere bei älteren Ausführungen der Liste. Da schwingt schon einiges an Moralvorstellungen mit.

Salve , Titus


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