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Wenn sich 2 trennen, sind immer beide Schuld....


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

...Frau und Schwiegermutter :crazy:

Ok, das ist ein dämlicher Witz. Aber im Ernst, wie ist es bei Euch. Trennung nach langjähriger Beziehung? Ist es immer so, dass beide ihr Schärflein dazu beigetragen haben? Habt ihr auch einen Anteil an Eurer Trennung zu tragen oder war nur der Partner Schuld?

Bin gespannt!

 

Geschrieben

Die Überschrift beantwortet adäquat die Frage.

Geschrieben

Es sind immer beide schuld. Böse Zungen und Egoisten deuten das aber anders.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn nicht gerade gewalt mit im spiel war....sind immer beide dran schuld.

bearbeitet von HotMama06
Geschrieben

Wer würde denn seinen Partner verlassen, wenn es nichts wirklich an ihm auszusetzen gibt? Höchstens jemand der mal so ganz bummelig plötzlich an irgendeiner Ecke jemandem über den Weg gelaufen ist, der gerade ne rosarote Brille zu vergeben hatte. Zu kompliziert? Na, wenn nur einer Schuld ist, hat er sich z.B. plötzlich verliebt und lässt alles stehen und liegen. Ich denke es können nur beide Schuld haben bei ner Trennung und dann war diese auch nötig...

Geschrieben

Das mit der Gewalt ist ein gutes Argument, sowas darf nicht sein. Einen gewalttätigen oder süchtigen Partner dem man nicht helfen kann, den muss man verlassen. Dient dann dem eigenen Schutz.

Geschrieben

Wenn z.B. einer immer mehr dem Alkohol verfällt und der Andere egal was er an Hilfe anbietet ignoriert wird, dann kann man meines Erachtens nicht beiden die Schuld geben. Derjenig/Diejenige der/die nicht trinkt wird dadurch erheblich belastet und wenn sich das über Jahre hinwegzieht, dann muss der/die Gesunde einen Schlussstrich ziehen um selbst nicht kaputt zu gehen...meine Meinung

Geschrieben

Ich glaube man muss sich Zeit geben...und nicht in der Wut und Trennung anfangen auf zu arbeiten...

Bei mir hat es 4 Jahre gedauert....bis ich mich hin setzten konnte nach der Scheidung ....und wirklich sagen konnte...

Bina auch du hast viele Fehler gemacht!

Ich war in der Ehe sehr klammernd....sehr führend bestimmend.,..

Ich war schnell eingeschnappt wenn was nicht nach meiner Nase ging 

Auch ich hatte nicht nur positive Seiten....und nach 30 Jahren Ehe war irgendwann der erste Lack ab!

der Hohn ist..er ging trotzdem fremd....wer weiss wie viele Jahre schon....und besser auch ich weiss es nicht!

Nein es hat nicht nur einer Schuld...das wäre zu einfach!

Aber zu erkennen das man Fehler gemacht hat ..hilft einem schon ein ganzes Stück weiter...

für einen selbst.

Jetzt Heute geht es mir einfach nur gut...Ich habe eine Zufriedenheit und fühle mich gut!

weil ich immer wieder an mir arbeite .

Mein Ex...ist ein Idiot....seine 2 Frau darf sich glücklich schätzen!!;)

 

Geschrieben

Schuld sind viele Faktoren warum eine Beziehung scheitert. Und ja, beide sind schuld! Auch wenn jeder mehr die Schuld beim Anderen sucht. Aber das ist wohl völlig normal. Wenn es nach meiner Schwiegermutter gegangen wäre, dann hätte mein Mann mich vor 37 Jahren besser direkt wieder nach Hause gebracht ^^ Aber irgendwie haben sowohl seine, als auch meine Mutter damals Recht gehabt, wirklich zusammen gepasst und auf allen Ebenen harmoniert haben wir nie! Ich habe mich angepasst, auf vieles verzichtet, allein der Kinder wegen. Wir leben jetzt seit 6 Jahren, zusammen/getrennt im gleichen Haus in einer WG, haben uns mittlerweile friedlich getrennt, ganz offen ausgesprochen und jeder hat wieder seine Freiheiten um sein eigenes Leben zu leben. Wir sind uns einig, dass es blöd wäre sich scheiden zu lassen, wir würden finanziell ja beide nur verlieren. Was die nächste Zukunft bringt wird sich zeigen. Zukunftspläne gibt es zumindest auf meiner Seite wieder mit einem neuen Partner =)

Geschrieben

Ich halte nicht in erster Linie die Schuldfrage für wichtig, wenn es darum geht, dass jemand eine Beziehung beendet. Nicht jedenfalls im juristischen Sinne, dass es um eine schuldhafte Tat und demzufolge auch um ein Opfer geht. Er geht hier glaube ich eher um eine Konsequenz oder Absicht, nachdem erkannt wurde, dass es besser sei, im weiteren Leben getrennte Wege zu gehen. Mit welcher Begründung auch immer. Gelegentlich soll es dabei auch zu Irrtümern und Fehlentscheidungen gekommen sein, die später bereut wurden. 

Interessanter finde ich  eigentlich die Frage, was Trennung bewirkt und verursacht, und da halte ich es mit Wilhelm Busch, der schon wusste: Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden...;-)

Geschrieben

Ich hab schon Alles erlebt , eigene Schuld , beidseitige Schuld , Schuld des Partners und gar keine Schuld ,

letztendlich kommt´s immer auf´s Selbe raus , es sollte nicht weiter sein . 

Geschrieben

Ich habe mich im August getrennt nach 8 Jahren Beziehung, davon waren 3 Jahre Kampf diese zu retten und das wir was verloren ging wieder zu finden aber alleine ein Ding der Unmöglichkeit, aber ist das letzte endlich nicht egal wer sie an die Wand gefahren hat? Ich denke nur an die schönen Momente des Lebens und freue mich auf die kommenden

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.

Drogen, Gewalt und wiederholtes Fremdgehen sind aber zwingend ein Trennungsgrund.

Klar habe ich meine Fehler und Schwächen. Liebe heißt aber nicht den anderen so zu verbiegen bis er mir passt, sondern den Partner so anzunehmen wie er ist.

Ich habe sehr viel mehr Zeit in unsere Beziehung gesteckt, als Sie mit Ihrem ¾ Job und Schwiegermonster macht noch unsere Wäsche. Sie war intelligent aber ein berufliches Weiterkommen, als Floristin war Ihr egal.

Dies habe ich in der Beziehung nie aufgerechnet, ich habe für uns gearbeitet.

Sich dann ein halbes Jahr nach meiner Krebsoperation  (natürlich bösartig)  zu trennen  ohne Vorwarnung, nach über 21 Jahren Beziehung, und am nächsten Tag einen Arbeitskollegen am Start zu haben dürft Ihr bewerten.

Für mich hätte es nie eine Trennung gegeben, ich habe sie geliebt und bin leider noch 3 Jahre hinter hergelaufen.

Danach folgte ein Geldsack bei dem sie schon lange wohnt, wir sind geschieden und ich bin dabei meinen Zugewinn einzuklagen, da sie einer gütigen Einigung nicht zustimmt.

Ich habe jegliche Kommunikation eingestellt, nachdem ich hören musste, nach 4 Jahren Trennung, dass ich mich nicht mit Ihrer Mutter unterhalten konnte und sie jetzt Wäsche macht.

Ich gebe ihr keine Schuld, sie hat leider zuhause die falschen Wertvorstellungen vermittelt bekommen, das führt hier aber zu weit.

bearbeitet von Scooter20x6
Geschrieben

Ich wurde vor 2 Jahren von meiner Ex verlassen wir waren 4 Jahre zusammeln. Wie sie es gemacht hat war echt mieß aber wem alles so gut gelaufen wäre hätte sie nicht Schluss gemacht. Was ich damit sagen will es gehören finde ich immer 2 dazu. Den ihr Verhalten in der Beziehung hat zu meinem geführt und somit kamm dan die Trennung.

Geschrieben

Wenn keine Gewalt im Spiel ist und einer den anderen nicht schamlos ewig belügt/betrügt/hintergeht, dann sind in meinen Augen immer beide schuld an einer Trennung.

Und die "Schwiegereltern" haben damit für mich nicht wirklich was zu tun.

Geschrieben

Meiner bescheidenen Meinung nach, haben immer beide schuld!

einer der macht und einer der es mit sich machen läßt.

Geschrieben

Guten Morgen,

auch bin der Meinung, dass Beide schuld haben.

Ich habe den wundervollsten Exehemann der Welt und auch nach 11 Jahren Scheidung sind wir in der Lage uns zu unterhalten, wenn wir uns begegnen.

Bei uns ist es schief gelaufen, als ich meine Umschulung begonnen habe, die ich ohne meinen Exmann niemals geschafft hätte, da er mich in allem unterstützt hat. In der Zeit habe ich mich verändert und er kam einfach nicht mit.....

Ich muss dazu sagen, dass ich immer der aktiverer Part war und mein Exmann ein sehr ruhiger Mensch. Irgendwann sassen wir dann auf der Couch, schauten uns an und merkten...... hmmm......wir leben nicht mehr wie ein Ehepaar, sondern wie eine WG zusammen und es war ein bisschen erschreckend.

Dann haben wir viel geredet und versucht was zu ändern.....ich hab zurück gesteckt, er hat versucht aktiver zu werden....aber letztendlich haben wir uns zusammen dafür entschieden uns zu trennen. Wir haben es Beide zusammen einfach nicht auf die Reihe bekommen, aber es ist gut geendet.

Geschrieben

nein es sind nicht immer beide schuld. es gibt genügend trennungsgründe die dagegen sprechen.

Geschrieben (bearbeitet)

@ noch_ein_mann

wenn mein partner mich schlägt trenn ich mich, wenn er eine bank überfällt trenn ich mich, wenn er mir sagt ich bin eine alte schlampe trenn ich mich auch, wenn er drogen vertickert ebenfalls , wenn er mich beklaut, das saufen anfängt.....und noch weitere hundert andere gründe gäb es.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
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Wenn sich 2 trennen, sind immer beide Schuld....

in den allermeisten fällen

Geschrieben

Denkanstoß: Warum wohl wurde 1976 das Schuldprinzip im Falle einer Scheidung abgeschafft? Woher kommt der Schuldbegriff? Worum geht es, wenn im Falle einer Trennung/Scheidung die Frage nach dem/der/den Schuldigen aufkommt?

Geschrieben

Ist klar..immer beide😉 Für mich Quatsch..ich habe zwei tolle Mädels verloren im Leben...weil ich ein Idiot war..in beiden Fällen traf die Frauen keine Schuld! In meiner letzten Beziehung sah es anders aus...weil Sie leider ein Problem mit der Wahrheit hat...das hatte Sie schon vor mir und auch noch heute. Ansonsten eine Klasse Frau..aber für eine feste Beziehung leider tödlich!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage nach der Schuld , ich habe das auch lange gemacht und mir abgewöhnt . Ich denke an die Zeit die Schoen war , und der Rest verdirbt mir den Tag ,ueber Streitereien nachzudenken verletztungen aufzuwuehlen , schuld zu suchen ...fuehrt meines erachtens zu nichts, ausser noch mehr schmerz ..Und man wird ihn daduch auch nicht los ... Eine gewisse Zeit trauern ..das ist normal ...Und verständlich ... Aber rosenkrieg Nein ... Ander Mutter haben auch Schõne Töchter ..zu der Frage zurück : ja beide haben etwas zur Trennung beigetragen ,genauso wie anfangs beide zusammen sein wollten ... Bloss manchmal geht es halt nicht mehr und man muss loslassen  ..das habe ich ich laufe meines Lebens gelernt

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb magnifica_70:

@ noch_ein_mann

wenn mein partner mich schlägt trenn ich mich, wenn er eine bank überfällt trenn ich mich, wenn er mir sagt ich bin eine alte schlampe trenn ich mich auch, wenn er drogen vertickert ebenfalls , wenn er mich beklaut, das saufen anfängt.....und noch weitere hundert andere gründe gäb es.

Ja mit so etwas lässt man sich doch gar nicht ein ... Wenn man jung ist ok kann dies passieren ,aber ab einer gewisssen Lebenserfahrung ...denke ich Nein 

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