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Ungehorsam


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Geschrieben

Ungehorsam

 

Endlich mal wieder frei und keiner zuhause. Unbekümmert tanze ich durchs Haus, ein Lied auf den Lippen und räume auf. Die ganze Zeit schreibe ich schon mit ihm. Gedanklich bin ich am vögeln und muss mich anstrengen den Rest noch fertig zu machen, bevor ich mich voll und ganz dem texten hingeben kann. Als ich gerade durch die Küche sause piepst es wieder. Lächelnd nehme ich mein Handy und erstarre. "Ich kann dich sehen! Dein Erscheinungsbild entspricht nicht meiner Vorstellung!" Fassungslos starre ich auf das Telefon. Mir fehlen die Worte. Das kann doch gar nicht sein. Er hat gar keine Ahnung wo ich wohne. Und wir schreiben doch die ganze Zeit..schreiben und fahren.  Eilig haste ich zum Fenster. Ich sehe niemanden. Das Dorf ist still. Wie immer. Ich tippe zurück. "Wo bist du? Wenn du da bist dann klingle doch einfach!", schreibe ich provokant, so sicher bin ich mir. Er weiß ja nicht mal meinen vollen Namen. Meine Knie geben fast nach und meine Herz schlägt wie wild in meiner Brust als es klingelt. Ich wage es kaum nachzuschauen wer es ist. Mir ist schlecht und ich könnte im Erdboden versinken. In Trainingshose und Pullover, ohne BH, ohne einen Hauch Schminke im Gesicht mit geschlossenen Haaren gehe ich Richtung Schlüsselbrett. Als ich den Schlüssel greifen will bemerke ich das meine Hände zittern und lasse ihn fallen. Wenigstens war ich gestern duschen um habe mich frisch rasiert. Es klingelt erneut. Schon fast mit Tränen der Scham in den Augen schleiche ich mit gesenktem Blick zur Tür und schließe auf. Ich traue mich nicht ihm in die Augen zu sehen. Sofort drückt er mich in den Hof, schließt hinter sich die Tür. Ich kann gar nicht so schnell reagieren wie er mich an die Hauswand drückt und meine Hose herunter zieht. Krampfhaft versuche ich zu schweigen als er mir hart auf den Hintern schlägt und mich fragt warum ich so rumlaufe. Jede erdenkliche Antwort wäre falsch, also entscheide ich mich für schweigen. Nach einem weiteren Schlag auf die andere pobacke zieht er mich ins Haus zielstrebig Richtung Dachboden. Er stellt sich vor mich. Noch immer kann ich ihn nicht ansehen. Ich traue mich einfach nicht, zu sehr schäme ich mich ihm so gegenüber zu stehen. "Ausziehen! Sofort!" , sagt er in leisem aber ernsten Ton. Ohne darüber nachzudenken tue ich was er verlangt. Mein vergehen ist schon schlimm genug als das ich ihn jetzt auch noch irgendwie wiedersprechen könnte. Eilig lasse ich also meine Hüllen fallen und öffne meine Haare. Erst jetzt bemerke ich den Koffer neben ihm. "Umdrehn!" Ich merke wie mir langsam schwindelig wird und drehe mich zur Wand. Er fasst meine Handgelenke und fixiert sie an dem balken, so das ich mit ausgestreckten Armen stehe. Nun legt er mir ein Halsband an. Fest hat er es im Griff und flüstert mir ins Ohr:"Nimm dankend entgegen was du verdienst für deinen Ungehorsam!" Ich schliesse meine Augen und beiße mir auf du Zähne. Ich höre wie er den Koffer öffnet und etwas herausholt.  Angestrengt schweige ich bei jedem Schlag mit der Gerte und bedanke mich lediglich. Er löst das Seil um mich umdrehen zu lassen. Er verbindet meine Augen und holt erneut etwas aus seinem Koffer. Das kalte Metall an meinen Nippeln lässt mir das blut in den adern gefrieren. Ich weiss sofort das es die so verhassten Klemmen sind die er in der Hand hat. Oft genug habe ich mich gefragt warum ich diese Strafe verdient habe. Nun weiss ich es. Langsam legt er sie an. Ich fühle etwas kaltes auf meiner haut zwischen meinen Brüsten. Eine Kette! Er nimmt sie in die Hand und zieht behutsam daran. Ich könnte vergehen vor Schmerz und zeitgleicher Lust. Er steckt mir seinen Finger in den Mund den ich sogleich wollüstig lecke. Dann steckt er mir die Kette in den Mund so das nun ein ständiger zug an meinen Nippeln herrscht. Wieder der Koffer. Dann ein leises Summen und mein Unterleib fängt an zu vibrieren unter seiner Hand mit dem Vibrator. Allmählich verliere ich die Beherrschung und kann nicht anders als zu winseln und zu stöhnen. Immer und immer wieder lässt er seine Finger in mich gleiten und entlockt mir meinen Saft. Immer wieder verhindert er gekonnt das ich zum Höhepunkt komme. Krampfhaft halte ich die kette in meinem Mund bis ich nicht mehr kann und sie auf meine Brust sinkt. Sofort lässt er von mir ab und schlägt mir auf die Oberweite. Erstmals schreie ich und es ist mir unendlich peinlich. Wieder ein Hieb, und wieder verhallen meine schreie im Dachboden. Er macht mich los und stellt mich an die Wand. Ohne Vorwarnung stößt er mir seinen schwanz in die Pussi und zieht an meinen Haaren. Dann ***igt er meinen Arsch. Er Ich merke wie er kommt. Genüsslich sieht er zu wie sein saft an meinen Schenkeln herunter läuft. Er drückt mich nach unten und ich lecke seinen schwanz schon sauber. Gerade als ich denke ich hätte es geschafft, zieht er mich an dem Halsband nach oben und führt mich du Treppen nach unten in Richtung Schlafzimmer. Er öffnet die Tür, zieht mich auf das Bett. "Will mein geiles Miststück kommen?" , fragt er mich. "Ja bitte mein Herr!" , flüstere ich. Ich mache es mir bequem und lege meine Hände neben meinem Kopf ab, so wie er es wünscht. Langsam lässt er seine Finger in mich gleiten. Es strengt an sich nicht selbst stimulieren zu dürfen aber ich lasse meine Hände oben. Immer wieder zieht er sich aus mir zurück und wieder rein. Immer intensiver wird das Gefühl. Als ich kurz vorm kommen bis hört er plötzlich auf und pustet an meine pussi. Das wiederholt er zwei mal. Beim dritten mal kann ich nicht mehr an mich halten. Ich bettle ihn an er möge nicht aufhören. Bitte nicht. Bitte bitte. Ich lasse mich voll und ganz fallen und gebe mich ihm hin, als seine ganze Hand in mich eindringt. Als ich explosionsartig zu meinem Höhepunkt komme zieht er sich langsam aus mir zurück. Mein ganzer Körper scheint unter Strom zu stehen und in wilden Zuckungen winde ich mich in den Kissen. Ohne es zu wollen laufen mir Tränen über die Wangen. Wortlos nimmt er mich in den Arm bis ich mich wieder gefangen habe. Noch immer ganz benommen ziehe ich mich an und mache uns einen Kaffe. Auf die Frage ob es mir gefallen hat kann ich nur lächeln. Ich bin noch immer fix und fertig.

 

Geschrieben

solche erlebnisse sollten mehr belohnt werden,..als mit kurzen Danke,..verträumt wünscht schöne weitere erlebnisse,..dazu besinnliche weihnachten von verschmusste leipzigerin.

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